Beiträge

Britische Schule baut neuen Spielplatz mit Bridgestone-Hilfe

Schulspielplatz

In Großbritannien hat Bridgestone eine Schule in Cheshire (bei Manchester) dabei unterstützt, einen neuen Spielplatz sowie ein Basketballfeld auf möglichst umweltfreundliche Weise zu realisieren. Deshalb fiel bezüglich des Bodenbelages die Wahl auf recycelte Lkw-Reifen, die über ihren Weg als wieder aufgearbeitetes Granulat den insgesamt 500 Quadratmetern der Spiel- und Sportstätte der Schule zu einer weichen und sicheren Oberfläche verhelfen sollen. “Alle freuen sich über den neuen Spielplatz.

Nachdem wir Greg Ward von Bridgestone angesprochen hatten, hat er diese ökologische Lösung vorgeschlagen. Letztendlich hat dies zu begeisterten Eltern, Lehrern und Kindern geführt, denn durch die poröse Struktur der Oberfläche unseres neuen Spielplatzes bilden sich einerseits nicht länger überall Pfützen und andererseits ist sie so weich, dass Kinder besser geschützt sind, wenn sie einmal stürzen sollten. Wir sind sehr dankbar, dass Bridgestone uns bei diesem Projekt unterstützt hat”, so der Leiter der Schule.

Der Kontakt zu Ward, Direktor Nutzfahrzeugreifen bei Bridgestone UK, sei über den Malwettbewerb “Dreams at Heart” des Reifenherstellers zustande gekommen, an dem die Schule teilgenommen hat. Man habe bei dieser Gelegenheit nach Rat in Sachen des Spielplatzneubaues gefragt, und das Bridgestone habe dann die Verbindung zu einem Recyclingunternehmen hergestellt sowie dann auch die folgenden Verhandlungen bis hin zum Vertragsabschluss begleitet.

.

Chinesen sind Europäern in Sachen Hybrid voraus, sagt Conti

,

Die Continental AG hat jetzt weitere Ergebnisse ihrer Studie bezüglich der Kenntnisse und der Ansichten der Autofahrer zu Hybridantriebssystemen vorgelegt, diesmal mit Blick auf den chinesischen Markt. Wie der Automobilzulieferer bereits mehrfach mitgeteilt hat, zeigen die Autofahrer weltweit ein “überraschend großes Interesse für Elektroautos und Fahrzeuge mit Hybridantrieb”, wobei – so ein erst jetzt veröffentlichtes Teilergebnis – Chinesen den Europäern und Asiaten diesbezüglich “einen Schritt voraus” sein sollen. Insgesamt sind der Umfrage zufolge, für die TNS/Infratest Anfang dieses Jahres im Conti-Auftrag jeweils rund 1.

000 Autofahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Österreich, Schweiz, den USA und eben auch China befragt hatte, 53,7 Prozent der Chinesen bereit, ein Auto mit Hybridantrieb zu kaufen. Und sogar 73,4 Prozent hätten sich zudem offen gezeigt für den Erwerb eines Elektroautos. Allerdings erst, nachdem man sie über die entsprechenden Technologien aufgeklärt hatte.

Denn 81,7 Prozent der chinesischen Autofahrer konnten zuvor spontan keine Aussagen treffen, welche Kraftstoff sparenden Antriebsarten ihnen bekannt sind. Mit einem Wert von 7,5 Prozent hatten sie am ehesten noch vom Hybridantrieb gehört, der einen Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombiniert. Der reine Elektroantrieb nach dem Benzinmotor (3,2 Prozent) steht mit durchschnittlich 2,7 Prozent an dritter Stelle in Sachen Bekanntheit.

Neuauflage des Umweltberichtes von Bridgestone Europe erschienen

,
BS

Bridgestone Europe hat einen aktualisierten Umweltbericht veröffentlicht, mit dem die Verpflichtung des Unternehmens zu hohen Umweltstandards und die unternommenen Schritte zum Erreichen dieser Standards dokumentiert werden sollen. Wie schon die im vergangenen Jahr erschienene Ausgabe zuvor, ist die neue Broschüre wieder mit Farben auf Pflanzenbasis auf recyceltem Papier gedruckt worden und wendet sich an alle Organisationen und Gruppen, die am Unternehmen interessiert sind wie zum Beispiel Anteilseigner, Regierungsbehörden, Pressevertreter, Kraftfahrzeughersteller und andere Geschäftspartner. Der Bericht – so das Unternehmen – zeige unter anderem auf, wie Bridgestone die Automobilhersteller bei der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen ihrer Fahrzeuge unterstützt.

