„Dieser Serienreifen ist für uns ein klarer Beweis dafür, dass Continental mit Hochdruck daran arbeitet, innovative Technologien und nachhaltige Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben. Gerade auch angesichts der Tatsache, dass jedes Auto – unabhängig von seiner Antriebsart – heute und auch künftig Reifen benötigt, ist die Wirkung dieser Innovation besonders groß“, begründet die Jury ihr Votum in der Kategorie Fahrzeugtechnik des diesjährigen KS-Preises. Siemens ist demgegenüber in der Kategorie Mobilitätssysteme für DepotFinity – eine cloudbasierte Softwarelösung, die den Betrieb von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge in Depots überwacht, dokumentiert, plant und verwaltet – ausgezeichnet worden. Das Konzept zeichne sich durch seine Flexibilität und Skalierbarkeit aus, lasse sich DepotFinity doch auf unterschiedlichste urbane, aber auch regionale Kontexte anpassen sowie anwenden bei kleinen Flotten bis hin zu großen städtischen Verkehrsbetrieben und unterstütze dabei verschiedene Ladeinfrastrukturen wie auch Fahrzeugtypen, wie es weiter dazu heißt. „Die Innovationen unserer Preisträger stimmen uns auch in diesem Jahr optimistisch“, so Eilers. Die Übergabe der Auszeichnungen wird laut dem Automobilklub dann am 4. Juli in München stattfinden.
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Der durch den täglichen Verkehr anfallende Reifenabrieb und dessen Zerfallsprodukte stellen eine Belastung für Mensch und Umwelt dar. Mit der Euro-7-Norm werden erstmals feinstaubbezogene Grenzwerte für Reifenabrieb eingeführt, die von der Wirtschaft fordern, diesen deutlich zu reduzieren und umweltverträglicher zu gestalten. In dem neuen Projekt TERIS – Technologieplattform für Reifenabrieb und dessen Emissionsidentifikation im Straßenverkehr […]
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Maxion Wheels, eine Abteilung von Iochpe-Maxion S.A., die an der brasilianischen Börse notiert ist, ist ein weltweit führender Anbieter von Stahl- und Aluminiumrädern. Das Unternehmen produziert Räder für Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Landwirtschaft, weitere O -Highway-Anwendungen und fürs Militär. Mehr als 10.000 Beschäftigte arbeiten an 31 Standorten in 14 Ländern auf fünf Kontinenten auch in hochmodernen Entwicklungszentren in Nord- und Südamerika, Europa und Asien. Zusammen produzieren sie rund 50 Millionen Räder pro Jahr. Etwa ein Drittel des Jahresumsatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit Stahlrädern für Nutzfahrzeuge, die restlichen zwei Drittel mit Aluminium- und Stahlrädern für Leichtfahrzeuge. Die NEUE REIFENZEITUNG hat sich mit Zeferino Neto, Chief Technical Officer für die Bereiche Technik, Operational Excellence (OPEX) und Qualität, sowie Pieter Klinkers, vormals CEO von Maxion Wheels und heutiger CEO von Iochpe-Maxion S.A, über die Herausforderungen eines Räderherstellers in der heutigen Zeit unterhalten.
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Die beiden zum chinesischen Hersteller Prinx Chengshan gehörenden Reifenmarken Fortune und Austone unterstützen ab der diesjährigen Saison der von Titelsponsor Goodyear exklusiv ausgerüsteten European Truck Racing Championship (ETRC) das Team von Garrett Trucksport als Hauptsponsor. Das auf drei Jahre angelegte Engagement umfasst unter anderem die finanzielle Unterstützung des Rennstalls und eine Reifenflatrate für die Trucks der Crew. Luke Garrett als Fahrer und Inhaber des Teams hat bereits dreimal die britische Meisterschaft gewonnen und im vergangenen Jahr sein Debüt als Vollzeitstarter in der europäischen Truck-Racing-Championship gegeben. „Wir sind schon einige Jahre erfolgreich in Europa am Start. Im Vergleich zu den seit Jahrzehnten etablierten Marken haben wir trotzdem noch Newcomer-Status“, erläutert Thomas Wohlgemuth, Geschäftsführer der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH, dass durch ihr Engagement im Truck Racing die Sichtbarkeit der Marken Fortune und Austone im europäischen Markt deutlich erhöht werden soll. „Eine Präsenz im Motorsport unterstützt unsere B2B-Partner massiv im Verkauf“, ergänzt Adrian Costache, Vertriebsleiter bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH.
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Bei der am vergangenen Mittwoch gestarteten und noch bis zum 2. Mai laufenden Messe Auto Shanghai 2025 ist erstmals das neue „Greentell“-Set des auf Bremssysteme spezialisierten italienischen Unternehmens Brembo zu sehen. Der Name des aus Scheibe und Belägen bestehenden Angebotes ist eine Verschmelzung der englischen Wörter green (grün) und intelligence (Intelligenz): Damit soll einerseits eine um bis zu 85 Prozent geringere Umweltbelastung durch das Produkt zum Ausdruck gebracht werden sowie andererseits auf die Forschungsleistung hingewiesen werden, die Brembo in seine Optimierung hinsichtlich Lebensdauer und Reduzierung der Bremsstaubemissionen hat einfließen lassen.
