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Essen Motor Show: Dunlop präsentiert sich zusammen mit Tunern

Wenn vom 1. bis zum 9. Dezember die Motor Show in Essen stattfindet, dann ist auch Reifenmarke Dunlop wieder mit dabei.

Touareg-Version von VW auf 21 Zoll

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Mit dem starken Volkswagen Touareg R50 kommt im November 2007 ein 350 PS kräftiger Geländewagen auf den Markt, der seine Power aus einem drehmomentstarken V10-Diesel generiert. Dem Leistungspotenzial des R50 entsprechend, konzipierte Volkswagen Individual gemäß der R-Philosophie eine neue Ex- und Interieur-Ausstattung. Von außen lässt sich der neue Touareg R50 unter anderem an den 21-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „Omanyt“ mit 295er-Reifen erkennen.

GeigerCars.de macht den stärksten Hummer H3 noch stärker

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Während die einen noch vom stärksten Hummer H3 aller Zeiten schwärmen, haben die Tuningexperten von GeigerCars.de den neuen H3 Alpha mit seinem 5,3 Liter großen V8-Vortec-Motor und 304 PS noch mal kräftig aufgemotzt. Mehr Leistung, mehr Zugkraft, mehr Tempo und exklusives Styling – besonders imposant wird das Erscheinungsbild mit 23-Zoll-Alufelgen und Reifen in 305/35 R23 (auf dem Foto stammen die Räder von Antera, die Reifen sind vom Typ Pirelli Scorpion Zero).

ACS5 Sport Touring auf Basis des neuen M5 Touring

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Bei AC Schnitzers neuem ACS5 Sport Touring auf Basis des BMW M5 wird die V-max-Begrenzung aufgehoben, so dass dieser Hochleistungssportler erst bei rund 320 km/h von den Fahrwiderständen eingebremst wird. Im Auge des Betrachters liegt aber auch die Wahl der Leichtmetallfelgen. Allen voran beeindruckt das völlig neue Rennsport-Schmiederad Typ VI in 20 Zoll.

Es kombiniert das klassische Y-Speichen-Design mit fünf markanten Rahmenspeichen. Mit ihrer glanzgedrehten Optik bieten letztere einen Kontrast zum in Anthrazit gehaltenen Felgengrund. Durch das Bicolor-Finish ergeben sich besonders „on the move“ zahlreiche interessante Lichteffekte.

Zu den weiteren Highlights zählt sicher das Schmiederad Typ V in 20 Zoll. Mit den markant gewölbten, unterbrochenen Speichen sieht es nicht nur bestechend gut aus, sondern hält dank Leichtbauverfahren auch das Gewicht der ungefederten Massen niedrig. Eine Alternative sind die Rennsportfelgen Typ IV in Silber sowie mit trendgerecht schwarzem Finish als „Magic Black“.

Abt-Geburtstagsangebot für den VW Bus

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Er ist das Lieblingsauto der Handwerker, er ist das Ur-Modell des Family-Vans, ist Freizeit- und Reisemobil – und hat 60. Geburtstag hat. Veredler Abt bietet aus diesem Grund das so genannte „T5 Sport PLUS-Paket“ für alle aktuellen VW T5 Multivan an.

i-Tüpfelchen ist der Komplettradsatz in 8,5×19 Zoll mit Pneus in der Dimension 255/40 ZR19. Der T5-Fahrer kann sich dabei zwischen der neuen BR-Felge mit ihren korrespondierenden Speichen-Paaren oder dem zeitlos schönen AR-Rad mit breiten, nach außen gewölbten Streben entscheiden. Beide Felgen stehen dem T5-Multivan ausgezeichnet.

Endrunde des Tuning-Award vom TÜV Nord gestartet

Der TÜV-Nord-Tuning-Award für Frauen geht in die entscheidende Phase. Mit der Wahl des letzten Top-Fahrzeugs des Monats im September ist der Startschuss für die Endrunde gefallen. Auf www.

tuev-tuningaward.de können jetzt alle Tuningfans noch bis zum 25. Oktober für ihre Favoriten abstimmen und dabei selbst gewinnen: Unter allen Teilnehmern an der Wahl werden nämlich 111 Karten für die Essen Motor Show (1.

bis 9. Dezember) verlost. Im Rahmen der Messe in Essen werden dann die beiden Siegerfahrzeuge der Kategorien Profi und Privat am Stand des Unternehmens ausgestellt sein.

