Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/09/AutoBild-Ganzjahresreifentest-2023-–-Finalisten.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-09-19 10:32:142023-09-27 15:00:34Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht
Tomket Tyres ist jetzt offizieller Partner des Londoner Fußballclubs West Ham United. Im Rahmen der Partnerschaft wird die tschechische Reifenmarke Werbung über das LED-Werbesystem am Spielfeldrand des Clubs verbreiten. Zudem profitiere das Unternehmen von digitalen und Hospitality-Rechten, um an Spieltagen des Clubs mit Kunden und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/08/Tomket-West-Ham-United-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-08-25 10:30:412023-08-25 13:04:57Tomket Tyres sponsert West Ham United
Mit seinem diesjährigen Sommerreifentest, der das 50-Jährige entsprechender Produktprüfungen beim ADAC markiert, hat der Klub seine Bewertung der Profile umgestellt. Genauer gesagt kommt dabei nun ein sogenanntes Zweisäulenmodell zum Einsatz, bei dem zwei getrennte Benotungen für die Fahrsicherheit auf die Umwelteigenschaften der Kandidaten vergeben werden, die dann mit einer Gewichtung von 70 respektive 30 Prozent in das Gesamturteil eingehen. Trotz dieser Änderung sind es bei dem aktuellen Vergleich vor allem Defizite im (ge-)wichtigeren der beiden Kapitelnoten, die ein besseres Abschneiden des einen oder anderen Kandidaten verhindert haben. christian.marx@reifenpresse.de
Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages enthielt das zugehörige Schaubild voll auf unsere Kappe gehende Fehler: Bei den Reifen mit „gut“ und „befriedigend“ als Gesamtnote waren die Kapitelnoten in Sachen Umweltbilanz von uns leider nicht richtig wiedergegeben. Dies ist dank eines Hinweises vom ADAC zwischenzeitlich korrigiert worden.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/ADAC-Sommerreifentest-2023-ganz-neu.jpg8251100Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-02-21 00:30:532023-02-22 09:09:51ADAC-Sommerreifentest: Mehr Abwertungen wegen Sicherheits- als Umweltdefiziten
Michelin verfolgt bekanntlich den Ansatz, dass seine Reifen selbst im abgefahrenen Zustand noch mit möglichst guten Leistungseigenschaften aufwarten sollen. „Perfomance made to last“ (früher: „Long Lasting Performance“) wird als zugehöriger Marketingslogan eingesetzt. In diesem Zusammenhang hat der Hersteller bei von ihm selbst ausgerichteten Veranstaltungen schon des Öfteren demonstriert, dass dem Premiumsegment zuzurechnende Reifen bzw. diejenigen mit dem eigenen Schriftzug auf der Seitenwand im abgefahrenen Zustand die Performance von Neureifen aus dem Budgetsegment übertreffen können. Jetzt hat das britische Reifenvergleichsportal Tyre Reviews mit einem auf der YouTube-Plattform veröffentlichten Video in dieselbe Kerbe geschlagen. Dazu hat man das Ganzjahresprofil „Allyear 3“ der Marke Tomket als Beispiel für einen Budgetreifen im Neuzustand auf Schnee, nasser und trockener Fahrbahn antreten lassen gegen das – wen wundert’s – Michelin-Modell „CrossClimate 2“ als Vertreter der Premiumgarde mit nur noch rund 2,2 Millimetern Restprofiltiefe. Das Ergebnis? Nun, es überrascht nicht wirklich. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/AutoBild-Vorrunde-Sommerreifentest-2022-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-23 10:41:072022-03-09 14:14:38Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest
Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Während der diesjährige große Sommerreifentest der AutoBild in zwei Wochen in Ausgabe 10/2021 erscheint, hat die Zeitschrift online bereits vorab die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. Im Test mit dabei: 53 von der AutoBild-Redaktion anonym im Handel erworbene Sommerreifen der Kompaktwagengröße 205/55 R16 91V, die sich über einen guten Bremstest auf nasser sowie trockener Fahrbahn – […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/AutoBild-SR-Test-2021-Vorentscheidung_tb.jpg12871716Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2021-02-24 07:13:082021-03-03 09:41:09Hankook überzeugt in AutoBild-Qualifikationsrunde – andere Hersteller nicht
Gerade erst hat Tomket Tires bekannt gegeben, den VfB Stuttgart zu sponsern, jetzt wird er Partner von dem tschechischen Erstligaklub FC Zbrojovka Brno. Das Logo werde auf den Ärmeln der Trikots des Klubs und auf den LED-Oberflächen in der Wedos-Arena zu sehen sein. cs
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/01/Tomket-klein-1-1.jpg451600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2021-01-26 08:31:562021-01-26 08:33:09Tomket sponsert nun auch den FC Zbrojovka Brno