Dieses Jahr planen 85 Prozent der Deutschen einen Sommerurlaub, und wenn sie ihn antreten, dann steht dabei das Auto als Verkehrsmittel an erster Stelle. So lauten jedenfalls die Ergebnisse einer von Aral in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage rund um dieses Thema, an der sich im Mai gut 1.200 männliche und weibliche Personen im Alter zwischen 16 und 69 Jahren beteiligt haben. Demnach fahren 45 Prozent von ihnen mit dem Auto in die Ferien, 38 Prozent entscheiden sich für das Flugzeug und zehn Prozent nehmen den Zug. Der Fernbus spielt bislang lediglich für vier Prozent der Befragten eine Rolle in der Urlaubsplanung. Gut jeder zweite Urlauber (55 Prozent) wählt ein Reiseziel in Europa, wobei 39 Prozent der befragten Bundesbürger den Sommerurlaub in Deutschland verbringen wollen, und fast jeder Zehnte (neun Prozent) plant eine Reise außerhalb von Europa. Unter den Urlaubern innerhalb Deutschlands ist das Auto der Umfrage zufolge besonders beliebt: 71 Prozent wollen ihr Reiseziel mit dem Auto erreichen. Aber auch fast ein Drittel (32 Prozent) der Europareisen wird mit dem Auto geplant. Fast zwei Drittel der Autofahrer (65 Prozent) wollen dabei insgesamt eine Strecke von 500 bis 2.000 Kilometer zurücklegen. Für zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) sind übrigens die Kosten der wichtigste Faktor bei der Wahl des Verkehrsmittels für den Sommerurlaub. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/06/Aral-Urlaubsstudie.jpg470650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-06-02 12:37:412020-02-17 11:27:23Deutsche fahren am liebsten mit dem Auto in den Sommerurlaub
Anfang dieses Jahres mit der Plattform unter www.werkstatter.de erst ins Geschäft mit Kfz-Ersatzteilen eingestiegen, will die R.O.D. Leichtmetallräder GmbH an dem zugehörigen Onlineshop nun einige Optimierungen vornehmen. Dabei legt das Unternehmen mit Sitz in Weiden augenscheinlich besonderen Wert auf die Meinung seiner Kunden: Denn mittels einer Umfrage möchte das Werkstatter-Team zunächst die konkreten Bedürfnisse der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/06/R.O.D.-Leichtmetallräder-Werkstatter-Umfrage.jpg395655Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-06-01 13:45:392016-06-01 13:45:39Teilnahme an R.O.D.-Umfrage kann 500-Euro-Media-Markt-Gutschein einbringen
„P Zero“ heißt die Topproduktlinie von Pirelli, wenn es um Pkw-Reifen geht. Einzug hielt diese Bezeichnung schon 1986, als Reifen dieses Namens in der Rallyeweltmeisterschaft an einem Lancia Delta S4 zum Einsatz kamen. Nur ein Jahr später folgte der Schritt vom Motorsport auf die Straße, als sich Ferrari beim F40 für den „P Zero“ als Erstausrüstung entschied. Auch heute noch findet sich der entsprechende Schriftzug auf der Seitenwand von Rennreifen (Formel 1) genauso wieder wie bei solchen für den normalen Straßenverkehr. Mehr noch: 30 Jahre nach der Premiere des Urahns hat Pirelli seine „P-Zero“-Linie erneuert mit insgesamt drei Varianten. Denn den aktuellen „P Zero“ gibt es einerseits nun mit zwei verschiedenen – einmal eher für Luxuslimousinen und einmal vorwiegend für sportliche Fahrzeuge ausgelegten – Profilvarianten sowie andererseits noch in Form einer ebenfalls erneuerten „P-Zero-Corsa“-Version für sogenannte „Supercars“, also extrem sportliche Boliden. Eigentlich gibt es die drei Neuen aber in noch weit mehr Ausführungen. Zumal der Hersteller seit einiger Zeit ja verstärkt die Botschaft propagiert, seine Reifen jeweils speziell im Hinblick auf die Anforderungen der Automobilhersteller für deren Modelle maßzuschneidern. Bezieht man all die OE-Spezifikationen mit in die Betrachtung ein, ist die Zahl unterschiedlicher Versionen folglich ungleich größer. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Pirelli-Ascanelli-Borgo-Menassi-v.l.n.r..jpg490660Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-05-17 15:30:042016-05-17 15:30:04Jedem der Seine: Drei, eigentlich aber noch viel mehr neue „P Zeros“
