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Round Table bei Goodyear: Wie Eltern das Thema Verkehrssicherheit beurteilen

Goodyear Olivier Rousseau tb

Im Rahmen einer Onlinepressekonferenz hat heute Vormittag ein hochkarätig besetztes Plenum die Ergebnisse der „Road Safety Studie“ diskutiert, mit der Goodyear Jahr für Jahr immer wieder interessante Forschungsergebnisse rund um die „Sicherheit im Straßenverkehr“ thematisiert. Auf die Analyse des Themas aus Sicht von Fahranfängern im Jahr 2012 folgte 2013 eine Untersuchung mit dem Fokus auf […]

Vergölst unterstützt Sicherheitswesten-Aktion des ADAC mit 150.000 Euro

Eventpress Sicherheitswesten 225 tb

Im Schnitt kommt in Deutschland alle fünf Tage ein Kind bei Verkehrsunfällen ums Leben. Im vergangenen Jahr waren es 73 von insgesamt mehr als 29.300 unter 15-Jährigen, die in einen Unfall verwickelt waren – oft deshalb, weil sie nicht oder zu spät gesehen wurden.

Denn selbst hell gekleidete Kinder sind in der Dämmerung für Autofahrer erst aus 40 Metern Entfernung zu erkennen, dunkel gekleidete sogar erst aus 25 Metern. Vor diesem Hintergrund verteilt die ADAC-Stiftung „Gelber Engel“ gemeinsam mit der Deutschen Post, der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ und dem Verband der Automobilindustrie (VDA) rechtzeitig zur dunklen Jahreszeit rund 770.000 reflektierende Sicherheitswesten ohne Werbeaufdruck kostenlos an Schulanfänger an 16.

700 Schulen in ganz Deutschland. Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren wird die Initiative von Vergölst mit 150.000 Euro unterstützt.

„Für uns als langjähriger Partner des ADAC ist es eine Ehrensache, die Sicherheitswesten-Aktion zu unterstützen“, so Vergölst-Marketingleiter Mario Liebsch gestern anlässlich der Übergabe eines symbolischen Spendenschecks in Höhe von 10.000 Euro sowie der Ausgabe der Sicherheitswesten an Erstklässler der Grundschule Am Brandenburger Tor. Weitere Schecks in gleicher Höhe überreichen Vergölst-Repräsentanten in den nächsten Tagen an 14 weiteren Schulen im gesamten Bundesgebiet, darunter in Hamburg, Köln, Dresden, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Hildesheim, Hameln und  Bonn.

Verkehrssicherheitstraining auf Homburger Michelin-Werksgelände

Michelin Achtung Auto in Homburg

Im Rahmen der Aktion “Achtung Auto!” findet vom 16. bis zum 19. April ein Verkehrssicherheitstraining für Grundschulkinder aus der Umgebung auf dem Werksgelände von Michelin in Homburg statt.

Der “Freundeskreis Michelin Homburg”, in dem sich Rentner des Werkes organisieren, sowie der Werkschutz helfen dem ADAC bei der Umsetzung. “Wir bei Michelin setzen auf Sicherheit. Gemeinsam mit kompetenten Partnern schulen wir bereits die ganz Kleinen.

Denn das Wissen über richtiges Verhalten im Straßenverkehr ist nicht automatisch vorhanden. Es ist wichtig, dass Kinder nachhaltig lernen, wie sie sich im Straßenverkehr sicher bewegen”, sagt Dr. Lisa Janzen, Werksdirektorin in Homburg.

Den Grundschülern soll während des Trainings praktisch und realistisch vermittelt werden, wie sich beispielsweise der Anhalteweg auf nassen Straßen verlängert. Dafür dürfen sie zunächst selbst versuchen, während des Laufens zu stoppen, bis sie dann als Beifahrer in einem Auto eine Notbremsung am eigenen Leib miterleben können. “So erhalten sie einen praktischen, hilfreichen Bezug zu den Begriffen Reaktions-, Brems- und Anhalteweg”, findet der Reifenhersteller, der sich nicht nur mit seinem Homburger Werk seit 2001 jährlich beim bundesweiten Verkehrssicherheitsprogramm “Achtung Auto!” engagiert.

