Die Geschichte der Fulda Reifen GmbH & Co. KG ist fast so alt wie das Automobil selbst. Seit über 100 Jahren begleitet das Unternehmen bereits die Entwicklung des Pkw.
Als ältester Sponsor der Kitzbüheler Alpenrallye, die dieses Jahr vom 28. bis zum 31. Mai 2008 stattfindet, zeigt der hessische Reifenproduzent, dass man stolz ist auf diese lange Tradition als deutsches Spitzenunternehmen.
Als eine Art „aktiver Geschichtspflege“ bietet Fulda daher auch Reifenmodelle und -größen speziell für Klassiker an. Ein Engagement, das gut ankommt: Nicht umsonst starten bei der Alpenrallye viele Wettbewerbsfahrzeuge auch auf Fulda Reifen.
„Fahr fit – Sicher ankommen!“ heißt die neue Initiative von Bridgestone für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der Reifenhersteller hat in Kooperation mit den Injoy International Sports- & Wellnessclubs sowie Experten der Universitäten Bayreuth und Hamburg das erste umfassende Fitnesstraining für Autofahrer entwickelt. Das „Fahr fit“-Programm ist in drei Module unterteilt: für unterwegs, im Fitnessstudio und insbesondere auch für zu Hause.
Die einzelnen Fitnessübungen hat Bridgestone auf einer DVD zusammengestellt. Die DVD ist über die Internetseite www.fahr-fit.
com erhältlich. Hier sind auch weitere Informationen zur Initiative von Bridgestone erhältlich. Zusätzlich gibt es zum Programm ein Gewinnspiel, das noch bis zum 31.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-08 00:00:002023-05-17 11:17:53Bridgestones „Fahr fit“-Programm geht weiter
„Jeder Millimeter zählt!“ Dieses Motto gilt nicht nur für die Profiltiefe der Reifen in Sachen sicheres Fahrverhalten, sondern auch für alle Teilnehmer bei der „Pirelli Sicherheitskampagne 2008“: Sie erhalten bis zu 13 Euro pro Profil-Millimeter ihrer alten Reifen, wenn sie zwischen Ostern und Pfingsten 2008 auf einen neuen Satz Reifen aus der P-Zero-Familie umrüsten. „Hochwertige Reifen mit guter Profilstärke sind ein Schlüsselfaktor für sicheres Fahren. Alle Autofahrer in Deutschland, die noch mit abgefahrenen Pneus unterwegs sind, unterstützt Pirelli nun beim frühzeitigen Umstieg auf neue Reifen: Im Rahmen der Sicherheitskampagne 2008 gewährt Pirelli allen Käufern eines Reifensatzes aus der P-Zero-Familie einen zusätzlichen Bonus“, so der Hersteller in einer Mitteilung.
Für jeden Profil-Millimeter des alten Reifensatzes gibt es zehn Euro, ADAC-Mitglieder bekommen sogar 13 Euro pro Millimeter erstattet. Die Obergrenze liegt bei drei Millimetern Profilstärke für Sommerreifen und vier Millimetern für Winterreifen – den Profilstärken, bei denen aus Sicherheitsgründen ein Reifenwechsel empfohlen wird. Die größtmögliche Rückerstattung für einen Satz Sommerreifen liegt somit bei 39 Euro (drei Millimeter mal 13 Euro) und für Winterreifen bei 52 Euro (vier Millimeter mal 13 Euro), berechnet jeweils für ADAC-Mitglieder.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-10 00:00:002023-05-17 11:13:23Pirelli zahlt für die Sicherheit der Autofahrer
Die Continental AG hat von der EU-Kommission die Genehmigung zum Kauf der Siemens VDO Automotive AG ohne Auflagen erhalten. Die Freigabe der Wettbewerbsbehörden anderer Länder lag bereits vor. Damit kann die Transaktion Anfang Dezember vollzogen werden, die laut Conti Steuervorteile von rund einer Milliarde Euro für das Unternehmen beinhaltet.
Die – wie es heißt – „bereits umfangreich vorbereitete“ Integration von Siemens VDO in den Continental-Konzern soll nun schnellstmöglich umgesetzt werden. „Wir freuen uns, dass wir nach der Genehmigung durch die EU-Kommission nun in Kürze den Kauf von Siemens VDO abschließen und damit den größten Schritt in der Unternehmensgeschichte von Continental gehen können“, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer. „Jetzt wird sich bald auszahlen, dass wir in den vergangenen rund vier Monaten die Planungen für die Integration mit hohem Tempo vorangetrieben haben.
Anfang Dezember können wir gemeinsam sozusagen mit optimaler Betriebstemperatur die große Aufgabe angehen, die neue Continental AG zu bauen. Vor uns liegt dann eine ebenso spannende wie herausfordernde Zeit, in der das neue und schlagkräftigere Continental-Team beweisen wird, was in ihm steckt“, fügt er hinzu. Der Konzern werde nach Abschluss der Transaktion mit einem Umsatz von mehr als 25 Milliarden Euro und etwa 140.