Im Auftrag der AutoScout24-Gruppe hat die Innofact AG zwischen dem 24. und dem 29. März 1.030 Pkw-Halter im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zum Thema Autowerkstatt befragt. Dabei ist herausgekommen, dass 53 Prozent ihre Werkstatt vor allem aufgrund deren Preis-Leistungs-Verhältnisses auswählen, während für 42 Prozent die Nähe zum jeweiligen Betrieb ausschlaggebend ist und 34 Prozent auf Empfehlungen vertrauen. Der Umfrage zufolge sind dabei freie Werkstätten und markengebundene Vertragswerkstätten sind etwa gleich beliebt (34 und 32 Prozent). Als am häufigsten genannter Grund zum Ansteuern einer Werkstatt wurden zwar Defekte (83 Prozent) genannt. „Doch die Mehrheit wartet nicht, bis eine Kontrollleuchte angeht. 73 Prozent suchen für regelmäßige Wartungsarbeiten wie Öl- oder Zahnriemenwechsel und Inspektionen eine Werkstatt auf. Einen anstehenden TÜV-Besuch nehmen 71 Prozent ebenfalls zum Anlass (HU+AU). Den Reifenwechsel lassen 56 Prozent auch gerne von den Profis vornehmen“, so weitere Ergebnisse der Untersuchung. Bei alldem spielt offenbar auch das Vertrauen in die gewählte Werkstatt eine große Rolle: 45 Prozent haben sich in diesem Sinne geäußert, wobei bei den 50- bis 65-Jährigen das Vertrauen in ihre Werkstatt mit 57 Prozent deutlich höher ist als etwa den 18- bis 29-Jährigen (34 Prozent). cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Werkstatt.jpg470600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-05-04 13:27:312016-05-04 13:27:31Bei der Werkstattwahl zählen Vertrauen, Preis und Nähe für die Autofahrer
Seit 2008 küren das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Forum! GmbH und die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) alljährlich die Unternehmen mit den besten Kundenbeziehungen in Deutschland. Grundlage des Wettbewerbs „Deutschlands Kundenchampions“ ist demnach eine entsprechende Analyse auf Basis einer repräsentativen Kundenbefragung mit mindestens 100 Interviews. Dieses Jahr ist in der Kategorie Großunternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern der Bosch Car Service zum Sieger gekürt worden. Als Grund dafür wird angeführt, dass die Werkstattkette ihr Leistungsversprechen „Profileistungen für Ihr Auto“ konsequent einlöse. Der Service der Betriebe wurde von den Kunden demnach als „überdurchschnittlich zuverlässig, seriös und professionell“ bewertet. Die Qualität der Leistungen sowie die Servicequalität der Mitarbeiter zeugt laut DGQ-Geschäftsführer Christoph Pienkoß jedenfalls von „erstklassigem“ Kundenmanagement. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Bosch-Car-Service.jpg390540Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-05-03 14:07:352016-05-03 14:07:35Forum! und DGQ küren Bosch Car Service zu einem ihrer „Kundenchampions“
Um zu erfahren, welche Ansprüche die Tyre1-Kunden in Bezug auf das Thema Kundenservice haben, hat das Reutlinger Unternehmen im Februar in Zusammenarbeit mit der Continental eine groß angelegte Umfrage gestartet. Als kleines Schmankerl winkten einem glücklichen Teilnehmer Tickets für das DFB-Pokal-Halbfinale vergangene Woche in Berlin; Enrico Graf, vom Auto-Service Graf aus Berlin, war der glückliche […]
Das vergangene Jahr war hinsichtlich der Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder ein gutes, weil seit Langem erstmals wieder die Marke von 150.000 Neufahrzeugen in Deutschland geknackt werden konnte, freut sich Reiner Brendicke, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM). Gleichzeitig zeigt er sich „zuversichtlich, was die diesjährige Saison betrifft“. Und das wohl zu Recht, zumal in einer Umfrage […]