Dieses Gemeinschaftsprojekt von Michelin, dem ADAC und Opel ist demnach inzwischen zu einem festen Bestandteil der Verkehrserziehung an den Schulen in der Umgebung der jeweiligen Standorte geworden. Bis heute seien allein in Homburg 7.000 Kinder ausgebildet worden, heißt es.

Held der Straße: Lkw-Fahrer stoppt Geisterfahrer „sanft“ – Unfall verhindert

Goodyear Held der Strasse Maerz 2013 Juergen Thesing 5 tb

In der Nacht des 20. Dezembers 2012 stoppt Jürgen Thesing auf der A1 kurz vor der Anschlussstelle Holdorf mit seinem Lkw einen Geisterfahrer und rettet so Menschenleben. Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg nutzt seinen Lkw als fahrenden Schutzschild, schirmt so den nachfolgenden Verkehr ab und stoppt den Geisterfahrer “sanft”.

Michelin und ADAC schulen 6.500 Kinder im Rahmen von „Achtung Auto“

AchtungAuto tb

Vom 6. November 2012 bis zum 13. November 2012 findet auf dem Werksgelände von Michelin in Homburg das Verkehrssicherheitstraining “Achtung Auto” mit Grundschulkindern aus der Region statt.

Der “Freundeskreis Michelin Homburg”, in dem sich Rentner des Werkes organisieren, sowie der Werkschutz helfen dem ADAC bei der Umsetzung. “Wir bei Michelin setzen auf Sicherheit. Gemeinsam mit kompetenten Partnern schulen wir bereits die ganz Kleinen.

Verkehrssicherheit ist ein Thema, mit dem man sich nicht früh genug befassen kann. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dass Kinder lernen, wie sie sich im Straßenverkehr sicher bewegen”, erläutert Dr. Lisa Janzen, Werksdirektorin in Homburg.

Die Kinder erlebten während des Trainings sehr realistisch, wie zum Beispiel auf nasser Straße der Anhalteweg erheblich verlängert wird. So erhalten sie einen praktischen, hilfreichen Bezug zu den Begriffen Reaktions-, Brems- und Anhalteweg. Michelin, und damit auch das Werk in Homburg, engagieren sich bereits seit 2003 jährlich beim bundesweiten Verkehrssicherheitsprogramm “Achtung Auto”.

Dieses Gemeinschaftsprojekt von Michelin, dem ADAC und Opel sei inzwischen zu einem festen Bestandteil der Verkehrserziehung an den Schulen in der Umgebung geworden. Bis heute wurden 6.500 Kinder ausgebildet.

ÖAMTC kritisiert Reifenlabel als „irreführend“ – Beim Kauf mehr beachten

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Eppel Friedrich tb

Das Reifenlabel könnte Endverbraucher “in die Irre führen”, sagt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel. “Die Labeleinstufungen machen keinen Unterschied zwischen verschiedenen Reifentypen wie z. B.

Sommer- oder Winterreifen sowie unterschiedlichen Dimensionen. Daher sind die Werte für Laien oft nur schwer nachvollziehbar”, so Eppel weiter. Außerdem werde beim Rollwiderstand die Klassifizierung D sowie beim Nassbremsen die Klassifizierungen D und G prinzipiell nicht vergeben.

F ist also die schlechteste Nassbremseinstufung. “Beim Vergleich verschiedener Modelle durch den Konsumenten kann das zu falschen Entscheidungen führen”, kritisiert der ÖAMTC-Reifenexperte. Hinzu komme, dass die grafische Beschreibung der Reifeneigenschaften auf dem Label falsch verstanden werden könnten.

Das Piktogramm für den Bremsweg bei Nässe könnte suggerieren, schreibt der österreichische Automobilklub weiter, dass eine umfassende Bewertung des Reifens bei Nässe durchgeführt wurde. “Beurteilt wird tatsächlich nur das Verhalten der Pneus bei einer Bremsung auf nasser Fahrbahn. Andere wichtige Nässeeigenschaften wie Aquaplaning oder Kurvenverhalten werden nicht berücksichtigt”, kritisiert Eppel weiter.

