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Maria Röttger, Michelin: „Nicht jede Lösung funktioniert in jedem Markt“

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Michelin Roettger The Tire Cologne tb

Als Maria Röttger Anfang 2020 vom französischen Lebensmittelkonzern Danone zu Michelin wechselte und dort für die Region Nordeuropa als Vice President Personalverantwortung übernahm, konnte sie unmöglich ahnen, was für ein „wilder Ritt“ kurze Zeit später mit der Corona-Pandemie beginnen würde. Obwohl viele Herausforderungen gekommen und auch wieder gegangen sind, ist vieles doch geblieben. Seit einem halben Jahr trägt sie bei Michelin nun als President und CEO Gesamtverantwortung für die Region. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Maria Röttger, was sie in einer solchen Situation antreibt, welche Rolle der Reifenfachhandel, der Großhandel und der E-Commerce in Michelins Strategie spielen und wo die Zukunft der deutschen Michelin-Fabriken liegt.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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B2B-Plattform erzielt nicht den gewünschten Effekt – Tyres-N-Parts wird eingestellt

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Mit der TyresNParts-Plattform habe man „wertvolle Erfahrungen im Bereich Digital Business sammeln“ können, sagt der Betreiber – eingestellt wird nach gerade einmal einem Jahr aber trotzdem (Bild: Screenshot)

Im vergangenen Herbst erst hat die Tyres-N-Parts GmbH ihren gleichnamigen B2B-Marktplatz für Reifen, Felgen und Kfz-Teile gestartet als eine Art Gegenpol zu der von der Alzura AG (früher: Saitow AG) betriebenen Plattform Tyre24. Jetzt allerdings zieht der Reifenhersteller Michelin, der hinter Tyres-N-Parts steht und damit Reifenvermarkter im Tagesgeschäft unterstützen wollte über eine als „schnell und bequem“ beschriebene Warenbeschaffung, bereits wieder die Reißleine bei diesem Onlineangebot. Wie es in einer Stellungnahme gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG heißt, habe sich das Tyres-N-Parts-Management „aufgrund der voranschreitenden Wettbewerbsdynamik im Markt (…) dazu entschieden, den Tyres-N-Parts-Marktplatz zum 31. Oktober 2022 einzustellen“. Kunden/Nutzer des Angebotes werden dieser Tage entsprechend informiert, wie aus dem Unternehmensumfeld zu hören ist. christian.marx@reifenpresse.de

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Lkw- und Zweiradreifen ergänzen Tyres-N-Parts-Sortiment – „Gelungener Launch“

Tyres N Parts Bilanz tb

Seit Mitte November ist Tyres-N-Parts online. Nun ziehen die Verantwortlichen hinter der digitalen B2B-Plattform eine erste Bilanz ihres Markteinstiegs. Man habe „für den gelungenen Plattform-Launch viel positive Resonanz“ erhalten, heißt es dazu in einer Mitteilung von Tyres-N-Parts. „Immer mehr Kunden entscheiden sich für Tyres-N-Parts. Entsprechend freuen wir uns über zweistellige Zuwachsraten seit der vergangenen Wintersaison“, betont dazu Dr. Johannes Witting, der die operative Leitung des neu gegründeten Unternehmens innehat, dessen Eigentümer bekanntlich Michelin ist.

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Welche Ziele verfolgt eigentlich Michelin mit Tyres-N-Parts?

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Michelin Bast tb

Welche Ziele verfolgt eigentlich Michelin als Hersteller mit der Gründung von Tyres-N-Parts? Wie wichtig ist es dabei für Michelin, auch Reifen eigener Fabrikate auf Tyres-N-Parts anzubieten, wenn auch nicht selbst? Und was kann das Unternehmen gegebenenfalls besser als längst etablierte Plattformbetreiber? Auf diese und weitere Fragen gibt Markus Bast, Managing Director DACH bei Michelin, Antworten im NRZ-Interview, in dem er insbesondere die Unabhängigkeit der neuen Plattform betont.

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Michelin darf Delticom-Mitbewerber komplett übernehmen

Allopneus Zentrallager tb

Michelin kann wie geplant den Onlinereifenhändler Allopneus SAS mit Sitz in Aix-en-Provence im Süden Frankreichs übernehmen. Im Sommer hatte der Reifenhersteller angekündigt, man wolle nun auch die verbleibenden 60 Prozent der Anteile kaufen, nachdem man bereits seit 2015 mit 40 Prozent beteiligt ist. Der Anteil hatte damals 60 Millionen Euro gekostet. Wie die französische Fachzeitschrift Le Pneumatique jetzt berichtet, hat die Wettbewerbsbehörde des Landes die Übernahme von Allopneus nun nach ausgiebiger Prüfung ohne Bedingungen genehmigt.

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Welche Ziele verfolgt eigentlich Michelin mit Tyres-N-Parts?

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Michelin Bast tb

Welche Ziele verfolgt eigentlich Michelin als Hersteller mit der Gründung von Tyres-N-Parts? Wie wichtig ist es dabei für Michelin, auch Reifen eigener Fabrikate auf Tyres-N-Parts anzubieten, wenn auch nicht selbst? Und was kann das Unternehmen gegebenenfalls besser als längst etablierte Plattformbetreiber? Auf diese und weitere Fragen gibt Markus Bast, Managing Director DACH bei Michelin, Antworten […]

Michelin launcht „herstellerübergreifende“ B2B-Plattform Tyres-N-Parts

Tyres N Parts tb

Es gibt eine neue digitale B2B-Plattform im deutschen Markt, auf der Kfz-Werkstätten, Autohäuser und Reifenhändler zukünftig Reifen und Kfz-Teile kaufen können: Tyres-N-Parts. Genauso überraschend, wie die Nachricht über den neuen Tyre24-Wettbewerber selbst im Markt angekommen ist, ist auch der Betreiber der Plattform, nämlich Michelin. Der Reifenhersteller tritt zwar nicht namentlich als Tyres-N-Parts-Gründer, -Gesellschafter und -Betreiber auf. Ein Blick ins Impressum und ins Handelsregister der neuen Plattform, die im Mai als Tyres-N-Parts GmbH (Frankfurt) eingetragen wurde, offenbart aber den personellen und unternehmensrechtlichen Bezug zum französischen Reifenhersteller. Auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG beim Hersteller in Frankfurt betont dieser, dass dadurch vor allem die Selbstständigkeit der Gesellschaft im Markt dokumentiert werden soll, alleiniger Gesellschafter sei aber Michelin. Dasselbe soll auch auf das auf Tyres-N-Parts angebotene Produktsortiment zutreffen, das – heißt es dazu – „herstellerübergreifend“ sein und Kunden und Anbietern als „komplettes Plattformökosystem“ dienen soll. Die Details.

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