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Ü40 – fünfte „P-Zero“-Generation vorgestellt

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Der neue „P Zero (PZ5)“ schickt sich an, die vierte Generation dieser Pirelli-Reifenlinie (links) abzulösen, wobei bei dem einen wie dem anderen Reifen die in Klammern gesetzte Versionsnummer nur in sehr kleiner Schrift auf der Seitenwand zu finden ist (Bilder: Pirelli, Driver)

Hat Pirelli unlängst auf das 40-Jährige seiner „P-Zero“-Reifen-Reifenlinie hingewiesen und anlässlich dessen die fünfte Generation dieser Modellreihe angekündigt, ist es nun so weit: Mit dem „P Zero (PZ5)“ für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment steht der Nachfolger des bisherigen „P Zero (PZ4)“ in den Startlöchern. Wie beim Vorgänger und auch anderen Pirelli-Reifen wie beispielsweise dem „Cinturato P7 (C2)“, der aktuell abgelöst wird durch den  ebenfalls neuen „Cinturato (C3)“, findet sich die in Klammern gesetzte Versionsnummer des neuen Profils bei alldem nur in sehr kleiner Schrift auf der Seitenwand und soll der Neue wie die meisten Reifen des Herstellers vor allem den Anforderungen von Fahrzeugen aus dem sogenannten Premium- und Prestigesegment gerecht werden. Dem aktuellen „P Zero (PZ5)“ werden in diesem Zusammenhang bahnbrechende Eigenschaften seitens seines Anbieters attestiert, die demnach durch den Einsatz fortschrittlicher Entwicklungstechnologien erreicht wurden. In diesem Zusammenhang wird auf den Einsatz künstlicher Intelligenz in Kombination mit firmeneigenen Algorithmen verwiesen, um – wie es weiter heißt – „ein beispielloses Verständnis der Leistungsdynamik von Reifen zu erlangen“. Nicht zuletzt hätten virtuelle Prototypentests eine Schlüsselrolle gespielt bei der Arbeit der Forschungs- und Entwicklungsingenieure des Unternehmens.

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„Eagle“-Produktserie Goodyears wird 45

Im Jahr 1980 hat sich Goodyear entschieden, bei seinen Hochleistungsreifen für Endverbraucher „Eagle“ als Namensbestandteil zu verwenden wie etwa beim heutigen „Eagle F1 Asymmetric 6“ (Bild: Goodyear)

In diesem Jahr feiert Goodyear nicht nur das 100-Jährige seiner Blimp genannte Luftschiffe, sondern auch das 45-jährige Bestehen seiner mit „Eagle“ bezeichneten Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Produktserie. Nach zuvor nur vereinzelter Verwendung fiel 1980 die Entscheidung zum Einsatz dieses Namens auf den eigenen Hochleistungsreifen für Endverbraucher wie etwa bei der heutigen „Eagle-F1-SuperSport“-Reihe oder dem aktuellen „Eagle F1 […]

Nachfolger von Kumhos „Ecsta PS91“ und „Ecsta PS71“ jetzt verfügbar

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Die beiden neuen Supersport- bzw. Sport-Reifen „Ecsta Sport S“ (links) und „Ecsta Sport“ tragen bei Hersteller Kumho die interne Kennung „PS72“ (Bild: Kumho)

Ihren ersten Auftritt hatten die beiden neuen Kumho-Reifen „Ecsta Sport“ und „Ecsta Sport S“ bereits im vergangenen Jahr bei der Reifenmesse „The Tire Cologne 2024“. Laut dem Hersteller sind die Nachfolger der bisherigen Profile „Ecsta PS91“ und „Ecsta PS71“, die sie sukzessive ablösen sollen, ab sofort im Markt verfügbar. Als im Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment positionierte Modelle wurden sie demnach speziell für leistungsstarke Fahrzeuge entwickelt. Die erfüllen Kumho zufolge die hohen Anforderungen sportlichen Fahrens, böten darüber hinaus aber nicht nur ein agiles und präzises Handling selbst bei schnellen Kurvenfahrten, sondern zugleich eine hohe Haltbarkeit. Zu der gegenüber den Vorgängern verbesserten Fahrstabilität insbesondere auf Autobahnfahrten trage das optimierte Profildesign der im Kumho Europe Technical Center (KETC) entwickelten Reifen „Ecsta Sport“ und „Ecsta Sport S“ – intern mit der Kennung „PS72“ versehen – bei, heißt es.

