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Offenbar zwei neue Radialreifenwerke in Vietnam geplant

Medienberichten zufolge planen zwei vietnamesische Unternehmen, in die Radialreifenfertigung zu investieren und entsprechende Produktionswerke in ihrem Heimatland zu bauen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Nachfrage nach Radialreifen in dem Land, die von steigenden Absatzzahlen neuer Pkw und Lkw herrühre, soll beispielsweise die Southern Rubber Industry Joint Stock Company – ein Tochterunternehmen der Vietnam National Chemical Group (Vinachem) – bereits 55 Millionen US-Dollar für ein neues Radialreifenwerk in der Provinz Binh Duong in die Hand genommen haben. Dessen Startkapazität wird mit einer Million Reifen jährlich beziffert, als Termin für den Produktionsstart wird demnach das Jahr 2011 ins Auge gefasst.

Zudem wolle mit der Da Nang Rubber Joint Stock Co. noch eine weitere Vinachem-Tochter mit dem Bau eines Radialreifenwerkes beginnen, heißt es weiter. Als wahrscheinlicher Standort wird die Stadt Da Nang genannt, die anfängliche Produktionskapazität der ebenfalls wohl 2011 ans Netz gehenden Fabrik soll bei 600.

000 Reifen im Jahr liegen. Mit den neuen Werken will man offenbar die Abhängigkeit von Radialreifenimporten verringern. Zusammen würden beide Werke jedes Jahr jedoch 1,6 Millionen Reifen ausstoßen, während der Bedarf an Radialreifen in dem Land dem Bericht zufolge derzeit lediglich bei etwa einer Million Radialreifen gesehen wird.

Konsultationsphase rund um Schließung des Conti-Werkes Clairoix beendet

Die seit 11. März 2009 andauernde Konsultationsphase mit den Arbeitnehmervertretern von Continental France SNC zur Beratung und Verhandlung über die geplante Schließung der Pkw-Reifenproduktion von Continental in Clairoix (Frankreich) ist jetzt formal beendet. Die Arbeitnehmervertreter haben Unternehmensaussagen zufolge “ihre Empfehlung sowohl zur wirtschaftlichen Begründung für die geplante Schließung als auch für den Sozialplan abgegeben” – einschließlich der Qualifizierungsmaßnahmen.

Der Sozialplan für die 1.120 Mitarbeiter, der voraussichtlich Anfang 2010 in Kraft treten wird, beinhaltet demnach Maßnahmen, die mit den Gewerkschaften verhandelt und sowohl vom zentralen Betriebsrat von Continental France als auch vom Betriebsrat des Werkes in Clairoix bestätigt wurden. “Wir werden nun unser Bestes tun, um für möglichst viele Mitarbeiter zeitnah eine neue Tätigkeit zu finden”, sagt der für die Division Pkw-Reifen verantwortliche Nikolai Setzer.

In diesem Zusammenhang wird von dem Konzern ein weiteres Mal betont, dass Continental seit dem Ende des ersten Halbjahres 2008 und als Folge eines als dramatisch beschriebenen Einbruchs des Erstausrüstungs- und Ersatzgeschäftes für Pkw-Reifen in Europa mit Überkapazitäten zu kämpfen habe, wobei diese nach heutigem Stand mit mehr als 20 Millionen Reifen beziffert werden. Insofern wird die Schließung des Werkes in Clairoix, wo jährlich maximal acht Millionen Pkw-Reifen produziert wurden, neben vielen anderen Projekten als eine der Maßnahmen zur Reduzierung dieser Überkapazitäten gesehen. “Die Verhandlungen zwischen Continental und den französischen Gewerkschaften, die von der französischen Regierung aktiv begleitet und exakt nach französischem Recht abgehalten wurden, gestalteten sich schwierig.

“Abwrackprämie” kostet Steuerzahler 7.600 Euro je Neuwagen

Schrott

Durch die “Abwrackprämie” wird die Zahl der in diesem Jahr in Deutschland verkauften Neuwagen mit 3,6 Millionen Einheiten um rund 800.000 Pkw höher ausfallen als ohne den staatlichen Anreiz in Form von 2.500 Euro bei gleichzeitiger Verschrottung eines über neun Jahre alten Fahrzeugs zu erwartet gewesen wäre.

Das berichtet Kfz-Betrieb Online unter Berufung auf eine entsprechende Studie von Eurotax-Schwacke. “Aber die Prämie rettet die Branche nicht, sie verschiebt die Probleme nur”, wird Michael Bergmann, Geschäftsführer des Unternehmens, in diesem Zusammenhang zitiert. Zumal ein Grundübel, an dem sich vorläufig kaum etwas ändern dürfte, die weiterhin hohen Überkapazitäten der Automobilindustrie seien.