000 Mitarbeitern weltweit (2006) zu den Top-Fünf der Automobilzulieferindustrie gehören. Die VDO-Akquisition wertet man seitens Conti als „nächsten logischen Schritt in der Entwicklung als integrierter Systemanbieter“. Das künftige Produktportfolio decke hervorragend die in den kommenden Jahren dominierenden Megatrends Sicherheit, Klimaschutz und Information ab, ist man sich bei dem Unternehmen sicher und verweist gleichzeitig auf die „weltweit führenden Marktpositionen“ der Continental in diesen Segmenten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-11-30 00:00:002023-05-17 11:05:52EU gibt grünes Licht für VDO-Übernahme durch Conti
Fünf Verkehrsklubs aus Deutschland und Österreich haben sich in Brüssel zum neuen Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC) zusammengeschlossen. Getragen wird die Interessengemeinschaft vom Auto Club Europa (ACE), dem Automobilclub Verkehr (ACV), dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ), dem Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) sowie dem Automobilklub Kraftfahrer-Schutz (KS), wobei die Gründungsmitglieder ausdrücklich betonten, dass der EAC offen für weitere Partner sei. Der Verbund will eigenen Aussagen zufolge von einem gemeinsamen Büro in Brüssel aus Einfluss auf die Verkehrspolitik in Deutschland und Europa nehmen.
Ziel sei es, die europäische Verkehrsgesetzgebung zu beobachten und bei Bedarf vor Ort in Brüssel die Meinung der Klubs vorzubringen. „Verkehrspolitik wird in Brüssel gemacht. Die Vorgaben der Kommission müssen dann in der Regel nur noch in nationales Recht umgesetzt werden.
Unsere Klubs sind gut aufgestellt, um in Brüssel ein Wort mitzureden. Daher ist ein gemeinsames Büro dort für uns besonders wichtig“, begründet KS-Präsident Peter Dietrich Rath diesen Schritt. Als erste Themen, derer sich der EAC annehmen will, werden E-Call zur optimierten Versorgung von Verkehrsopfern, eine europaweite Regelung zu Tagfahrlicht und Warnwestenpflicht sowie Energiesparen/Umweltschutz genannt.
Mit einem Onlineadventskalender auf ihren Internetseiten will die Continental AG ab 1. Dezember Kindern wichtige Regeln im Straßenverkehr vermitteln und Erwachsenen beim Auffrischen ihrer Führerscheinkenntnisse helfen: Denn hinter jedem der 24 virtuellen Türchen verbirgt sich eine Frage rund um die Verkehrssicherheit, und zu gewinnen gibt es dabei auch etwas. Zu den Preisen, die für die richtige Beantwortung solcher Fragen, wie sich etwa der Bremsweg bei Verdoppelung der Geschwindigkeit verändert, tagtäglich ausgelobt werden, sind unter anderem ein iPod Shuffle, ein PC-Fußballspiel, eine Zuckerwattemaschine sowie ein aktueller Harry-Potter-Band.
Zusätzlich wird eine digitale Spiegelreflexkamera als Hauptgewinn verlost. „Der Continental-Adventskalender ist eine gute Idee, um Kindern spielerisch richtiges Verhalten im Straßenverkehr beizubringen. Und auch Erwachsene profitieren von den Fragen.
Erfahrungsgemäß vergessen viele Autofahrer im Laufe der Jahre, was sie bei der Führerscheinprüfung gelernt haben. Aber auch Radfahrer und Fußgänger sind oft nicht sicher, was das richtige Verhalten im Verkehr angeht”, meint Dieter Quentin, Vorstandsvorsitzender des Fahrlehrerverbands Niedersachsen. Zu finden sein soll der Onlineadventskalender ab 1.
Dezember unter www.continental-corporation.com und dort durch einen Mausklick auf die Menüpunkte „Konzern“ und dann „Home“ sowie das auf der folgenden Seite erscheinende Banner.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40747_118301.jpg133150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-11-28 00:00:002023-05-17 11:06:01Ab 1. Dezember Conti-Adventskalender im Netz
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) weist darauf hin, dass Autofahrer immer mit „geeigneter Bereifung“ unterwegs sein müssen.
„Im Winter kann das auch heißen: rechtzeitig umrüsten auf Winterreifen“, so der GDV. Keine Angst müssten Autofahrer allerdings wegen ihres Haftpflichtversicherungsschutzes haben. Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen beispielsweise mit Sommerreifen einen Unfall verursache, dessen Versicherung zahle dem Unfallopfer den Schaden, sagt der Verband.
