Beiträge

In eine grünere Zukunft mit Reifenentwicklern von Goodyear

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Innovation, die beständige Entwicklung neuer Ideen, Produkte und Materialien – das ist seit mehr als hundert Jahren Kernbestandteil der selbstgestellten Goodyear-Mission. Eines von Goodyears laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist eine Initiative zur Entwicklung eines Reifens mit extrem niedrigem Rollwiderstand aus umweltfreundlichen Ressourcen.

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Ford Focus ECOnetic erhält „Auto-Umwelt-Zertifikat“

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Das Wuppertaler Öko-Trend Institut für Umweltforschung hat den neuen Ford Focus ECOnetic mit dem „Auto-Umwelt-Zertifikat“ ausgezeichnet. Der Ford Focus ECOnetic bekam in allen sieben Test-Kategorien die Bestnote „sehr gut“ und ist daher aus ökologischer Perspektive insgesamt sehr empfehlenswert. Um die Fahrwiderstände zu verringern, wurden unter anderem Leichtlaufreifen mit geringem Rollwiderstand montiert.

Noch ist nicht aller Tage Abend

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Als „Stinker“, „Dieselpanzer“ oder „Klimakiller“ werden die immer mehr in Mode gekommenen Geländewagen bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles) von Umweltschützern gerne bezeichnet. Aber gerade diese Autos, die – so eine weitere des Öfteren gehörte Meinung – „eigentlich niemand wirklich braucht“, haben dem Reifenhandel dank stetig steigender Absatzzahlen an 4×4-Reifen und guter Margen in der jüngeren Vergangenheit weit mehr Freude bereitet als der Verkauf der schwarzen runden Gummis für solche Allerweltsautos wie beispielsweise den VW Golf.

„Schweizer sehr gut über Hybridtechnologien informiert“, sagt Conti

Im internationalen Vergleich kennen sich die Schweizer besonders gut mit Hybridtechnologie aus: 88,5 Prozent sind Hybridtechnologien oder -antriebe bekannt. 43,8 Prozent der Schweizer würden „ganz bestimmt“ oder mit „großer Wahrscheinlichkeit“ ein Hybridauto kaufen. Für das umweltfreundliche Fahrzeug wären sie sogar bereit, umgerechnet bis zu 5.

016 Schweizer Franken mehr zu zahlen als für einen Pkw ohne Hybridtechnologie. Das ergab eine neue repräsentative Umfrage im Auftrag des internationalen Automobilzulieferers Continental, deren Ergebnisse für die Schweiz vorab veröffentlicht wurden. Die komplette Studie, für die das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest insgesamt mehr als 7.

000 Autofahrer in der Schweiz (1.000), Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA, China und Japan befragt hat, soll im Frühsommer dieses Jahres vorgestellt werden..

Ende 2008 startet Serienproduktion von Li-Ionen-Batterie bei Conti

Wie Continental selbst mitteilt, wird man Ende dieses Jahres erstmals Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge in Serie produzieren. Diese sollen im Mercedes S 400 BlueHybrid zum Einsatz kommen, den der Fahrzeughersteller vom kommenden Jahr an anbieten will. Nach Informationen von Autohaus Online arbeitet Daimler bei diesem Projekt aber nicht nur allein mit dem deutschen Automobilzulieferer zusammen, sondern das französische Unternehmen Johnson Controls-Saft Advanced Power Solutions sei ebenfalls involviert, heißt es in einer entsprechenden Meldung des Newsdienstes.

Conti liefert demnach die Elektronik, während die eigentlichen Batteriezellen von Johnson Controls-Saft stammten und Daimler das Ganze dann schließlich in das Fahrzeug integriere. „Für Continental ist dies ein wichtiger Durchbruch als Lieferant von Batteriesystemen. In den nächsten Jahren werden wir mit weiteren Lithium-Ionen-Energiespeichern für Mild-, Full-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Serie gehen“, so Continental-Vorstandsmitglied Dr.

Karl-Thomas Neumann. Die Lithium-Ionen-Technologie gelte als Schlüssel zum Erfolg von Hybrid- und Elektroantrieben im Kraftfahrzeug, da sie im Vergleich zur herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Technologie eine höhere Energiedichte und damit Reichweite biete. „Die Leistungsfähigkeit der Batterie bestimmt die Gesamtleistung des Fahrzeugs und gleichzeitig die mögliche Reduzierung der Emissionen beziehungsweise das Kraftstoffeinsparpotenzial.

„BMW Vision EfficientDynamics“ mit luftwiderstandsoptimiertem Rad

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Mit der Konzeptstudie „BMW Vision EfficientDynamics“ auf Basis des X5 präsentiert der deutsche Premium-Automobilhersteller eine Studie, bei der der Verbrauch und die Emissionen des großen SAV (Sports Activity Vehicle) deutlich gesenkt wurden: 6,5 Liter je hundert Kilometer im EU-Zyklus soll der Kraftstoffkonsum betragen. Den CO2-Wert der Studie beziffert BMW mit 172 Gramm pro Kilometer. Zur Optimierung der Aerodynamik verfügt das Konzeptfahrzeug über vollkommen neu entwickelte Räder.

