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Studie zeigt großes Potenzial für Tuning im Autohaus

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Eine in Zusammenarbeit mit dem Magazin Autohaus erstellte Studie der auf das Automobil spezialisierten Puls Marktforschung GmbH (Nürnberg) bescheinigt Autohäusern großes Potenzial im Tuningsegment. Abgeleitet wird diese Aussage aus dem Ergebnis einer entsprechenden Umfrage unter mehr als 400 Markenhändlern: Demnach können die im Tuningmarkt bereits aktiven Autohäuser eine beachtliche Rendite von 13,9 Prozent im Handel mit Tuningfahrzeugen und sogar von 18,9 Prozent im Handel mit Tuningteilen vorweisen. “Die Studie zeigt klar das große Potenzial für das Autohaus, mit Tuning und Zubehör zusätzliche Umsätze mit hohen Renditen zu erzielen.

Gerade jetzt, wo die Neuwagenverkäufe stark absinken werden, versprechen wir uns für unsere Mitglieder eine deutliche Belebung der Geschäftsbeziehungen zum Markenhändler”, sagt Harald Schmidtke, Geschäftsführer des Verbands der Automobil Tuner (VDAT). Bei der Umfrage wurden übrigens gerade die Markentuner durchweg positiv bewertet, und die Qualität der Tuningteile konnte demnach ebenso überzeugen wie die Unterstützung bei Verkaufsaktivitäten oder technischen Dokumentationen. “Dies zeigen alleine die zahlreichen herstellereigenen Zubehörlinien, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind.

Die im VDAT organisierten Markentuner bieten hier eine interessante Alternative. Die Renditen für den Handel sind höher, und der Endkunde profitiert von einer größeren Individualität bei erstklassiger Qualität”, so Schmidtke. “Hohe Zufriedenheit mit den Tuningpartnern bei attraktiven Renditen”, fasst denn auch Niklas Haupt, Partner bei der Puls Marktforschung GmbH, das Ergebnis der Studie kurz und knapp zusammen.

Vredestein-Winterreifen jetzt auch in 25er Serie

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Vredestein ist eigener Aussage zufolge der erste und einzige Reifenhersteller der Welt, der einen Winterreifen der Serie 25 für Autofahrer anbietet, die auch im Winter nicht auf die Leistungsfähigkeit ihres UHP-Fahrzeugs verzichten möchten. Diese Weltpremiere sei gleichzeitig das Startzeichen für das Vredestein-Label “Premium Winter Styling”, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Das Label “Premium Winter Styling” soll ausschließlich für bestimmte Fahrzeug-Reifen-Kombinationen verwendet werden, so der Hersteller.

In diese spezielle Kategorie fallen etwa die modifizierten Hochleistungs-Pkws und SUVs von Premium Car Stylern wie Arden, ABT, Carlsson, Hartge und TechArt, deren Fahrer wollen, dass ihr Fahrzeug im Winter ebenso gut aussieht wie im Sommer, ohne kleinere Räder montieren zu müssen. Nach zahlreichen Auszeichnungen für Performance, Handling, Haftung und Lenkpräzision habe Vredestein beschlossen, ihren einmaligen Erfahrungsschatz auch für Winterreifen für Fahrzeuge der höchsten Leistungsklassen zu nutzen. Der mehrfach ausgezeichnete Wintrac Xtreme werde jetzt sowohl in Pkw- als auch in SUV-Größen bis zu 22 Zoll mit dem Querschnittsverhältnis der Serie 25 und mit dem Speed-Indes W (Geschwindigkeiten bis zu 270 km/h) angeboten.

Sieg für H&R bei Fahrwerktest von AutoBild Sportscars

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Für die Ausgabe 9/2009 hat das Magazin AutoBild Sportscars im Rahmen eines Vergleichstests Fahrwerkskomplettlösungen für den VW Golf VI unter die Lupe genommen. Durchgeführt wurden die dafür nötigen Fahrversuche in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland auf dem Contidrom bei Hannover. Nach dem Einbau der vier bei dem Vergleich angetretenen Lösungen von Eibach, H&R, Lowtec und Supersport sowie der Überprüfung der jeweiligen Herstellerangaben zur Tieferlegung ging der Testwagen (Golf VI 1.

4 TSI mit 210 PS) mit einem frischen Satz Reifen und Messequipment auf die Strecke, wo im Beladungszustand (Zuladung inklusive Fahrer sowie zweier Testdummys und zusätzlichen Sandsäcken: 261 Kilogramm) Schulnoten für den Spaßfaktor und den Komfort vergeben wurden. Zusammen mit einer dritten, vom TÜV Rheinland vergebenen Note wurde daraus dann die Gesamtbenotung ermittelt. Mit der Gesamtbewertung “1+” ging konnte sich das “Cup-Kit” von H&R den ersten Platz sichern, dicht gefolgt von Eichbachs “Pro-System” mit der Gesamtnote “1-” – beide erhielten zusätzlich das Prädikat “vorbildlich”.

