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TechArt setzt auf Alcoa-Räder

Alcoa Wheel Products aus Cleveland (Ohio/USA) hat bekannt gegeben, dass der Tuner TechArt Automobildesign künftig bei den von ihm veredelten Fahrzeugen – unter anderem auch bei dessen Versionen des neuen Porsche Cayman, Boxster, 911 Carrera und 911 GT3 – auf von den Amerikanern produzierte Schmiederäder zurückgreifen will. Das TechArt-Räderprogramm stelle damit die erste Anwendung von Alcoas „Dura-Bright“-Technologie in Europa dar, heißt es. „Unsere Fahrzeuge gehören zu den weltweit leistungsfähigsten und am meisten begehrten, und unsere Kunden verlangen nach den neuesten und besten Technologien.

Die ‚Dura-Bright’-Technologie bietet unseren Kunden ein Alleinstellungsmerkmal, das kein anderer Räderhersteller im Angebot hat. Außerdem wird durch das deutlich geringere Gewicht der Räder die Leistungsfähigkeit unserer Fahrzeuge noch gesteigert”, sagt TechArt-Geschäftsführer Thomas Behringer mit Blick auf der Reduzierung der ungefederten Massen der Rad-Reifen-Kombinationen. Erste TechArt-Fahrzeuge mit Alcoa-Rädern – angefangen bei 8,5 x 19 Zoll bis hin zu 12 x 20 Zoll – gab es bereits im Rahmen der IAA in Frankfurt zu sehen.

„Anbieter solch spezieller Fahrzeuge profitieren von der hohen Flexibilität und der Schnelligkeit Alcoas, wenn es beim Thema Tuning darum geht, den Autos gleichermaßen zu mehr Leistung und einer besseren Optik zu verhelfen“, ist David Yates, Marketingmanager für Europa bei Alcoa Wheel Products. „Wir sind stolz darauf, so eng mit TechArt zusammenzuarbeiten und das Unternehmen für seine Weltklassefahrzeuge mit Premiumrädern beliefern zu können“, ergänzt er..

Abt AS6 3.0 TDI mit 300 PS und bis zu 20 Zoll großen Rädern

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Das neueste Ausrufezeichen hinter der Allgäuer Ingenieurskunst ist ein 3.0 TDI Diesel mit einer Liter-Leistung von 100 PS. Für den AS6 hat Abt Sportsline natürlich auch passende Felgen- und Kompletträdersätze im Programm, die Allgäuer empfehlen zum Beispiel die Sportfelge AR20 in der Dimension 9×20 Zoll.

Concept Car auf Basis Dodge Avenger bei Startech

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„Startech Starster“ – unter diesem Namen feiert auf der IAA 2007 ein Concept Car seine Weltpremiere, das den Spagat zwischen klassischer Old School und modernem Design versucht. Startech, ein Unternehmen der Brabus-Gruppe, entwickelte die Studie auf Basis des neuen Dodge Avenger. Die Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse lassen den Viertürer nicht nur muskulöser erscheinen, sondern schaffen auch Platz für eine extreme Rad-Reifen-Kombination.

Technologiepartnerschaft von Brabus und Yokohama verlängert

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Im Rahmen der internationalen Automobilausstellung (IAA) haben der Tuner Brabus und der Reifenhersteller Yokohama die Fortführung ihrer schon seit Jahren andauernden Technologiepartnerschaft besiegelt. Mit der Vertragsunterzeichnung am 11. September, bei der nicht nur die Brabus-Geschäftsführung, sondern auch hochrangige Repräsentanten von Yokohama aus Japan anwesend waren, wurde die Verlängerung der Zusammenarbeit noch vor Ende des Ablaufes des bisherigen Vertrages in trockene Tücher gebracht.

„Wenn sich der weltgrößte Fahrzeugveredler Brabus bereits seit mehreren Jahren für eine Technologiepartnerschaft mit uns als Reifenhersteller entscheidet, ist dies deshalb ein großer Vertrauensbeweis“, so Christian Stein, Vizepräsident der Yokohama Reifen GmbH. Schließlich habe man es dort mit einigen der leistungsfähigsten Automobilen der Welt zu tun. „Über die Zeit entwickelte sich ein sehr produktives Verhältnis, das viele tragfähige Synergien hervorbrachte“, so Stein weiter.