Laut Bergmann werde der Staat in diesem Jahr letztlich für 1,4 Millionen Neuwagen Prämien auszahlen: Doch nur 460.000 davon werden seinen Worten zufolge zusätzlich vermarktet – der Rest sei der Kategorie Vorzieh- und Mitnahmeeffekte zuzurechnen. Damit kostet jeder zusätzlich verkaufte Neuwagen den Steuerzahler 7.

600 Euro, soll er vorgerechnet haben. Für das kommende Jahr erwartet man seitens Eurotax-Schwacke 2,8 Millionen Neuzulassungen, wobei insbesondere für den Privatmarkt ein Einbruch vorhergesagt wird.

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Aus für die Laufstreifenproduktion im Michelin-Werk Queretaro

Seine erst vor ziemlich genau zwei Jahren am Standort Queretaro (Mexiko) in Betrieb genommene Produktionsstätte für Laufstreifen zur Lkw-Reifenrunderneuerung hat Michelin Retread Technologies (MRT) jetzt bereits wieder mit sofortiger Wirkung stillgelegt. Als Grund dafür nennt das Unternehmen Überkapazitäten im nordamerikanischen Runderneuerungsmarkt. Die bisherigen Aufgaben der mexikanischen Fabrik, in der in Bezug auf die Herstellung von Runderneuerungsmaterial 80 Mitarbeiter beschäftigt werden, soll nun das US-Werk des Unternehmens übernehmen, das zugleich betont, dass die Einstellung der Laufstreifenfertigung am Standort Queretaro keinerlei Einfluss auf die dortige Pkw- und Lkw-Reifenproduktion hat.

“Der Markt für runderneuerte Lkw-Reifen hat sich in Nordamerika nicht so entwickelt wie erwartet, sodass es zu Überkapazitäten gekommen ist”, wird die verkündete Restrukturierungsmaßnahme bzw. “Anpassung an die Marktnachfrage” im nordamerikanischen Runderneuerungsgeschäft begründet. Dabei attestiert Michelin der Laufstreifenproduktion des Werkes eine exzellente Leistungsfähigkeit, aber nichtsdestoweniger sei der Schritt unter finanziellen Gesichtspunkten und mit Blick auf den Markt nötig, um das langfristige Wohlergehen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhalten zu können.

Marke Semperit „nur eine Marginalie“ im Conti-Konzern

Was die österreichische Zeitung Der Standard in Sachen des von der Produktionseinstellung betroffenen Continental-/Semperit-Werkes in Traiskirchen schreibt, dürfte die Stimmung der knapp 200 vom Verlust ihres Arbeitsplatzes bedrohten Mitarbeiter an dem Standort noch weiter drücken. Denn das Blatt berichtet einerseits davon, der im Conti-Konzern für die weltweite Pkw-Reifenproduktion zuständige Dr. Bernhard Trilken habe im Rahmen einer Pressekonferenz in der Hauptstadt davon gesprochen, für die bislang im Werk verbliebenen Semperitler sei es bis dato “ja noch gut gewesen”, weil die Mischungsfertigung dort eigentlich schon 2005 habe eingestellt werden sollen.

Wegen des Einbruchs der Reifennachfrage im Zuge der Wirtschaftskrise und dem dadurch mit bedingten notwendigen Abbau von Überkapazitäten in der Reifenfertigung verringere sich parallel dazu allerdings auch der Bedarf an Vorprodukten von 1.200 Kilotonnen noch im Jahr 2008 auf nunmehr nur noch 900 Kilotonnen, hat Trilken gegenüber der Zeitung erläutert, warum die jährliche Produktionsmenge von 100 Kilotonnen in Traiskirchen – “im Konzern der einzige alleinstehende Standort der Vormaterialienfertigung” – damit nun eben doch zur Disposition steht. Ein Standpunkt, der sachlich richtig und nachvollziehbar sein mag, aber nichtsdestotrotz vermutlich wenig Trost spendend für die vom Jobverlust betroffenen Beschäftigten ist.

Conti kündigt weitere Restrukturierungen an – diesmal Traiskirchen betroffen

Die Continental AG sieht sich eigenen Aussagen zufolge gezwungen, auf die anhaltenden Markteinbrüche in Erstausrüstung und Ersatzgeschäft bei Pkw-Reifen reagieren zu müssen. Angesichts von Produktionsüberkapazitäten im Pkw-Reifengeschäft von zurzeit mehr als 18 Millionen Reifen in Europa bestehe dementsprechend auch ein deutlich geringerer Bedarf an Vormaterialien, wird begründet, warum man am Unternehmensstandort in Traiskirchen (Österreich) die Mischungs- und Gummierungsaktivitäten mit insgesamt 195 Beschäftigten zum Ende dieses Jahres auslaufen lassen will. “Wir gehen davon aus, dass wir das hohe Produktionsniveau aus 2007 und der ersten Hälfte 2008 in den nächsten Jahren nicht wieder erreichen werden.