Die “Premium-Serie” des Anbieters Supersport kam auf den dritten Rang (Note “2+”) und Vierter wurde die “Sport S 3.4” genannte Lowtec-Lösung. Unabhängig davon fühlen sich nach Meinung der Tester jedoch alle vier überprüften Fahrwerke “deutlich sicherer und sportlicher an als ein Golf mit Serienfahrwerk (DCC) oder nur Tieferlegungsfedern”.

Heute so und morgen anders – „Mystic“-Rad mit auswechselbaren Dekorsätzen

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Als revolutionär bezeichnet der Anbieter Schmidt Revolution sein “Mystic” genanntes Leichtmetallrad, das seine Weltpremiere schon im Rahmen der Essen Motor Show 2008 hatte. Das Besondere an diesem Rad ist nicht etwa nur sein recht unkonventionelles Design auf Basis von sieben Speichen, sondern vor allem der Umstand, dass sich dessen Aussehen durch auswechselbare Dekorsätze verändern lässt. Zur Wahl stehen dabei Dekorteile in Weiß, Rot oder Chrom, die mithilfe eines Torx-Schraubendrehers mit der Basisfelge verschraubt werden.

“Dieses neue Tuningverfahren erlaubt dem Kunden ein bisher ungekanntes Maß an Kreativität, ohne gleich das gesamte Räderwerk zu wechseln”, hebt das Unternehmen als Vorteil eines solchen Ansatzes hervor. Darüber hinaus seien die in Größen von 7,5×17 Zoll bis 8,5×17 Zoll lieferbaren “Mystic”-Räder noch mit einer besonders wetterbeständigen Felgenaußenlippe aus Edelstahl ausgerüstet, die sich bei einer etwaigen Beschädigung kostengünstig und schnell austauschen lasse.

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Nicht mehr lange bis zum Finale des „Pirelli Tuning Award 2009“

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Nur noch wenige Tage sind es, bis vom 4. bis zum 6. September 2009 die Endrunde des “Pirelli Tuning Award 2009” im Baden-Württembergischen Crailsheim stattfindet.

Dort werden dann 50 Finalisten mit ihren Tuningfahrzeugen um den Gesamtsieg kämpfen. Allen Besuchern der Veranstaltung auf dem Firmengelände des Automobilforums Stegmaier & Büeck verspricht der Reifenhersteller nicht nur einen spannenden Wettbewerb, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Tuninghausmesse, Gokartrennen, einer “Parkplatzwertung” für Spontanteilnehmer sowie der am Abend stattfindenden “Pirelli Hot Summer Night”. Wer schon vor der Endrunde einen Blick auf die Autos der 50 Finalteilnehmer werfen möchte, die sich bei einem Onlinevoting im Web aus den insgesamt rund 200 Bewerbern herauskristallisiert haben, dem sei die Internetadresse www.

pirelli-tuning-award.de empfohlen. Wer dann letztlich den Titel und die ausgelobte Siegprämie in Höhe von 2.

500 Euro wird kassieren können, darüber hat in Crailsheim eine Jury das letzte Wort. Der Gewinner darf sein Fahrzeug bei der Motor Show Essen 2009 und auf der Tuningworld Bodensee 2010 präsentieren.

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Filmserie über sicheres Tuning auf TÜV-Nord-Webseiten

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Eine mehrteilige Filmserie über “Tuning, und wie es sicher und professionell geht”, präsentiert der TÜV Nord auf seinen Webseiten unter www.tuev-nord.de/de/verkehr/29589_DEU_PRODUCTIVE.

htm im Internet. Für das Projekt konnte die Tunerin Nancy Pintovic gewonnen werden, die 2007 den Tuning-Award von TÜV Nord gewonnen und seitdem zahlreiche weitere Preise für ihre Arbeiten erhalten hat. Am Beispiel eines VW Scirocco zeigt sie, wie man einen Wagen von Grund auf umbaut.

Angefangen mit der Abholung des Basisfahrzeuges im VW Autohaus Wolfsburg wird die 28-Jährige zahlreiche Stationen bei Tuningbetrieben anfahren, wobei gleichzeitig Tipps zum Kauf, Einbau und zur Abnahme der Teile gegeben werden. Jeder Teil der Serie beleuchtet dabei einen Schwerpunkt, egal ob Fahrwerk, Bremsen oder Bodykit. Nach und nach soll auf diese Weise aus dem Scirocco ein “Gesamtkunstwerk” entstehen, das dann im Rahmen der Essen Motor Show erstmals vollständig am Stand des TÜV Nord zu sehen sein wird, der alle in der Filmserie gezeigten Tuningmaßnahmen begleitet und abnimmt.

