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Pancho Pneus wird zum Pneu-Egger-Betrieb

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Pneu Egger Filialen

Mit der Übernahme von Pancho Pneus SA in Marly hat die Schweizer Pneu Egger EG ihr Filialnetz in unserem südlichen Nachbarland weiter verstärkt. Das Einzugsgebiet des neuen Pneu-Egger-Betriebes in Marly erstreckt sich demnach südöstlich von Fribourg bis ins Sensegebiet und reicht letztlich bis nach Gruyere. Abgesehen von einer gestärkten Präsenz im Freiburgerland biete der nun hinzugekommene Standort mit 1.200 Quadratmetern Fläche bzw. einem großzügigen Raumangebot für Werkstatt und Reifenlager sowie einer guten Infrastruktur „ideale Voraussetzungen für einen perfekten Kundenservice“, wie es weiter heißt. cm

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Mit Autoreifenonline ist Delticom „bereit für die Winterreifensaison“

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Faulstich Andreas

Mit ihrem für Geschäftskunden gedachten Angebot unter www.autoreifenonline.de hat sich die Delticom AG eigenen Worten zufolge auch dieses Jahr intensiv auf das Wintergeschäft vorbereitet. „Wir sind bereit für die Saison. Ob Bestseller, Eigenmarken und andere Topmargenbringer oder auch spezielle Modelle und Größen – wir sind sehr gut mit der gesamten Bandbreite des Marktes bestückt. So können wir unseren Kunden wieder die gesamte Saison über eine hohe Verfügbarkeit bieten und jegliche Nachfrage kurzfristig bedienen“, verspricht Andreas Faulstich, Leiter B2B bei dem Onlinereifenhändler. Dank des umfassenden Autoreifenonline-Reifensortimentes könnten Händler ihren Kunden das „gesamte Spektrum an Marken, Modellen und Größen“ anbieten. Dabei würden sie zudem von maximaler Flexibilität profitieren, heißt es. cm

Delticom Logistik

Abgesehen von eigenen Lagern soll bei Delticom vor allem eine eingespielte Logistik schnelle Lieferzeiten ermöglichen und das Ad-hoc-Bestellen gewünschter Reifen selbst kleinerer Stückzahlen

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Kaufbereitschaft für Reifen leicht rückläufig

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KÜS Trend Tacho Reifenkaufort 2018 09

Angesichts der Ergebnisse ihres neuesten sogenannten „Trend-Tachos“ bescheinigen die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) Fachhändlern, Markenbetrieben, freien Werkstätten oder auch Werkstattketten einerseits, dass nur wenige Betriebe unter ihnen während des Reifenkaufes die Möglichkeit nutzen, dem Kunden zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. So werde „viel Umsatzpotenzial“ verschenkt heißt es. Zumal beide Partner basierend auf einer im Juli/August von BBE Automotive unter 1.000 Pkw-Fahrern durchgeführten Umfrage andererseits von einer leicht gesunkenen Kaufbereitschaft für neue Reifen berichten. Insofern biete sich eine Kompensation erwarteter rückläufiger Erlöse beim Reifenverkauf durch alternative Produkte/Services eigentlich ja geradezu an, so der offenbar nahe liegende Schluss. cm

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Suche nach Führungsstärke: Conti-Vorstand sucht Schuld auf mittlerer Führungsebene

Conti Vorstand

Mit langweiligen Allerweltsgeschichten ist kein Hund hinter dem Ofen hervorzulocken. Fantasie, Begeisterung, Schwärmerei, Hochspannung, Emotionen machen aus Massenwaren hochwertige Güter, nach denen man trotz höheren Preises nicht selten giert. Damit es auf dem Weg zum „Mehrwert“ nicht holprig wird, brauchen auch Börse und Aktiengesellschaften eine gute Story. So versorgt eine vielköpfige Abteilung Investor Relations die […]

Kann man vom Reifenservice leben? Die Antwort kann mal so und mal so lauten

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Absatzentwicklung Reifenersatzmarkt Deutschland 2018 07

Im Juli hatte die NEUE REIFENZEITUNG die Frage aufgeworfen, ob der Reifen(fach)handel noch eine Zukunft hat. Eine überraschend positive Antwort darauf hat unlängst die Saitow AG mit ihrem Tyre24-Whitepaper „Wie eröffne ich einen Reifenservice?“ geliefert. Denn darin wird einerseits eindeutig kurz und knapp bejaht, dass man als Neueinsteiger vom Reifenservice (immer noch) leben kann. Gleichwohl wird in einer etwas ausführlicheren Stellungnahme dann andererseits nicht verschwiegen, dass es bei alldem schon die eine oder andere Herausforderung zu meistern gilt. Der Blick auf die Absatzentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft mit Stand Ende Juli oder auf die Ergebnisse des Betriebsvergleiches vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für die Monate Januar bis Mai dürfte in so manchem möglicherweise mehr oder weniger große Zweifel diesbezüglich aufkeimen lassen: Das mit dem Geldverdienen im Reifengeschäft scheint so leicht denn wohl doch nicht (mehr) zu sein. christian.marx@reifenpresse.de

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Premiere der „TreadManager”-Serviceplattform