Deshalb müssen wir die Kapazitäten der Division Pkw-Reifen in Europa an die aktuellen Marktbedingungen anpassen”, erklärt der bei Conti für die weltweite Pkw-Reifenproduktion verantwortliche Dr. Bernhard Trilken. Die Fertigung von gummierten Stahlkorden habe ohnehin zum Ende des Jahres auslaufen sollen, heißt es weiter.

“Wir werden alle betroffenen Mitarbeiter/innen so umfassend wie möglich bei der Qualifizierung und Vermittlung neuer Arbeitsverhältnisse unterstützen. Die Betriebsvereinbarungen ‚Sozialplan’ und ‚Arbeitsstiftung’ aus den Jahren 2002 und 2005 bestehen weiterhin und sind in vollem Umfang gültig. Die Finanzierung dieser Instrumente ist gesichert”, so der im Konzern für Personalfragen in Europa verantwortliche Dr.

Besetzung des Conti-Werkes Saargemünd beendet

Wie die Continental AG mitteilt, ist die Besetzung ihres Reifenwerkes Saargemünd durch Arbeiter der Continental-Fabrik in Clairoix am Abend des 6. Mai zu Ende gegangen, nachdem Nikolai Setzer, Leiter der Division Pkw-Reifen des Konzerns, Vertretern der Belegschaft des von der Schließung bedrohten Produktionsstandortes ein persönliches Treffen für den 12. Mai zugesagt hat.

Mit Beginn der Nachtschicht konnte demnach die reguläre Reifenproduktion in Saargemünd wieder aufgenommen werden, sagt der Hersteller, der das gewaltsame Eindringen einiger Mitarbeiter aus Clairoix in das Werk Saargemünd sowie die folgenden Auseinandersetzungen missbilligt. Gewalt führe nicht zu Antworten oder Lösungen für die Mitarbeiter, heißt es. Deshalb sei es wichtig, dass im Werk Saargemünd wieder Ruhe und Normalität eingekehrt ist.

Gleichwohl wird Verständnis dafür geäußert, dass die Mitarbeiter von Continental in Clairoix auf Antworten bezüglich ihrer persönlichen und beruflichen Perspektiven warten. “Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass das deutsche Management nur Gespräche über dieses Projekt führen und die Gründe erklären kann. Verhandlungen liegen in der Verantwortung des französischen Managements, das hierfür zuständig ist und über die entsprechenden Befugnisse verfügt.

Dies ist auch gesetzlich so vorgeschrieben”, erklärt Setzer. Antworten könnten nur bei Treffen von Gesamtbetriebsrat und Standortbetriebsrat gefunden werden, wobei Continental die Zusage für eine umfassende Unterstützung der betroffenen Mitarbeiter bekräftigt, sollte das “Projekt zur Einstellung der Produktion am Standort Clairoix umgesetzt werden müssen”. Die Entscheidung zu diesem “Projekt” sei schwierig gewesen, und seitens Conti bestehe durchaus “volles Verständnis dafür, dass das Projekt mit einer möglichen Werksschließung für die Mitarbeiter schwer zu akzeptieren ist”.

Automobilkrise spiegelt sich in Contis Quartalszahlen wider

Die Continental AG meldet für die ersten drei Monate des aktuellen Geschäftsjahres einen stark gesunkenen Konzernumsatz. Vor allem auch dieser Rückgang wird dafür verantwortlich gemacht, dass das operative Ergebnis des Konzerns – trotz des “größten Kostensenkungsprogramms der Unternehmensgeschichte” – in die roten Zahlen abgeglitten ist. Im ersten Quartal konnte Continental demnach einen Umsatz von rund 4,3 Milliarden Euro erzielen, was einem gut 35-prozentigen Minus im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2008 (leicht über 6,6 Milliarden Euro) entspricht.

Bezüglich des operativen Konzernergebnisses (EBIT) schlägt gleichzeitig ein Verlust in Höhe von 165 Millionen Euro zu Buche, während im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Plus von fast 457 Millionen Euro eingefahren werden konnte. Der Blick in die beiden Unternehmensgruppen des Konzerns spiegelt nach Meinung der Continental AG die deutlichen Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise wider. In Sachen operatives Ergebnis (EBIT) hat die Automotive Group im ersten Quartal demnach einen Verlust von gut 266 Millionen Euro beigesteuert, nachdem im selben Zeitraum 2008 noch ein Plus von 212 Millionen Euro verbucht werden konnte.