Michael Lenhart neuer Teamleiter bei AZEV

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Die AZEV Alurad GmbH aus Heppenheim hat sich mit einem neuen Teamleiter verstärkt: Zum 10. August hat Michael Lenhart (45) diese neu geschaffene Position übernommen, der auf viele Jahre Branchenerfahrung im Vertrieb und als Führungskraft zurückblicken kann. Seine Karriere startete Lenhart mit der Gründung der auf Fahrzeuge der Marke Opel spezialisierten Firma MLK-Tuning, wo er sich zusammen mit seinem Team mit der Entwicklung, Vermarktung und Montage von Aerodynamikteilen, Leistungssteigerungen, Sportfahrwerken und Alufelgen für Modelle der General-Motors-Tocher beschäftigte.

Im Jahr 1999 startete Lenhart mit einem eigenen Team in der Deutschen Supertourenwagenmeisterschaft (STW), was ihm und seiner Mannschaft eine Auszeichnung als bestes Amateurteam einbrachte. Danach arbeitete er ein Jahr als Vertriebsleiter bei Friedrich-Motorsport, einem Hersteller von Sportauspuffanlagen. Die gleiche Position bekleidete er zuletzt auch bei Irmscher-Classics.

“Wir freuen uns sehr, dass wir Michael Lenhart für die Funktion des Teamleiters gewinnen konnten”, sagt AZEV-Geschäftsführer Michael Saitow. “Er verfügt über viel Erfahrung im Automobil- und Tuningsektor. Wir sind uns sicher, dass seine Branchenerfahrung und Fachkompetenz eine große Bereicherung für die AZEV Alurad GmbH darstellt, die uns hilft, die Marke AZEV wieder als Premiumhersteller am Markt zu etablieren”, so Saitow weiter.

Titelträger der „Dunlop Drift Challenge Austria“ stehen fest

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Am 23. August fand das Finale der “Dunlop Drift Challenge Austria 2009 powered by Dotz Tuning Wheels” statt. Auf dem Gelände des Fahrtechnikzentrum Wachauring/Melk (Österreich) des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) wurden die österreichischen Staatsmeister im Driften gekürt.

In der Kategorie Renntourenwagen konnte sich der Steirer Alois Pamper den Titel holen, und in der Klasse der Serienfahrzeuge hatte mit Hannes Danzinger ebenfalls ein Österreicher die Nase vorn. Alles in allem waren vor über 3.000 Zuschauern rund 70 Fahrer im Kampf um die letzten Punkte der Saison angetreten.

Im Herbst diverse Aktivitäten rund um Yokohama-Reifen in der Schweiz

Für den Herbst stehen bei Yokohama Schweiz wieder diverse Aktionen rund um die Reifen des japanischen Herstellers im Terminkalender. Beispielsweise wird schon bald wieder eine Miss Yokohama gewählt, die dann ein Jahr lang als neue Markenbotschafterin fungiert. Die diesjährige Wahl soll voraussichtlich am 26.

September in Wangen a.A. über die Bühne gehen.

Einen ihrer ersten öffentlichen Auftritte hat die neue Miss Yokohama dann vielleicht schon bei der Schweizer Automobilausstellung “Auto Zürich”, denn dort will der Reifenhersteller vom 4. bis 8. November mit einem Stand vertreten sein, unter anderem seine neuen Winterreifen zeigen und vor Ort alle Fragen der Messebesucher in Bezug auf Reifen beantworten.

Jetzt auch in 14 Zoll: das Dezent-Rad „V dark“

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Dezent V dark

Bisher bereits in den Größen 6,5×15, 7×16 und 7×17 Zoll erhältlich, ergänzt neuerdings die Dimension 5,5×14 Zoll das Dezent-Lieferprogramm der “V dark” genannten Radkreation. Sie wird als besonders gut geeignet für Kompaktfahrzeuge vom Schlage eines Fiat 500, Ford Fiesta, VW Polo, Seat Ibiza oder Opel Corsa bezeichnet, mache aber auch auf dem Golf IV, Toyota Aygo oder Peugeot 107 eine gute Figur. Bei dem für Vier- und Fünflochanwendungen verfügbaren, vom TÜV geprüften und zertifizierten Leichtmetallrad mit seinen zehn filigranen, nach außen gewölbte Streben in glänzend poliertem Silber und einem in schwarz glänzenden Lack gehaltenen Felgenbett soll das Wechselspiel von Form- und Farbgebung für eine modische Anmutung sorgen.