Vier von zehn Deutschen können sich vorstellen, ein Motorrad zu kaufen, und die Anschaffung eines motorisierten Zweirades wird von neun Prozent bereits konkret geplant. In dem Anstieg um einen Prozentpunkt im Vergleich zu der gleichen Umfrage unter gut 1.000 Deutschen im Alter über 18 Jahren vor einem Jahr spiegelt sich nach Meinung der die Befragung in Auftrag gegebenen CreditPlus Bank AG ein steigendes Interesse am Motorrad(-fahren) wider. Demnach stehen vor allem Chopper und Cruiser dabei ganz oben auf der Wunschliste der Motorradliebhaber und -interessierten. In Sachen Motorroller wird demgegenüber ein im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozentpunkte gesunkenes Interesse berichtet, wobei sich dieser Trend so mehr oder weniger ja auch in der Zulassungsstatistik für das vergangene Jahr niedergeschlagen hat. Aber auch Quads stehen der diesjährigen Umfrage zufolge nicht mehr so hoch im Kurs: Nur noch jeder zehnte Motorradfan würde sich für diese vierrädrigen Fahrzeuge entscheiden, während es 2015 noch 14 Prozent waren. Geringer ist zudem das Interesse an sogenannten „Naked Bikes“ geworden. Konnten es sich 2015 noch sieben Prozent der Deutschen vorstellen, ein solches Motorrad ohne Verkleidung anzuschaffen, so sind es jetzt nur noch vier Prozent. Oldtimer hingegen gewinnen deutlich an Beliebtheit: Acht Prozent würden sich ein historisches Fahrzeug anschaffen. cm
Rund um den Jahreswechsel 2015/2016 sind nicht nur die Temperaturen unter den Nullpunkt gesunken, sondern auch die Stimmung im Reifenhandel. Das lässt sich nicht zuletzt an der im Verlauf der zurückliegenden Wochen geänderten Meinung der Branche in Bezug auf das Wintergeschäft im Rahmen der jüngsten Frage des Monats dieser Fachzeitschrift ablesen. Hatte es in der Anfangsphase der Umrüstsaison im Oktober schließlich noch so ausgesehen, als könne das sich zu diesem Zeitpunkt vergleichsweise gut anlassende Geschäft mit Pkw-Winterreifen die eklatante Schwäche der letztjährigen Absatzzahlen an Pkw-Sommerreifen wenigstens zu einem gewissen Teil kompensieren, so ist von diesen Hoffnungen zwischenzeitlich aber auch rein gar nichts mehr übrig geblieben. Angesichts all dessen herrscht große Ratlosigkeit im Handel, wie es um die Zukunft der Branche bestellt ist. Zumal ein weiteres Jahr nicht nur massive Stückzahlverluste verbucht werden müssen, sondern auch die im Reifengeschäft zu erzielenden Margen immer weiter sinken. Und dabei augenscheinlich ein längst nicht mehr auskömmliches Niveau erreicht haben, wie so mancher Reifenfachhändler gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG die aktuelle Situation beklagt. Insofern wird sich die angespannte Lage sicherlich auch im Betriebsvergleich des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für 2015 niederschlagen, für den seit Kurzem die Datenerhebungsphase läuft. Freilich ohne dessen Ergebnisse wirklich vorwegnehmen zu können, steht zu befürchten, dass besch … eiden als Umschreibung in diesem Zusammenhang wohl noch geprahlt wäre. christian.marx@reifenpresse.de
Zum Jahresanfang richtet sich die Initiative „Qualität ist Mehrwert“ mit einer Onlineumfrage an Kfz-Werkstätten, bei der es um die Bestellung von Ersatzteilen via Internet geht. „Das Thema der Onlinebestellung von Kfz-Ersatzteilen nimmt an Relevanz zu. Für uns als Initiative ist es deshalb wichtig zu erfahren, wie Kfz-Werkstätten das Thema sehen, welche Teile sie im Internet […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/01/Qualität-ist-Mehrwert-Onlineumfrage.jpg573600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-01-13 12:08:152016-01-13 12:08:15Umfrage zur Onlinebestellung von Kfz-Ersatzteilen