Der Umsatz der Sparte sank von über 4,3 Milliarden Euro während der ersten drei Monate 2008 um etwa 42 Prozent auf nunmehr nur noch leicht über 2,5 Milliarden Euro. Das “widrige Marktumfeld” hat allerdings auch bei der Rubber Group Spuren hinterlassen. Ihr Umsatz fiel im ersten Quartal 2009 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von zuvor fast 2,3 Milliarden Euro um rund 22 Prozent auf nunmehr nur noch knapp 1,8 Milliarden Euro.

Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich auf knapp 113 Millionen Euro (Vorjahr: nicht ganz 255 Millionen Euro) mehr als halbiert, habe sich aber – so Conti – trotz des deutlichen Rückgangs dämpfend auf die negative Entwicklung des operativen Konzernergebnisses ausgewirkt. Nichtsdestotrotz wird seitens Continental ein weiteres Mal betont, dass “vor allem in den beiden Reifendivisionen die großen Überkapazitäten in Europa den Marktgegebenheiten angepasst werden müssen”..

Marktrückgang von 25 Prozent im Automobilzulieferergeschäft erwartet

Angesichts der Markt- und Wettbewerbssituation der deutschen Automobilindustrie, die sich im Zuge der Finanzkrise in den zurückliegenden Monaten “drastisch verschärft” habe und auch zuvor schon von Problemen wie Überkapazitäten, Kosten-/Preisdruck sowie volatiler Rohstoffpreise gekennzeichnet gewesen sei, rechnet die Münchner Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH damit, dass sich Automobilzuliefererbetriebe in diesem Jahr auf einen auf breiter Front weiter einbrechenden westeuropäischen Markt einstellen müssen. Nachdem im Zusammenhang mit 2008 bereits von einem Rückgang der globalen Märkte um zehn Prozent die Rede ist, erwartet die Unternehmensberatung für 2009 sogar einen Marktrückgang in der Produktion von bis zu 25 Prozent sowie weiter steigende Insolvenzraten im Jahresverlauf.

Von rund 3.500 Unternehmen in Westeuropa, 2.500 Unternehmen in Nordamerika und 9.

000 Unternehmen weltweit befinden sich nach Angaben von Dr. Wieselhuber & Partner fast 50 Prozent in einer “schwierigen finanziellen Lage”, und rund 20 Prozent werden als “akut insolvenzgefährdet” bezeichnet..

“Haben keine andere Wahl als Kapazitäten abzubauen”, sagt Conti

Bei der Aufsichtsratssitzung vom vergangenen Freitag hat sich das Gremium der Continental AG laut dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Karl-Thomas Neumann “intensiv mit einem sehr schwierigen Thema, mit dem Thema der Restrukturierung auseinandergesetzt”. Dabei habe auch der Vorstand seine Position deutlich gemacht.

Und obwohl der neue Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Koefer in diesen Zusammenhang von einer “intensiven, teils auch sehr kontroversen Diskussion” spricht, so hat sich trotz aller Demonstrationen gegen die geplanten Werksschließungen in Clairoix und Hannover-Stöcken an dem Standpunkt des Konzerns offenbar nichts geändert. “Wir haben es mit einer in den Reifenmärkten beispiellosen Krise zu tun. Der Einbruch ist leider nachhaltig, und es wird viele Jahre dauern, bis der Markt wieder auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008 sein wird.

Wir haben seit Beginn des Abschwungs im vergangenen Herbst gegengesteuert, aber die Überkapazitäten sind wegen des weiterhin rapiden Markteinbruchs ständig gewachsen. Wir haben daher gar keine andere Wahl als diese Kapazitäten abzubauen”, erklärt Dr. Neumann.

Man habe diverse Szenarien geprüft, sei aber immer wieder zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen, dass kein Weg an den Werkschließungen vorbeiführe. “Wir haben diese Pläne wohl durchdacht und konsequent auf den Weg gebracht. Die Entscheidung des Vorstands steht”, so der Vorstandsvorsitzende, nach dessen Worten das Unternehmen jedoch gleichzeitig zu seinen Zusagen stehe, die betroffenen Beschäftigten so umfassend wie möglich zu unterstützen.

Deshalb soll in Stöcken so rasch wie möglich über einen Interessenausgleich bzw. Sozialplan verhandelt werden. “Wir stehen auch zum Standort Hannover.

Wir werden mit großer Sorgfalt und hohem Engagement ein Konzept für Stöcken entwickeln und umsetzen. Nach wie vor gilt auch unser Angebot zum Dialog”, heißt es mit Blick auf von der niedersächsischen Landesregierung initiierte Gespräche, die man fortsetzen wolle, um mit den Vertretern der Belegschaft “im Sinne dieser Lösungsfindung weiter zu diskutieren”..