„The Legend lives on“, titelt die Ford Motor Company auf ihrer US-Website und beschreibt damit eigentlich alles, was man über den Mustang Shelby GT500 – die moderne Interpretation eines Klassikers von 1968 – wissen muss. Es war wohl diese Kombination aus Technikfaszination und Rennsportflair, die die BBS-Experten für Motorsport- und Tuningräder aufmerksam machte. Sie wählten den bärenstarken US-Boliden als Messeausstellungsstück und montierten ihre AI 3-Felgen mit Dunlop-Reifen vom Typ SP Sport Maxx in den Dimensionen 255/35 ZR20 (VA) und 285/30 ZR20 (HA).
Das optimale Sportfahrwerk, die passenden Stoßdämpfer oder die richtige Lösung im Reparaturfall für möglichst viele Fahrzeugtypen anzubieten, ist ein erklärtes Ziel der ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH (Ennepetal). Mit der neuesten Programmerweiterung sieht sich der Fahrwerkspezialist einmal mehr als idealer Lösungsanbieter für den sportlich ambitionierten Autofahrer..
Die wheelsandmore-Spezialisten für Highend-Fahrzeuge haben ohne Zweifel eine Schwäche für spektakuläre und starke Renner. Statt der sonst von ihnen bevorzugten britischen und italienischen Marken zeigten sie jetzt, wie ein US-Car nach der Kraftkur in ihrer Werkstatt aussehen kann. Der Ford GT 600+ aus Baesweiler steht auf dreiteiligen „Aluminium-Titan-Felgen“ mit Dunlop-Reifen vom Typ SP Sport Maxx in den Dimensionen 255/30 ZR21 (vorne) und 315/35 ZR21 (hinten).
Wenn Tuning-Journalisten einmal dürfen wie sie wollen – dann kommt dabei meist etwas höchst Interessantes heraus. So etwa in diesem Fall: Das norddeutsche „Street Magazine“ kaufte einen Ford Mustang GT Convertible Baujahr 2007 in den USA, verschiffte ihn nach Bremerhaven und geht nun daran, ihn in einer ganzen Artikelserie vom Gebrauchtwagen zum Tuningtraum umzubauen. Gemeinsam mit den Tuningexperten von Dunlop werden dabei natürlich auch die Reifen eine Rolle spielen.
Dunlops SP Sport Maxx wird auf verschiedenen Felgen in unterschiedlichen Dimensionen montiert: In 255/35 ZR20 (VA) und in 285/30 ZR20 (HA) soll er voraussichtlich eine etabeta-Felge zieren, in 255/35 ZR20 (VA und HA) wird eine American-Racing-Chrome-Felge von Bullitt genutzt. Weitere Felgen und Reifen sind in der Diskussion.
Von Null auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 348 km/h und eine extrem sportliche Ausstattung: Das sind die wichtigsten Eckdaten des Ferrari F430 Race von Novitec Rosso, Veredler für die Sportwagen aus Maranello. Damit gehört der Zweisitzer zu den leistungsstärksten und schnellsten straßenzugelassenen Autos. Und: 20 statt serienmäßig 19 Zoll, die dreiteiligen NF3-Doppelspeichenräder in den Dimensionen 8,5×20 vorne und 12×20 auf der Hinterachse füllen die F430-Radhäuser optimal aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41910_124311.jpg89150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-06 00:00:002023-05-17 11:13:27Der Ferrari F430 RACE von Novitec Rosso steht auf Pirelli
Eine Idee aus dem Yachtbau findet Einzug in die Automobilwelt: der SLR McLaren Roadster Brabus und sein „Tender (Beiboot) für die Stadt“, der Stadtsportwagen „Ultimate 112“, beide in identischer Ausstattung und Farbe. Der sportlichste offene Mercedes aller Zeiten, der SLR McLaren Roadster, erhält Räder aus der Platinum Edition vom Typ Monoblock VI in 20 Zoll, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Die dreiteiligen, ganz polierten Räder mit sechs Doppelspeichen werden auf dem Sportwagen in den Dimensionen 9,5×20 vorne und 11,5×20 Zoll auf der Hinterachse gefahren.
