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Dreifacherfolg für Conti bei AutoBild-Leserwahl

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AutoBild-Leserwahl: die besten Werkstattketten

Die Zeitschrift AutoBild hat einmal mehr eine Leserwahl der „besten Marken aller Klassen“ rund um den Autoalltag durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die aus Verbrauchersicht besten Werkstattketten gekürt, wobei Bosch das Rennen gemacht hat vor ATU und dem 1a Autoservice sowie den Anbietern Vergölst, Euromaster, Pit-Stop, Point S und Premio in dieser Reihenfolge auf den […]

Schüler wird neuer CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Schaeffler habe Michael Söding (links) das Unternehmen entscheidend mitgeprägt und ihm zu seiner heutigen Bedeutung verholfen, heißt es mit Blick auf seinen Wechsel in den Ruhestand zum Ende des Jahres und die Übergabe des Staffelstabes an seinen Nachfolger Jens Schüler (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres die Berufung von Jens Schüler zum neuen CEO ihrer Sparte Automotive Aftermarket beschlossen, die im vergangenen Jahr mit rund 1.700 Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von gut 1,6 Milliarden Euro erzielte. Zeitgleich wird der 46-Jährige mit Jahresbeginn 2022 dann auch Vorstandsmitglied des Unternehmens. Er folgt damit auf Michael Söding (59), der nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf eigenen Wunsch zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. „Schaeffler Automotive Aftermarket ist zu einem globalen Marktführer aufgestiegen und trägt sehr erfolgreich zum Ergebnis der Schaeffler AG bei. Der nie da gewesene Transformationsbedarf hin zu datenbasierten Geschäftsmodellen, Digitalisierung und gesteigerter Customer Experience ist der ideale Zeitpunkt für einen Stabwechsel an die nächste Generation“, sagt Söding, Mitglied in nationalen und internationalen Verbänden wie unter anderem als Vorsitzender der International Independent Aftermarket Association e.V. AAMPACT (früher: VREI – Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.) sowie Mitbegründer der TecAlliance GmbH und der Caruso GmbH. cm

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Zweimal „blaues Wunder“ im AutoBild-Sportreifentest

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Zweimal „blaues Wunder“ im AutoBild-Sportreifentest

„Wer daneben greift, kann sein blaues Wunder erleben“, schreibt AutoBild in seiner morgen erscheinenden Ausgabe 16/2021 mit Blick auf die Ergebnisse eines darin veröffentlichten Tests von Reifen der Dimension 235/35 R19 91Y für sportliche Fahrzeuge aus der Kompaktklasse. Dies mit Blick auf die beiden Letzten und für „nicht empfehlenswert“ gehaltenen Kandidaten des Vergleiches von insgesamt 15 Profilen. Denn von ihnen „lässt man (…) besser die Finger“ angesichts ihrer insbesondere beim Nassbremsen gezeigten Leistungen, wie die Reifentester Henning Klipp und Dierk Möller sagen. „Wo viel Licht ist, ist viel Schatten – selten waren die Unterschiede zwischen den Kandidaten so groß wie in diesem Vergleich“, fassen die beiden zusammen, dass andere ihre Sache bei dem aktuellen AutoBild-Sportreifentest aber durchaus besser zu machen wussten. christian.marx@reifenpresse.de

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RDKS-Diagnosegerät Bartec „Tech600“ soll mit vielen Vorteilen punkten können

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Mit Blick auf „Tech600“ spricht Anbieter Bartec nicht nur von „einer attraktiveren Preisgestaltung gegenüber dem Vorgängermodell“, sondern auch von einem größeren Lieferumfang, der eine Wandhalterung mit induktiver Qi-Ladefunktion, eine Halterung für das OBD-Modul sowie das Bluetooth-OBD-Modul selbst beinhalten soll (Bild: Bartec)

Bartec Auto ID bringt einen neuen Diagnosetester für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Das „Tech600“ genannte Modell soll die Vorteile der Vorgänger „Tech300“ bzw. „Tech500“ mit innovativen Features kombinieren und damit Werkstätten „eine noch unkompliziertere Abwicklung“ des Geschäftes rund um entsprechend ausgestattete Fahrzeuge ermöglichen. „Das kompakte und robuste ‚Tech600‘ eignet sich dabei für sämtliche Betriebsgrößen und zeichnet sich durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit aus“, erklärt Alexander Heinz, Vertriebsleiter Europa bei Bartec. cm

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Vertrieb, Marketing, Forschung bei Asahi Kasei Europe jetzt unter einem Dach

„Europa steht an der Spitze einer Revolution in der Automobilindustrie, die nur einmal in einem Jahrhundert stattfindet“, sagt Hideki Tsutsumi, Managing Director bei Asahi Kasei Europe (Bild: Asahi Kasei)

Im vergangenen November hat Asahi Kasei Europe – 2016 gegründete hiesige Tochter des weltweit tätigen japanischen Technologiekonzerns Asahi Kasei mit den drei Geschäftsbereichen Material, Homes und Health Care – sein neues Büro im Düsseldorfer Hafen bezogen. Das Unternehmen, zu dessen Portfolio für Kunden aus der Reifenindustrie Synthesekautschuk sowie Fasertechnologien rund um Reifencord gehören, ist dieses Frühjahr allerdings noch einen Schritt weitergegangen. Diesen März erfolgte auch der Umzug des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums von Asahi Kasei aus Dormagen an den neuen Standort in Düsseldorf. Durch die Bündelung von Vertrieb, Marketing und Forschung wolle man seine Aktivitäten im Bereich Automotive weiter ausbauen, heißt es dazu vonseiten des japanischen Unternehmens. cm