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Continental setzt sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz fort und spendet 10.000 Euro bzw. umgerechnet 835 Bäume an „Plant-My-Tree. Die Stiftung.“, um weitere Aufforstungsprojekte in Deutschland zu unterstützen. Der Reifenhersteller hat die Spende im Rahmen der Pflanzaktion „10.000 Eichen für Lüdenscheid“ an die Organisation übergeben. Seit Beginn der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Umweltschutzorganisation seien durch […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/04/Ann-Chathrin-Krause-und-Soeren-Bruentgens-haben-bereits-2.835-Baeume-gemeinsam-gepflanzt.webp11251500Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2025-04-24 09:46:392025-04-24 09:46:39Continental spendet weitere 10.000 Euro für Baumpflanzaktion mit „Plant-My-Tree“
Für Balkrishna Industries Ltd – besser bekannt unter dem Markennamen BKT – sei Nachhaltigkeit nicht nur ein Versprechen, sondern eine konkrete Verpflichtung, die sich durch alle Bereiche des indischen Reifenherstellers zieht: von der Umwelt bis zur Gemeinschaft, von der Produktionskette bis zum Wohlbefinden der Menschen. Ein messbares Engagement, wie die Daten im jüngsten, von Bureau Veritas geprüften Nachhaltigkeitsbericht zeigen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/04/Kautschukplantage-2.webp11241500Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2025-04-22 10:16:542025-04-17 13:39:42Für BKT endet das Thema Nachhaltigkeit nicht beim Thema Umwelt
Dem auf die Herstellung von Off-Highway-Reifen spezialisierten indischen Hersteller Balkrishna Industries Ltd. (BKT) ist bei der Global Clean Energy Summit in Delhi/Indien eine Auszeichnung verliehen worden. Für das Reifenwerk Waluj in seinem Heimatland wurde das Unternehmen mit einem Preis der Global Energy & Environment Foundation (GEEF) geehrt, mit dem demzufolge „hervorragende Sicherheits-, Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards“ gewürdigt werden. Dabei ist BKT für den betreffenden Standort der GEEF Global Safety Award 2025 in der Goldkategorie für die Reifenindustrie zugesprochen worden.
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Goodyear stellt Transportflotten ein neues Werkzeug in Form eines Effizienzrechners bereit. Mit dem über seine Nutzfahrzeugreifenwebsite zur Verfügung stehenden Software-Tool sollen Fuhrparkmanager Möglichkeiten für die Einsparung von Kosten identifizieren und außerdem herausfinden können, wie sich mit ausgewählten Elementen seines Total Mobility genannten Mobilitätskonzeptes ihr Kohlendioxidfußabdruck verringern lässt. Demnach geschieht dies über mit wenigen Mausklicks erstellte Simulationen, die auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Flotte zugeschnitten sind. Ausgangspunkte seien dabei Faktoren wie Transportart, Routenprofil, Flottengröße und die Zahl der reifenbedingten Fahrzeugausfälle pro Jahr, heißt es. Auf dieser Basis präsentiere der Effizienzrechner dann die potenziellen Vorteile, die im Transporteinsatz mit Lkw-Reifen und Mobilitätslösungen von Goodyear erzielt werden könnten. „Goodyear unterstützt Transportflotten dabei, ihre Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu erhöhen“, sagt Maciej Szymański, Goodyears Marketing Director Commercial für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).
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In einer als beispielhaft beschriebenen Zusammenarbeit haben der Spezialist für dekarbonisierte Energie und Infrastruktur Getec, die Stadtwerke Hanau und der Reifenhersteller Goodyear Verträge für eine Wärmeversorgung aus erneuerbaren Brennstoffen unterzeichnet. Getec werde darunter auf dem Gelände des Goodyear-Werks in Hanau ein Biomasseheizwerk errichten. Dieses werde auf Basis von regional verfügbaren, zertifizierten Resthölzern, die keiner weiteren stofflichen Verwendung zugeführt werden können, betrieben. „Das Projekt ist ein entscheidender Schritt auf Goodyears Weg, die Produktion in allen Werken weltweit bis 2040 mit 100 Prozent erneuerbaren Energien zu betreiben, und bietet zugleich einen Mehrwert für die Stadt Hanau“, kommentiert der Hersteller.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/Auf-dem-Werksgelaende-von-Goodyear-in-Hanau-entsteht-nun-ein-Biomasseheizwerk.webp11251500Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2025-03-26 10:43:112025-03-25 14:52:17Goodyear-Werk in Hanau reduziert CO2-Emissionen um 95 Prozent