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Zufriedenheitsgarantie für KW-Sportfahrwerke

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KW

Unter dem Namen “Street Comfort” hat die KW Automotive GmbH Sportfahrwerke entwickelt, die sich trotz einer sportlich straffen Auslegung durch einen hohen Abrollkomfort zum Beispiel bei Gullydeckeln, Querfugen und schlechten Straßen auszeichnen sollen. Dabei bieten sie Tieferlegungen im Bereich von zehn bis 40 Millimetern an Vorder- und Hinterachse, sodass dem Kunden ein Verstellbereich von 30 Millimetern zur Einstellung nach seinen Vorstellungen bleibt. “Gleichzeitig gewährleistet das Sportfahrwerk größtmöglichen Federungskomfort.

So eignet sich das KW ‚Street Comfort’ sowohl für lange Reisen als auch für die zügig gefahrene Landstraße und den Alpenpass. Malträtierte Bandscheiben und quengelnde Mitfahrer, die sich über das zu harte Fahrwerk beschweren, gehören mit KW ‚Street Comfort’ der Vergangenheit an”, sagt das Unternehmen aus Fichtenberg. Zur Feinabstimmung des in der Edelstahltechnologie “Inox Line” gefertigten Sportfahrwerks könne zusätzlich die Zugstufe individuell angepasst werden, um die Dämpfung noch besser an die Bedürfnisse nach mehr Komfort oder Sportlichkeit einzustellen, heißt es darüber hinaus.

Wohl auch deswegen gewährt KW Automotive für seine “Street-Comfort”-Sportfahrwerke eine Zufriedenheitsgarantie. Wer mit der Fahrwerkstechnik bzw. den Eigenschaften nicht zufrieden ist, kann das Fahrwerk innerhalb von 60 Tagen beim teilnehmenden Handel zurückzugeben und bekommt den Kaufpreis erstattet, verspricht der Anbieter.

Nähere Einzelheiten zum “Street Comfort” und zu der Zufriedenheitsgarantie hält das Unternehmen unter der Adresse www.fahrwerkzuhart.de im Internet bereit.

“Abenteuer Auto” zu Gast bei Abt Sportsline

Abt Gebaeude

Die Autosendung “Abenteuer Auto” des Fernsehsenders Kabel eins hat einen Blick hinter die Kulissen des Allgäuer Tuningunternehmens Abt Sportsline (Kempten) geworfen und daraus einen Beitrag erstellt. Zu sehen gibt es den am 24. Oktober ab 16:15 Uhr – wiederholt wird die Sendung am 26.

Aluräder passend zur Wagenfarbe

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Hartge 02

Für Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern bietet der Tuner Hartge seine Radsätze “Classic” und “Classic 2” an. Neu ist, dass für die einteiligen Räder mit ihren zehn sternförmigen Speichen (acht beim Mini) in den Größen von 18 bis 22 Zoll nun ein Mehrschichtlackaufbau angeboten wird – erhältlich in allen BMW-Außenfarben sowie in mattem oder glänzendem Schwarz. Bei der Bestellung soll die Angabe des BMW-Farbcodes genügen.

Hartges „Classic-2“-Räder jetzt auch in Anthrazit

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Hartge

Der auf Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern spezialisierte Tuner Hartge (Beckingen) bietet sein “Classic 2” genanntes Leichtmetallrad jetzt auch im Farbton anthrazit an. Die 20-Zöller sind verfügbar für die Modelle M3, M5, M6 sowie für die Fünfer- und Sechser-Baureihe von BMW.

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Auto Z offizieller Abt-Importeur für Österreich, Slowenien und Kroatien

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Ab November 2009 wird die Auto Z Autozubehörhandelsges. m.b.

H. offizieller Importeur für Tuningprodukte von Abt Sportsline in Österreich, Slowenien und Kroatien. Als eigenständiges Tochterunternehmen der Porsche Holding ist Auto Z für den Vertrieb von Zubehör und Accessoires der Marken Volkswagen, Audi und Seat verantwortlich und positioniert sich außerdem als Zulieferer von Fahrzeugzubehör in seinen östlichen Nachbarländern.

“Als führendes Kompetenzzentrum für die starken Marken im Segment des hochwertigen Tunings ist Auto Z der ideale Partner für Abt Sportsline, den weltgrößten Veredler von Automobilen des Volkswagenkonzerns”, meint Abt-Sportsline-Exportleiter Thomas Biermaier. Ziel der Kooperation beider Partner ist es, ein flächendeckendes Netz mit Stützpunkten in allen Bundesländern Österreichs aufzubauen. Gemeinsam will man so für Neukunden und Besitzer von Abt-Fahrzeugen überall vor Ort präsent sein, wie die Geschäftsführer Sepp Ebner (Auto Z) und Hans-Jürgen Abt (ABT Sportsline) betonen.

Tuningbranche blickt optimistisch nach vorn

Die Tuningbranche zeigt im Vergleich zur Automobilindustrie insgesamt eine stabile Entwicklung. Laut einer Mitgliederbefragung des Verbands der Automobil Tuner (VDAT) haben 41,6 Prozent der befragten Unternehmen ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2009 auf dem Vorjahresniveau gehalten oder sogar gesteigert. 20,8 Prozent der Mitglieder geben sogar eine Umsatzsteigerung von mehr als fünf Prozent an.