Sei der Geschädigte ebenfalls mit ungeeigneter Bereifung unterwegs, treffe ihn möglicherweise eine Mithaftung und er bekomme den Schaden unter Umständen nicht in voller Höhe ersetzt, so die deutschen Versicherer. Grundsätzlich richte sich der Haftungsanteil der Unfallbeteiligten danach, ob eine falsche Bereifung die Ursache für den Unfall war. „Für den eigenen Versicherungsschutz durch die Vollkasko gilt: Wer sich grob fahrlässig verhält, zum Beispiel mit abgefahrenen Sommerreifen bei Schnee ins Hochgebirge fährt und einen Unfall verursacht, muss unter Umständen damit rechnen leer auszugehen“, heißt es vonseiten des GDV weiter.
Zwar gebe es auch nach der letztjährigen Änderung der Straßenverkehrsordnung nach wie vor keine generelle Winterreifenpflicht in Deutschland, doch zur eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer raten die deutschen Versicherer jedem Autofahrer zur Umrüstung. „Winterreifen sind wegen der eigenen Sicherheit wichtig – nicht wegen der Versicherung“, meint der GDV..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-10-26 00:00:002023-05-17 11:03:56Haftpflichtschutz bei „Ausrutscher“ mit Sommerreifen nicht gefährdet
Die Initiative PRO Winterreifen wird von immer mehr Reifenherstellern unterstützt. Nach Dunlop gehören nun auch Goodyear sowie Fulda zu den Partnern der Verkehrssicherheitsinitiative. Unter den großen Herstellern fehlt nunmehr nur noch Bridgestone in der Partnerliste; der Hersteller war 2004 ausgetreten.
Unterdessen hat die Initiative auf ihrer Internetseite eine Liste aktuell verfügbarer Winterreifenprofile veröffentlicht. Gegenwärtig sind dort 225 Profile aufgeführt. Mit Beginn der neuen Wintersaison will die Initiative PRO Winterreifen über 6.
000 Spannbänder „an stark frequentierten Plätzen für ca. zwei bis drei Monate bundesweit“ aufhängen, heißt es weiter in einer aktuellen Veröffentlichung. Das erste Spannband werde im Beisein des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Oliver Wittke am 18.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-09-12 00:00:002023-05-17 10:34:27Initiative PRO Winterreifen begrüßt weitere Partner
Dass Reifenhersteller Daten vertraulich behandelt sehen wollen, die ihre Produkte in Zusammenhang mit Verkehrsunfällen bringen könnten, oder die Auskünfte über die Anzahl von Garantiefällen machen, ist keine Überraschung. Im Nachgang zu einem Gerichtsurteil im US-Distrikt Washington ist in den Vereinigten Staaten nun scheinbar ein Streit darüber entbrannt, inwieweit entsprechende Informationen von öffentlichem Interesse sind. Die US-Behörden behandeln die gesammelten Daten bisher zwar vertraulich, wie von den Reifenherstellern gefordert und kodifiziert, Verbraucherschützer drängen jedoch auf die Veröffentlichung solcher sicherheitsrelevanten Daten.
Der betreffende Richter forderte gleichzeitig die Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) auf, sich mit der Thematik erneut zu befassen und festzulegen, unter welchen Umständen entsprechende Daten öffentlich gemacht werden sollten. Die US-Behörden sammeln derzeit entsprechende sicherheitsrelevante Daten von Reifen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Auch diese Beschränkung wird von den Verbraucherschützern kritisiert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-08-02 00:00:002023-05-17 10:32:37Debatte: Was muss der US-Bürger über seinen Reifen wissen?
Marketingexperten reden gerne von der so genannten „kognitiven Dissonanz“. Dieses Phänomen beschreibt Situationen, in denen Menschen – wider besseren Wissens – das Falsche tun. Auf ein besonders prägnantes Beispiel weist der Reifenhersteller Fulda seit Jahren hin: Autofahrer bestätigen in Umfragen immer wieder, wie wichtig ihnen Reifen für die eigene Sicherheit sind; gleichzeitig sind sie aber mit immer älteren und immer abgefahreneren Reifen unterwegs.
Im Rahmen des Fulda-Laser-Checks jedenfalls, der in diesem Jahr gemeinsam mit point S zum zwölften Mal veranstaltet wird, wendet sich der Reifenhersteller weiterhin gegen die Unsitte, Reifen bis auf die letzte Rille runterzufahren. Und gleichzeitig wird für den Reifenfachhandel ein deutschlandweites, brauchbares Kundenzuführungsprogramm durchgeführt.
Für Helge Jost, Marketingleiter der Fulda Reifen, ist die Laser-Check-Aktion nicht nur eine Verkehrssicherheitsinitiative, die bereits zum zwölften Mal stattfindet, sondern auch ein gutes Kundenzuführungsinstrument für den Reifenfachhandel
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34199_8545.jpg203150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-06-13 00:00:002023-05-17 10:30:55Wissen und Tun – das sind zwei Paar Schuh