Erklärt wird in diesem Zusammenhang der Einfluss eines niedrigeren Reifenrollwiderstandes im Hinblick auf einen geringeren Kraftstoffverbrauch sowie welche Technologien der Reifenhersteller dafür entwickelt hat. Hauptaugenmerk wird in der Broschüre allerdings nach wie vor darauf gelegt, welche Auswirkungen Bridgestone-Produkte und -Fertigungsverfahren auf die Umwelt haben. Dies Thema wird in Form einer Ökobilanz (Life Cycle Assessment) beleuchtet.

LEED-Zertifizierung für Bridgestone-Werk in Warren County

Das US-amerikanische Reifenwerk der Bridgestone Firestone North American Tire LLC in Warren County ist vom US Green Building Council das LEED-Zertifikat in Silber verliehen worden. LEED steht dabei für Leadership in Energy and Environmental Design, und mit der Zertifizierung werden besondere Leistungen in Bezug auf ein umweltfreundliches Design von Gebäuden bzw. deren nachhaltiger Nutzung gewürdigt.

Wie der Reifenhersteller selbst sagt, komme es nur äußerst selten vor, dass damit bestehende Produktionsstätten ausgezeichnet werden. Außerdem sei der Standort Warren County das weltweit erste Reifenwerk, das nun eine LEED-Zertifizierung vorweisen könne. “Wir fühlen uns geehrt, als erste Reifenfabrik in der Welt und als zweite bestehende Produktionsstätte in den USA die LEED-Zertifizierung erhalten zu haben.

Da normalerweise insbesondere Neubauten und dabei typischerweise vorwiegend Bürogebäuden die LEED-Zertifizierung verliehen wird, musste unser Team hart arbeiten, um die dahinter stehenden strengen Standards zu erfüllen”, so Greer Tidwell, Director of Environmental Management bei Bridgestone Firestone North American Tire LLC. “Während der Klimawandel ein globales Phänomen ist, nehmen sich innovative Unternehmen wie Bridgestone Firestone dieses Problems mit lokalen Lösungen an. Die LEED-Zertifizierung zu erhalten, ist kein einfaches Unterfangen.

Der Toyota-Mini „iQ“ steht auf Bridgestone Ecopia

,
iQ

Der “IQ” der Automarke Toyota gehört in das sogenannte “Mikro-Segment” und wird diese Woche in den japanischen Markt, ab Anfang 2009 auch in Europa eingeführt. Als Standardbereifung hat der Automobilhersteller den Bridgestone-Reifen Ecopia EP25 in der Größe 175/65 R15 84S ausgewählt. Bei den Reifen der Ecopia-Linie verwendet der Hersteller die hauseigene Schlüsseltechnologie NanoProTech.

Getuntes Elektroauto von Brabus auf Pirelli-Leichtlaufreifen

bratesla

Das vermutlich erste getunte Elektroauto überhaupt kommt von Brabus; als erstes Projekt einer künftigen Kooperation mit Tesla Motors, Inc. und des neuen Geschäftsbereiches Zero Emission präsentiert der Veredler als Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2008 ein exklusives Individualprogramm für den Tesla Roadster, den ersten elektrisch angetriebenen Seriensportwagen der Welt. Das neue Brabus-Logo mit Blitz ist das Markenzeichen für künftige sogenannte “Brabus Zero Emission”-Fahrzeuge.

Ein Plus an Fahrdynamik wird durch eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination erreicht. Der Zweisitzer wird mit gewichtsoptimierten “Monoblock S”-Leichtmetallfelgen der Größen 7×18 vorne und 8,5×19 Zoll hinten veredelt. Die dazu passenden Hochleistungsreifen vom Typ P Zero Nero der Größen 215/35 ZR18 vorne und 255/30 ZR19 auf der Hinterachse stammen von Technologiepartner Pirelli und wurden speziell nach Leichtlaufkriterien ausgewählt.