Gemballa Mirage GT limitiert auf 25 Fahrzeuge

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Auf 1.380 Exemplare war der Supersportwagen Porsche Carrera GT limitiert. Besitzer eines dieser mittlerweile komplett ausverkauften Fahrzeuge haben bei Gemballa die Chance, diese Exklusivität noch zu toppen, denn der Porsche-Veredler aus Leonberg baut den Carrera GT zum „Mirage GT“ um, einem Fahrzeug, das er in einer Kleinstauflage von insgesamt nur 25 Exemplaren anbietet.

Mehr als die Hälfte der Serie ist bereits verkauft, elf Mirage GT hat Gemballa bereits gebaut. Als „Schuhwerk“ trägt der Mirage GT dreiteilige Felgen mit aus dem Vollen gefrästen Radsternen: vorne in 9,5×19 Zoll, hinten in 12,5×20 Zoll. An der Vorderachse sorgen Reifen der Größe 265/35 R19 und an der Hinterachse in der Größe 335/30 R20 für Grip.

Beide Tuningverbände auf der IAA

Der Verband Deutscher Automobil Tuner e. V. (VDAT) besteht seit rund zwanzig Jahren und ist alteingesessen.

Der Verband Automobiltuning und /-zubehör (VATZ) besteht seit rund zwei Jahren und erfreut sich wachsender Mitgliederzahlen. Dass die Branche wahrscheinlich keine zwei Verbände benötigt, werden wohl beide Organisationen behaupten. Dass sie fusionieren und die Kräfte bündeln ist kurzfristig allerdings kaum zu erwarten.

Suzuki Swift von Giacuzzo auf 17 Zoll

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Alle Anbauteile, die Veredler Giacuzzo für den Swift von Suzuki maßgeschneidert hat, unterstreichen nicht nur den Charakter des sportiven Kleinwagens, sie lassen sich auch an die Suzuki-Originalteile montieren. Als optische Ergänzung hat der Tuner die Felge vom Typ REFLEXX Line in der Größe 7×17 Zoll im Programm. Das filigrane und doch maskuline Rad steht dem Power-Zwerg überaus gut.

TechArt setzt auf Alcoa-Räder

Alcoa Wheel Products aus Cleveland (Ohio/USA) hat bekannt gegeben, dass der Tuner TechArt Automobildesign künftig bei den von ihm veredelten Fahrzeugen – unter anderem auch bei dessen Versionen des neuen Porsche Cayman, Boxster, 911 Carrera und 911 GT3 – auf von den Amerikanern produzierte Schmiederäder zurückgreifen will. Das TechArt-Räderprogramm stelle damit die erste Anwendung von Alcoas „Dura-Bright“-Technologie in Europa dar, heißt es. „Unsere Fahrzeuge gehören zu den weltweit leistungsfähigsten und am meisten begehrten, und unsere Kunden verlangen nach den neuesten und besten Technologien.

Die ‚Dura-Bright’-Technologie bietet unseren Kunden ein Alleinstellungsmerkmal, das kein anderer Räderhersteller im Angebot hat. Außerdem wird durch das deutlich geringere Gewicht der Räder die Leistungsfähigkeit unserer Fahrzeuge noch gesteigert”, sagt TechArt-Geschäftsführer Thomas Behringer mit Blick auf der Reduzierung der ungefederten Massen der Rad-Reifen-Kombinationen. Erste TechArt-Fahrzeuge mit Alcoa-Rädern – angefangen bei 8,5 x 19 Zoll bis hin zu 12 x 20 Zoll – gab es bereits im Rahmen der IAA in Frankfurt zu sehen.

„Anbieter solch spezieller Fahrzeuge profitieren von der hohen Flexibilität und der Schnelligkeit Alcoas, wenn es beim Thema Tuning darum geht, den Autos gleichermaßen zu mehr Leistung und einer besseren Optik zu verhelfen“, ist David Yates, Marketingmanager für Europa bei Alcoa Wheel Products. „Wir sind stolz darauf, so eng mit TechArt zusammenzuarbeiten und das Unternehmen für seine Weltklassefahrzeuge mit Premiumrädern beliefern zu können“, ergänzt er..