58,3 Prozent melden hingegen einen Umsatzrückgang gegenüber dem ersten Halbjahr 2008. “Das Ergebnis der Mitgliederumfrage zeigt, dass die Krise auch an der Tuning- und Zubehörindustrie nicht spurlos vorübergegangen ist”, sagt Harald Schmidtke, Geschäftsführer des VDAT. “Man sollte aber auch die eindeutig positiven Aussagen zur Kenntnis nehmen: 42 Prozent der Befragten haben einen höheren, beziehungsweise einen Umsatz auf dem guten Niveau des ersten Halbjahrs 2008 erzielt.

Christian Abt nimmt an „TV Total Stock Car Crash Challenge“ teil

Abt Christian

Wenn am kommenden Wochenende die “TV Total Stock Car Crash Challenge” von Pro-Sieben-Moderator Stefan Raab in der Veltins-Arena auf Schalke ausgetragen wird, dann ist auch Motorsportler Christian Abt mit am Start. “Ich freue mich auf das Spektakel. Im vergangenen Jahr habe ich im Fernsehen zugeschaut, als Timo Scheider und Martin Tomczyk den Laden aufgemischt haben.

Tuner Power Tech erweitert Produktprogramm

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Power Tech

Der Tuner Power Tech hat eine neue Spurverbreiterung in sein Programm aufgenommen. Die Durchsteckausführung “System DZ” werde gezielt bei Fahrzeugen eingesetzt, die Probleme mit der Länge der Mittenloch- und somit der Radzentrierung haben, teilt das in Ransbach-Baumbach beheimatete Unternehmen mit. Durch die Abkopplung der Zentriernase von den Distanzscheiben auf die vorhandene Zentrierung der Achse sollen ohne Probleme Scheiben von ein bis 13 Millimeter pro Rad verwendet werden können.

Die Teile sind laut Hersteller leicht zu montieren, wobei eine beigefügte Anleitung detaillierte Hinweise zum Anbau gibt. Zur Montage der Felge sind entsprechend der Scheibenstärke längere Radschrauben nötig, die allerdings extra bestellt werden müssen.

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Premio Tuning Car 2009: Die Gewinner stehen fest

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Premio Tuning Car 2009 1 tb

Premio Tuning hat das beste “Tuning Car” des Jahres gefunden. Premio-Partner Thomas Kraß von T. Kraß KFZ-Elektrik + Tuning aus Nordhorn hat den Titel mit der Dodge Viper in Lamborghini-orange gewonnen.

Kraß überzeugte mit der stimmigen Veredlung des US-Sportlers. Ein speziell angepasstes KW-Fahrwerk und ein eigens gebautes Formel-1-Lenkrad sind nur zwei Umbauten, die den Sieg ausmachten. Den zweiten Platz sicherte sich Faton Jasiqi vom Pneuhaus Paul Röllin im schweizerischen Riedikon.

Der Autodiagnostiker baute seinen VW Golf III VR6 mit einem vollständigen Bodykit, LSD-Flügeltüren, einem H&R-Gewindefahrwerk und Carline-Rädern um. Ebenfalls aufs Siegerpodest schaffte es Premio-Partner Patrick Bondzio GmbH aus Moers. Das Mini Cooper S Cabrio erhielt eine umfangreiche Carbon- und Lederausstattung im Innenraum, einen völlig überarbeiteten Motor, Xenon-Scheinwerfer und vieles mehr.

Cargraphic wird Bilstein-Fahrwerkexperte

Cargraphic Bilstein

Der Pfälzer Fahrzeugveredler Cargraphic hat sich als Bilstein-Fahrwerkexperte zertifizieren lassen und erhält damit nun auch Zugang zu Schulungen, speziellen Technologie-Updates und Unterstützung im Bereich Marketing. Davon verspricht man sich, Autos aller Größen und Klassen – von Golf bis Porsche – zukünftig mit optimal gewählter und abgestimmter Fahrwerkstechnologie bestücken zu können. “Bevor wir ein Fahrwerksprodukt für ein Auto anbieten, überlegen wir genau, welche Charakteristik wir erzielen möchten und erwägen das Zusammenspiel unterschiedlicher Komponenten”, erklärt Michael Schnarr, der zusammen mit seinem Bruder Thomas die Geschäfte von Cargraphic in Landau führt.

Im Anschluss an diesen Entscheidungsprozess erfolgten unzählige Testläufe im Computersimulator, auf der Hausrennstrecke – dem Hockenheimring – und auf öffentlichen Straßen. Dabei werde das Setup des Fahrwerks immer wieder variiert und feinfühliger angepasst, wobei Cargraphic – so Schnarr – fast immer Optimierungspotenzial findet. “Profiprodukte wie die von Bilstein erlauben uns ein relativ breites Fenster an Einstell- und Kombinationsmöglichkeiten”, sagt Michael Schnarr.

“Wer weiß, wo er hinlangen muss, holt so aus dem gleichen Produkt wesentlich mehr heraus als ein unerfahrener Konkurrent, selbst wenn der alles handwerklich tadellos verbaut”, meint Thomas Schnarr. Das Brüderpaar arbeitet eigenen Aussagen zufolge schon seit vielen Jahren ausschließlich mit Bilstein-Komponenten, und beide Seiten stehen permanent im Informationsaustausch und haben in Form der die auf einem Bilstein-Gewindefahrwerk basierenden pneumatischen Niveauregulierung “Airlift Suspension” für die Vorderachse sogar schon ein gemeinsames Produkt entwickelt.

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