UBA ruft nach schmaleren Pkw-Reifen und Tempolimit

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Laut der Westfälischen Rundschau hat das Umweltbundesamt (UBA) die Automobilindustrie aufgefordert, Fahrzeuge nur noch mit schmalen Reifen auszustatten. Nach Ansicht des UBA-Präsidenten Prof. Dr.

Andreas Troge könnten auf diese Weise Lärm und Schadstoffe „drastisch reduziert“ werden. Seinen Aussagen zufolge sei dies technisch ohne Probleme möglich, sofern auf den Autobahnen gleichzeitig ein Tempolimit gelte. „Nicht alles, was wir heute machen, ist schon das Beste, was wir tun können“, wird Troge von dem Blatt zitiert.

Wer langsamer fahre, verbrauche schließlich weniger Kraftstoff und helfe dadurch, den Ausstoß von Kohlendioxid zu senken. „Ein Tempolimit hilft, nicht nur, weil es die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten senkt, sondern auch, weil sich bei Tempo 120 rund neun Prozent des Kohlendioxidausstoßes aus Pkw einsparen ließen“, soll der UBA-Präsident vorgerechnet haben, der die Verbraucher zugleich aufruft, auf PS-starke Autos zu verzichten. „Brauche ich in der Stadt wirklich einen großen schweren Wagen, der viel verbraucht, oder reicht nicht ein kleineres Fahrzeug, das sich auch besser parken lässt?“, fragt sich Troge.

Energiesparprojekt bei Conti Südafrika

„The Herald“ berichtet über ein Projekt in der Reifenfabrik Port Elizabeth der Continental Tyre SA: Im Rahmen eines 3-Jahres-Programmes soll der Energieverbrauch in dem Werk um zehn Prozent sinken. Sowohl Kosteneinsparung wie Umweltgründe sind Anlass des Projektes, das durch die Energiekrise in Südafrika besonderes Interesse gefunden hat. Continental hat in dem Werk ein Monitoring installiert, um beispielsweise den Stromverbrauch und den Einsatz von Dampf als Energiequelle zu überwachen.

Allein durch den Ersatz der bisherigen Lichtquellen durch Energiesparlampen werde der Stromverbrauch um vier bis fünf Prozent verringert, heißt es beispielhaft; und Licht wird automatisch ausgeschaltet (mittels eines Sensors), wenn sich kein Mensch mehr im Raum befindet. Vor allem aber sollen die Mitarbeiter zum Thema Energieverschwendung sensibilisiert werden..

Zweite Generation des Nokian „Z“ kommt auf den Markt

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Ab diesem Frühjahr ist er im Handel erhältlich – der neue Hochgeschwindigkeitsreifen „Z G2“ von Nokian. Wie bei anderen Modellen des finnischen Herstellers auch soll der Namenszusatz „G2“ andeuten, dass es sich dabei um die mittlerweile zweite Generation des „Z“-Modells handelt, das vor rund drei Jahren Einzug in den Markt hielt. Dank Nanotechnologie soll der Neue schneller auf Lenkbewegungen reagieren und durch ein präzises Handling überzeugen können.

„Dieser Premiumreifen ist leistungsstark, sicher, verschleißfest und bei anspruchsvollen Fahrbedingungen deutlich stärker als Konkurrenzprodukte“, so die Entwicklungsingenieure von Nokian Tyres. Er lasse sich nicht von krassen Temperaturschwankungen oder Regen beeindrucken und habe ein ausgezeichnetes Fahrverhalten, wobei dem Reifenhersteller zufolge besonderes Augenmerk auf einen guten Nassgriff und Aquaplaningschutz gelegt wurde. Zudem wird der Nokian „Z G2“ als ausgesprochen leise beschrieben, und die Finnen attestieren ihm darüber hinaus, dass er für einen angenehmen Fahrkomfort sorge.

Entwickelt wurde der neue Reifen für die mit heutigen Sportwagen bzw. sportlichen Autos erzielbaren hohen Geschwindigkeiten: Das Größensortiment bietet 23 Varianten von 16 bis 20 Zoll mit den Geschwindigkeitsindizes W (270 km/h) und Y (300 km/h).

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Skoda Fabia „GreenLine“ mit rollwiderstandsoptimierten Reifen

Unter dem Begriff „GreenLine“ will Skoda Auto in der Debatte um die Kohlendioxidbelastung der Umwelt eigene Akzente setzen. Ab März kann der Fabia GreenLine mit dem 1.4-TDI-Motor (59 kW/80 PS) bei den Skoda-Partnern geordert werden.