„Als Folge der Kooperation werden auch weiterhin viele Brabus-Fahrzeuge mit den Produkten von Yokohama ausgestattet, wobei neben dem Tagesgeschäft sicher auch wieder spektakuläre Projektfahrzeuge – wie bereits in der Vergangenheit der ‚Rocket’ – die Zusammenarbeit prägen werden“, so Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik und Tuning bei dem Reifenhersteller. Mit serienmäßigen „Advan-Sport“-Reifen erreichte das 730 PS starke Brabus-Fahrzeug auf Basis eines Mercedes CLS eine Geschwindigkeit von über 360 km/h.

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Cobra veredelt den neuen Peugeot 4007

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Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) veredelt den neuen Peugeot 4007. Nach der umfassenden Überarbeitung steht das SUV alternativ auf 16 oder 17 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die exklusivste Variante kombiniert das zweiteilige Rad Grenada II in 8×17 Zoll mit der Bereifung 245/55.

Brabus-„Bullit“ auf Yokohama

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Brabus hat die Kunst, einen großen, extrem starken Motor in eine kleine Karosserie zu verpflanzen, in den letzten drei Jahrzehnten immer weiter entwickelt. Ein Weg, der von zahlreichen Weltrekorden und Einträgen ins Guinness-Buch der Rekorde gesäumt ist. Mit dem „Bullit“, der in Kleinserie auf Basis der neuen Mercedes C-Klasse (Limousine) gebaut wird, feiert auf der IAA 2007 ein „Wolf im Schafspelz“ seine Weltpremiere.

Montiert werden besonders breite Brabus-Räder und „Advan“-Hochleistungsreifen von Yokohama. Die Lenkbewegungen werden mit 9.5Jx19-Monoblock-S-Leichtmetallfelgen und Reifen in 265/30 ZR19 auf die Straße übertragen.

Carlsson Aigner CK65 „Eau Rouge“

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Die auf Mercedes-Benz spezialisierte Automobilschmiede Carlsson hat in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Leder-Lifestyle Marke Etienne Aigner den Carlsson Aigner CK65 „Eau Rouge“ entwickelt. Als exklusive Kleinserie gefertigt, verfügt das Luxuscoupe auf Basis des CL nach der Carlsson-Leistungskur über mehr als 700 PS. Natürlich geht es nicht nur um das „Leder-Lifestyle“-Interieur: Der CK65 „Eau Rouge“ rollt auf 2/11-Schmiederädern in den Dimensionen 9×21“ (Vorderachse) mit der Bereifung Dunlop SP Sport Maxx 265/30 ZR 21 sowie in 10,5×21“ (Hinterachse) mit 295/35 ZR21.

V.A.T.Z-Gemeinschaftsstand auf der IAA

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Der Tuningverband V.A.T.

Z e.V. präsentiert auf der diesjährigen IAA auf über 270 Quadratmetern zahlreiche Weltpremieren.

Die V.A.T.

Z-Mitgliedsunternehmen Nothelle, Kelleners Sport, KW automotive, A.R.T-Tuning, Oxigin Leichtmetallräder und Lumma-Design präsentieren in der Halle 1.

2 auf dem Messestand zahlreiche Weltpremieren. So zeigt A.R.

T-Tuning den neuen GTR 374 (Basis Mercedes CLS) und einen Mercedes GL mit Komponenten aus dem A.R.T.

„Goldfinger“ siegreich beim 7. Pirelli Tuning Award

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Alljährlich im Herbst trifft sich die deutsche Tuningszene, um die Besten ihrer Zunft zu küren: Beim mittlerweile siebten „Pirelli Tuning Award“, der am 1. und 2. September 2007 rund um Köln ausgetragen wurde, kämpften 43 Edel-Schrauber mit ihren liebevoll umgestalteten Boliden in mehreren Wettbewerben um den begehrten Titel.

Gesamtsieger wurde der „Goldfinger“-Opel Astra von Robert Klinger vor dem VW Bora von Michael Wagner und dem Audi A4 von Dennis Braatz. Daneben freute sich auch der Sieger der spontanen Parkplatzwertung, Ronny Biewendt mit seinem Fiat Uno, über tausend Euro in bar.

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CLR X530 von Lumma Design auf Basis des neuen BMW X5

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Lumma Design hat sich mit dem neuen X5 einen wahrhaft dicken Brocken vorgenommen. Dem bayerischen SAV verhilft der schwäbische Veredler außen und innen zu einem individuelleren Auftritt. Bei den Komplettradsätzen lässt Lumma seinen Kunden die Wahl aus drei 22-Zoll-Möglichkeiten.