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Sigmavision TreadManager

Bei der Automechanika bzw. bei der parallel unter ihrem Dach stattfindenden „Reifen“ will das britische Unternehmen Sigmavision Ltd. seine „TreadReader“ genannte 3D-Profiltiefenmessung vorstellen. Die dahinter stehende und auf einer „Abtastung“ des Reifens per Laser basierende Technologie wird Anbieteraussagen zufolge bereits bei Reifenherstellern wie Continental und Nokians „SnapSkan“ eingesetzt oder von Werkstattausrüstern wie Hunter bei dessen „QuickTread“. Bei der Messe wird die Technik im Liveeinsatz präsentiert mittels Handheld-Geräten genauso wie Überfahrlösungen – also verbaut in Rampen bzw. integriert in Prüfstände. Vor Ort wird passend dazu der sogenannte „TreadManager” seine Premiere am Sigmavision-Stand in Halle 12.1 haben. Dahinter verbirgt sich eine für den Ersatzmarkt gedachte Onlineserviceplattform, bei der die mittels „TreadReader“ gemessenen Reifendaten zusammenlaufen. Dank entsprechender Berichte sehe man so, welche Reifen sich der Verschleißgrenze nähern und demnächst ersetzt werden müssen oder bei welchen sich ein ungleichmäßiges Abriebsbild zeigt, sodass sich eine Achsvermessung empfiehlt. cm

Sigmavision TreadReader

Basierend auf Lasertechnologie liefern seine „TreadReader“-Lösungen Sigmavision zufolge 3D-Reifenscans, die auf Smartphones, Tablets oder dem Computerbildschirm betrachtet werden können

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Weiterer Ausbau der General-Tyre-Produktionskapazität

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Reifenproduktion

Der in Pakistan beheimatete Reifenhersteller General Tyre and Rubber Company plant, seine Produktionskapazitäten auszuweiten. Eigenen Angaben zufolge kann das Unternehmen derzeit jährlich bis zu 3,2 Millionen Einheiten herstellen. Wie es in einer Firmenmitteilung weiter heißt, habe man sich allerdings bereits entsprechende Flächen in Port Qasim gesichert, um dort nicht nur weitere Produktions-, sondern auch Lagerkapazitäten zu schaffen. Dadurch sollen letztlich dann bis zu 25 Prozent mehr Reifen gefertigt werden können, wobei langfristig sogar fast eine Verdopplung der Kapazitäten angepeilt wird über die Marke von zunächst vier Millionen hinaus auf dann bis zu sechs Millionen Einheiten pro Jahr. Gleichwohl wird berichtet, dass die Auslastung der Produktion in der jüngeren Vergangenheit bei der General Tyre and Rubber Company of Pakistan Limited eher gesunken sei. Für die vorangegangenen Geschäftsjahre, die jeweils im Juni enden, werden diesbezüglich jedenfalls Werte von 68 Prozent (2017) und 73 Prozent (2016) angegeben, nachdem es 2010 und 2011 noch 87 respektive 82 Prozent gewesen sein sollen. Zwischen 2010 und 2017 ist demzufolge die Produktionskapazität um 80 Prozent gesteigert worden, während der tatsächliche Ausstoß im selben Zeitraum nur um 50 Prozent zulegte. cm

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Conti-Aktie schmiert nach Gewinnwarnung ab: gestern nur Papier – heute nur Papier

Conti Aktie

Die Schaefller-Gruppe musste 2007 im Rahmen einer feindlichen Übernahme 180 Millionen Conti-Aktien zu je 75 Euro – somit 13,5 Milliarden Euro – übernehmen. Bevor das Geschäft auch nur verbucht war, standen die Aktien bei gerade einmal 20 Euro: dem Zusammenbruch der Lehman-Bank und den daraus folgenden weltweiten Verwerfungen des Finanzmarktes geschuldet. So schnell hatte bis […]

Gedämpfter Optimismus trotz Rekordzuwachs in der Landtechnikindustrie

VDMA Landtechnik

Die in Deutschland produzierenden Landmaschinen- und Traktorenhersteller ziehen eine positive Halbjahresbilanz. Mit einem Umsatzplus von 14 Prozent auf gut fünf Milliarden Euro meldet die Branche einen Rekordzuwachs. „Wir bewegen uns momentan in einem sehr guten Marktumfeld. Die Fabriken sind im Durchschnitt für die nächsten drei Monate voll ausgelastet. Damit erreichen wir einen Spitzenwert, der im August nur selten gemessen wird“, sagt Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA). Die zum Teil extreme Trockenheit der vergangenen Wochen hat sich demnach bislang noch nicht auf das Landmaschinengeschäft in Deutschland und Europa ausgewirkt. „In den kommenden Monaten dürfte es aber zumindest im Auftragseingang erste Bremsspuren geben“, befürchtet Scherer. Aber nicht nur deshalb spricht man seitens des Verbandes von einem gedämpften Optimismus mit Blick auf die Prognose für das Gesamtjahr 2018. Man rechne – heißt es – weiterhin mit einem guten Branchenergebnis, selbst wenn der vom Verband erhobene sogenannte Geschäftsklimaindex, der auf einer repräsentativen Befragung von Spitzenmanagern der europäischen Landtechnikindustrie beruht, zuletzt etwas nachgegeben haben soll. „Der vorhandene Auftragsbestand wird in den nächsten Monaten für sichere Umsätze sorgen. Zum Jahreswechsel dürfte dieses Polster jedoch allmählich abschmelzen“, erwartet der VDMA-Geschäftsführer vor diesem Hintergrund. cm

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Umsatzrückgang und höherer Nettoverlust im zweiten Quartal für Kumho

Kumho Tire Zentrale ohne BU

Wie die Yonhap News aus dem Heimatland des südkoreanischen und jüngst von Doublestar aus China übernommenen Reifenherstellers Kumho Tire berichten, hat das Unternehmen im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang um 6,7 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2017 verkraften müssen. Wie es unter Berufung Unternehmensangaben weiter heißt, werden die von April bis Juni erzielten Verkaufserlöse mit […]