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Reifen Göggel erwartet Nachfragewachstum bei Motorradreifen

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Bei Reifen Göggel gibt man sich bestens vorbereitet auf das für dieses Jahr erwartete Nachfragewachstum im Segment Motorradreifen (Bild: Reifen Göggel)

Hohe Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder im zurückliegenden Jahr und ein mit 4,7 Millionen Fahrzeugen neuer Bestwert hinsichtlich deren Bestand in Deutschland werden aus Sicht des Großhändlers Reifen Göggel 2021 die Treiber für „eine höhere Nachfrage nach Reifen“ für dieses Marktsegment sein. Zumal das Unternehmen ohnehin ein solch anhaltendes Wachstum an Zweiradreifen verspürt. Deswegen habe man die eigene Lieferfähigkeit gesteigert, ist vom Firmensitz in Gammertingen zu hören. Der Lagerbestand soll auf 150.000 Motorradreifen mit allem notwendigem Zubehör ausgebaut worden sein. Um es den Kunden noch einfacher zu machen, aus dem umfangreichen Sortiment die „richtigen“ Reifen für die jeweiligen Maschinen zu finden, bietet Göggel in seinem Onlineshop eine Hersteller-, Kfz-, Motorrad- und Kombinationssuche. Zugleich werden dort demnach mehr als 16.000 Freigabedokumente zur Verfügung gestellt. „Für die Kfz-Suche bleiben kaum Wünsche offen, denn Ausführungen für Zweiradmodelle sind bereits ab dem Jahre 1929 hinterlegt. Schließlich umfasst das Motorradreifenportal mehr als 1.000 Profile mit über 2.500 verschiedenen EANs“, so der Großhändler. cm

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Zum 15-Jährigen produziert Magna Tyres ein Jubiläumsvideo

Magna Tyres begeht diesen Monate sein 15-jähriges Jubiläum

Seit der Gründung von Magna Tyres 2006 sind 15 Jahre vergangen. Anlässlich seines diesjährigen Geburtstages am 23. März hat das niederländische Unternehmen, das nach eigenen Angaben heute alles in allem 250 Mitarbeiter verteilt auf 14 Vertriebsbüros auf der der ganzen Welt beschäftigt und Kunden rund 130 Ländern beliefert, ein Jubiläumsvideo aufgelegt. Zugleich dank man seinen […]

Mühlenstedt übernimmt neue Aufgaben bei Conti

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Henning Mühlenstedt wechselt bei Conti aus dem Reifenersatzgeschäft Deutschland zur Handels- und Servicetochter ContiTrade

Hatte Henning Mühlenstedt nach langen Jahren als Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Conti zu Jahresanfang 2020 erst die Vertriebsleitung in Sachen Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäft bei dem Unternehmen übernommen, wird er nun erneut mit neuen Aufgaben im Konzern betraut. Zum 1. April wechselt der 49-Jährige zu dessen Reifenhandels- und Servicetochter ContiTrade als dortiger neuer Leiter CVT (Commercial Verhicle Tire) Business und damit in Verantwortung hinsichtlich Truck & CST – also Lkw-Reifen und Commercial Specialty Tires – mit Blick auf die rund 2.000 Niederlassungen und mehr als 1.250 Franchisepartner der Handelsorganisation in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Mit der neu geschaffenen Position will ContiTrade demnach insbesondere die Leistungen im Nutzfahrzeugreifengeschäft weiter vorantreiben. cm

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Weitere OE-Homologationen für Bridgestone-Motorradreifen

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Suzukis Hayabusa-Neuauflage rollt ab Werk auf Bridgestones „Battlax Hypersport S22“

Nachdem zuvor schon bekannt geworden war, dass Bridgestones neuer „Battlax Sport Touring T32“ bei der 2021er-Generation Yamahas Tracer-Maschinen als Erstausrüstung verbaut wird, berichtet der japanische Reifenhersteller von weiteren OE-Homologationen (Original Equipment) für noch andere seiner Profile. So wird etwa der „Battlax Hypersport S22“ ab Werk bei Suzukis Neuauflage seiner Hayabusa montiert genauso wie bei Yamahas […]

Quadprofil „Razr Plus MX“ für den reinen Renneinsatz

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Maxxis Razr Plus MX 1

Die Maxxis International GmbH aus Dägeling nimmt einen neuen Quadreifen für den reinen Renneinsatz im Sportquad-Motocrosssegment ins Programm. Das „Razr Plus MX“ genannte Profil soll Fahrern „Spitzenleistung auf hohem Niveau und eine hervorragende Traktion auf mittelharten bis losen Böden“ bieten. „Mit dem neuen Quadrennchampion ‚Razr Plus MX‘ bieten wir ein High-Performance-Profil für den professionellen Renneinsatz“, sagt Danny Peters, Vertriebsleiter der Reifensparte Motorrad/ATV und Quad von Maxxis International. Das Profil, mit dem die beiden an dessen Entwicklung beteiligten amerikanischen Quadfahrer Chad Wienen und Joel Hetrick in ihren Rennklassen bereits einige Erfolge verbucht haben sollen, besitzt als Reifen für den reinen Renneinsatz keine Straßenzulassung. cm

Maxxis Razr Plus MX 2


Das neue Maxxis-Quadprofil soll auf allen Strecken bestmögliche Traktion auf mittelharten bis losen Böden bieten (Bild: Maxxis)

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