Weltrekord mit Biogas-Fahrzeug auf Dunlop SP Sport Maxx TT

,
DlpPape 11

Auf einer Teststrecke im niedersächsischen Papenburg hat ein getunter Audi A4 quattro mit Biogas im Tank zum ersten Mal eine Höchstgeschwindigkeit von 327,5 km/h erreicht. Der TÜV Rheinland mit seinem Kompetenzzentrum für Gasantriebe in Saarbrücken hatte die Rekordfahrt organisiert, um auf die Leistungsfähigkeit des klimaneutralen Treibstoffs hinzuweisen. Bei dem Projekt zeichnete Dunlop als Partner für den Reifenservice verantwortlich.

Nach intensiver Beratung mit den Motor-Ingenieuren von Technologie- und Performance-Tuner Hohenester aus Ingolstadt entschieden sich die Dunlop-Tuningexperten, für die Rekordfahrt den neuesten Reifen aus der Sport-Maxx-Familie einzusetzen: den SP Sport Maxx TT.  Für die Tempojagd wurde ein Reifen in der Dimension 235/40 ZR18 (95Y) XL verwendet.

.

Hankook-Reifen besonders umweltfreundlich

,
enfrenPr1

Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat unlängst im Heimatmarkt den begehrten “Korea Green Management Excellence Award” von der Korea Management Association Registration & Assessments (KMAR) erhalten. Ausgezeichnet wurde dabei in der “Kategorie Reifen” der als besonders umweltfreundliche und in Korea bereits eingeführte Pkw-Reifen “enfren”, vorangegangen war eine Befragung von 8.863 Verbrauchern.

Der “enfren” gilt nicht nur als besonders rollwiderstandsoptimiert und damit spritsparend, er zeichne sich nach Unternehmensangaben auch durch eine hohe Kilometerleistung aus. Der ungewöhliche Name des Reifens resultiert aus den beiden Worten “environment” und “friendly”. Wann der Reifen auf internationalen Märkten bzw.

Hankook-Reifen besonders umweltfreundlich

,
enfrenPr

Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat unlängst im Heimatmarkt den begehrten “Korea Green Management Excellence Award” von der Korea Management Association Registration & Assessments (KMAR) erhalten. Ausgezeichnet wurde dabei in der “Kategorie Reifen” der als besonders umweltfreundliche und in Korea bereits eingeführte Pkw-Reifen “enfren”, vorangegangen war eine Befragung von 8.863 Verbrauchern.

Der “enfren” gilt nicht nur als besonders rollwiderstandsoptimiert und damit spritsparend, er zeichne sich nach Unternehmensangaben auch durch eine hohe Kilometerleistung aus. Der ungewöhliche Name des Reifens resultiert aus den beiden Worten “environment” und “friendly”. Wann der Reifen auf internationalen Märkten bzw.

Michelin will Reifenrollwiderstand weiter reduzieren

44696 138381

Jüngst hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein Umdenken der deutschen Automobilhersteller gefordert, bei der ihrer Meinung nach trotz aller Debatten und Diskussionen im Zusammenhang mit dem allgemein befürchteten Klimawandel rund um die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle nach wie vor die Prämisse „schneller, höher, weiter“ bzw. „schneller, schwerer, stärker“ vorherrsche. Gefordert wird also ein Umschwenken auf kleinere, leichtere sowie nicht so PS-starke und damit wohl auch langsamere Fahrzeuge.

Bei den deutschen Verbrauchern scheint diese Botschaft teilweise bereits angekommen zu sein, denn die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes belegt in den zurückliegenden Monaten einen mehr oder weniger eindeutigen Trend hin in Richtung kleinerer und sparsamerer Fahrzeuge. Pierre Menendes, der bei Michelin in Clermont-Ferrand für den Bereich technische Kommunikation verantwortlich zeichnet, sieht so etwas allerdings eher als kurzfristigen Trend. „Ich glaube, dass bei all dem unterschätzt wird, was die Automobilindustrie technologisch zu leisten in der Lage ist“, sagt Menendes.

Er ist überzeugt, dass es auch in Zukunft dank der Anstrengungen der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie möglich sein wird, ähnlich leistungsfähige Fahrzeugmodelle wie heute zu bauen, die trotzdem deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen und dementsprechend eine geringere Belastung für die Umwelt darstellen. Und bekanntlich will ja auch Michelin über die Reduzierung des Reifenrollwiderstandes einen Beitrag zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und niedrigeren Kohlendioxidemissionen leisten. Bis zum Jahr 2030 hat man sich nicht weniger als eine Halbierung des Rollwiderstandes der Reifen aus der eigenen Produktion als Ziel gesetzt.