Durch ihre Konstruktion mit geschmiedeten Aluminium-Felgenbetten und einem Radstern, der aus dem Vollen gefräst ist, sind diese 20-Zoll-Räder leichter als die optional ab Werk für den SLR angebotenen 19-Zoll-Turbinenräder. Die Hochleistungsreifen der Größen 255/30 ZR20 und 305/25 ZR20 werden von den Brabus-Technologiepartnern Pirelli und Yokohama beigesteuert. In der weißen Brabus-Flotte ist der „Ultimate 112“ der „Tender to SLR“ und damit die perfekte Ergänzung für den Stadtverkehr.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41858_124071.jpg130150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-03-04 00:00:002023-05-16 11:16:20„Tender to“ von Brabus mit Pirelli oder Yokohama
Mit einem umfangreich modifizierten Show Car möchte Dacia das Potenzial des Logans als Basis für eine individuelle Veredelung unter Beweis stellen. Das Einzelstück „Graf Dracula” greift mit einem Augenzwinkern die rumänische Herkunft des Modells auf. Zusammen mit der Tieferlegung, dem KW-Gewindefahrwerk und den 225/40 ZR18 großen Reifen auf Renault-Alufelgen sind nun dynamische Fluchten möglich – gerade auch auf den engen und kurvenreichen Sträßchen der Borgo-Schlucht in den Siebenbürger Südkarpaten.
Seit 40 Jahren stellt die Firma Irmscher ihre Kompetenz in Sachen Fahrzeugbau und Fahrzeugindividualisierung unter Beweis. Aus den Remshaldener Werkshallen rollt zum 40-jährigen Firmenjubiläum der Irmscher Opel GT i40. Die Zahlen der Modellbezeichnung stehen für die Daten des Unternehmens: 1968 begann Günther Irmscher sen.
in Winnenden mit der Modifikation der ersten Fahrzeuge, 2008 steht Günther Irmscher jun. in der zweiten Generation an der Spitze des Unternehmens und beweist zum Firmenjubiläum, dass 40 Jahre Firmengeschichte ordentlich gefeiert werden müssen. In der Geschichte der Firma haben Sondermodelle mit dem „i“ in der Modellbezeichnung immer schon Ihren Platz gehabt.
Für das Reifenmodell „Race 1“ ihrer Eigenmarke Syron verspricht die Firma Keskin (Mannheim) Eigenschaften wie eine besonders gute Lenkpräzision, dynamische Seitenführung oder ein sicheres Fahrverhalten bei Nässe wie Trockenheit. Dies mache den Reifen zu einem Allroundtalent, das sich – sagen die Mannheimer – zusätzlich durch sehr gute Bremseigenschaften auf nasser Fahrbahn auszeichne. Als Beleg für diese Aussagen werden unter anderem im vergangenen Jahr durchgeführte interne Fahrversuche auf dem ATP-Testgelände in Papenburg angeführt, wo der „Race 1“, der in diesem Jahr in insgesamt 16 Reifengrößen im Handel erhältlich sein soll, mit „mehreren Premiummarken aus der Tunerbranche“ verglichen worden sei und in allen Belangen mit Topergebnissen habe überzeugen können.
Wenn die 78. Ausgabe des Autosalon Genf vom 6. bis zum 16.
März seine Tore öffnet, dann wird erstmals auch der Tuner Carlsson mit einem Stand vor Ort vertreten sein. Über sein Gesamtprogramm hinaus will das Unternehmen im Rahmen der Messe außerdem gleich noch zwei Weltpremieren präsentieren: Eine davon ist der „CD32“ auf Basis des T-Modells C 320 CDI der C-Klasse von Mercedes-Benz, die andere ein neues Raddesign, das auf den Namen „1/14 RS“ hört. Das einteilige Gussrad ist in den Dimensionen 8,5 und 9,5×19 Zoll für die Mercedes-Modelle der C-Klasse (W204), SLK, CLS, E-Klasse und CLK erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41705_123091.jpg143150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-02-21 00:00:002023-05-17 11:09:56Tuner Carlsson erstmals beim Genfer Salon mit dabei