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Porsche setzt für nasse Trackdays auf Michelins „Pilot Sport S 5“

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Die speziell für Porsche entwickelte Version von Michelins „Pilot Sport S 5“ mit der Erstausrüstungskennung N0 wird zunächst für den 911 GT3 RS in den Dimensionen 275/35 ZR20 für die Vorder- und 335/30 ZR21 für die Hinterachse angeboten bzw. exklusiv von Manthey mit Sitz in Meuspath am Nürburgring vertrieben (Bild: Porsche AG)

Nachdem Michelins für die Straße und die Rennstrecke gedachter „Pilot Sport S 5“ im Sommer 2023 die Nachfolge des „Pilot Sport 4 S“ angetreten hat, stellt Porsche ersteres Profil nun als neuen Trackday-Nassreifen für seinen 911 GT3 RS der Baureihe 992 vor. Denn laut dem Fahrzeughersteller habe man für diesen Wagen eine zunächst in den Dimensionen 275/35 ZR20 an der Vorder- und 335/30 ZR21 an der Hinterachse erhältliche und exklusiv von Manthey mit Sitz in Meuspath am Nürburgring vertriebene spezielle Ausführung dieses Reifens gemeinsam mit Michelin entwickelt. Dies mit Blick insbesondere auf den Rundstreckeneinsatz bei nassen Bedingungen. „Wir reagieren damit auf die Nachfrage unserer performance-orientierten Kunden, die sich mehr Zeit auf Rennstrecken in Frühjahr und Herbst gewünscht haben. Der jährliche Nutzungszeitraum des GT3 RS erhöht sich mit den neuen Reifen signifikant“, erklärt Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge bei dem Zuffenhausener Sportwagenhersteller, der seit 2009 Teil des Volkswagen-Konzerns ist. Folglich ist die für den 911 GT3 RS gedachte Ausführung des Reifens – wie alle, die speziell für Porsche-Fahrzeuge entwickelt wurden – mit einer entsprechenden, den Buchstaben N enthaltenden Erstausrüstungskennung auf der Seitenwand versehen: mit N0. Mit ihm bietet der Stuttgarter Automobilhersteller eigenen Worten zufolge nun insgesamt vier Michelin-Reifen für den 911 GT3 RS an.

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Porsche vertraut auch beim 911 GT3 RS auf Goodyear-Reifen

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Versehen mit der OE-Kennung „N0“ hat Porsche für seinen 911 GT3 RS die Goodyear-Reifen „Eagle F1 SuperSport R“ und „Eagle F1 SuperSport RS“ als Erstausrüstung homologiert jeweils in den Größen 275/35 ZR20 (102Y) an der Vorder- und 335/30 ZR21 (109Y) an der Hinterachse (Bild: Goodyear)

Wie zuvor schon bei seinem 911 GT3 hat sich Porsche auch mit Blick auf den 911 GT3 RS für Goodyear-Reifen entschieden. Für letzteren Supersportwagen sind demzufolge die dem Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. UUHP-Segment zuzuordnenden Profile „Eagle F1 SuperSport R“ und „Eagle F1 SuperSport RS“ als Erstausrüstung homologiert mit der OE-Kennung „N0“ jeweils in den Größen 275/35 ZR20 (102Y) an der Vorder- und 335/30 ZR21 (109Y) an der Hinterachse. „Wir sind ungemein stolz, bei diesem Projekt erneut mit Porsche zusammengearbeitet zu haben“, sagt Johannes Moll, Managing Director OE Consumer für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Goodyear.

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