Retter in der Not wird „Held der Straße“ im August

Goodyear Held der Strasse August 2012 Ufuk Akcakaya 2 tb

Am 28. Mai 2012 kommt eine 48-jährige Autofahrerin auf der Kreisstraße 503 zwischen Nauheim und Heringen von der Straße ab. In einer Linkskurve prallt ihr Fahrzeug gegen einen Baum und bleibt im Straßengraben liegen.

Kurz darauf fängt der Wagen Feuer. Der 36-jährige Ufuk Akcakaya aus Limburg beobachtet den Unfall und rettet die Frau aus dem brennenden Wrack. Für seinen mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Ufuk Akcakaya nun zum “Held der Straße” des Monats August gekürt.

Goodyear leistet „wichtige Aufklärungsarbeit“ mit Safety-Together-Kampagne

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Im Rahmen der “Goodyear Safety Together Tour 2012” finden im August die Fahrsicherheitstrainings der “Young Drivers Challenge” statt. Ausgerichtet von der deutschen Verkehrswacht sind diese Trainings speziell auf junge Fahrer zugeschnitten. Die drei mal 20 Startplätze wurden unter allen Besuchern der “Safety Together Clubtour” und allen Fahrschülern verlost, die bis zum 30.

Juni 2012 am Gewinnspiel teilgenommen haben. Die “Young Drivers Challenge” findet noch in Kassel am 25. August statt; bisher waren bereits Termine in Hamburg in Heilbronn.

Bei den Veranstaltungen ist Viva-Moderatorin Romina Becks stets vor Ort dabei und lernt gemeinsam mit den Teilnehmern, ein Fahrzeug sicher zu beherrschen. “Mit unserer bundesweiten Safety-Together-Kampagne wollen wir bei der besonders unfallgefährdeten Gruppe der 18 bis 24 jährigen wichtige Aufklärungsarbeit leisten und damit für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen”, sagte Fabian Schreiber, Marketing Manager von Goodyear. ab

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RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick veranstaltet Fahrsicherheitstraining

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RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick aus Samswegen bei Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) veranstaltete am vergangenen Wochenende bereits zum dritten Mal in Kooperation mit der Continental Deutschland und dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe ein exklusives Fahrsicherheitstraining für seine Kunden. Insgesamt 26 Teilnehmer konnten u.a.

bei Vollbremsungen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, Hochgeschwindigkeiten in der Kurve und auf der hydraulischen Schleuderplatte ihr Verhalten in kritischen Fahrsituationen schulen. Darüber hinaus hatten sie die Möglichkeit, die Unterschiede von Sommer- und Winterreifen zu erfahren. “Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen”, so Matthias Ecke, einer der Geschäftsführer der Reifen- und Kfz-Fachwerkstatt.

Studie: In deutschen Autos wird oft geschimpft, geschrien und gestritten

Schreien im Auto tb

Eltern sollen Vorbilder für ihren Nachwuchs sein und auf gepflegten Umgangston und gute Sitten bedacht sein – so zumindest die Theorie.  Diesem Anspruch werden Eltern im Auto aber bei Weitem nicht immer gerecht, denn die Praxis zeichnet nach Aussagen ihrer Kinder ein gegenteiliges Bild: Eltern in Deutschland schimpfen (75 Prozent) im Auto oft wie die Rohrspatzen, schreien (54 Prozent) und streiten sich (41 Prozent) im Fahrzeug in Anwesenheit ihrer Kinder. 20 Prozent der Eltern telefonieren sogar mit dem Handy während der Fahrt, 45 Prozent der Eltern wird vom Nachwuchs mangelnde Konzentration am Steuer attestiert.

Insgesamt sind Kinder in Deutschland jedoch mit dem Fahrstil der Eltern zufrieden (98 Prozent) und fühlen sich während der Fahrt sicher (94 Prozent). Das sind die Ergebnisse einer Umfrage unter 500 Kindern im Alter von vier bis 16 Jahren, die das Marktforschungsunternehmen OnePoll im Auftrag des internationalen Automobilzulieferers Continental in Verbindung mit der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen durchgeführt hat. ab

 

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