Pirelli hat für seine deutschen Driver-Filialen einen neuen Geschäftsführer bestellt. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, hab Giuseppe Pittella mit Wirkung vom 1. Januar die Geschäftsführung der Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH mit Sitz in Breuberg übernommen. Der gebürtige Italiener tritt damit die Nachfolge von Thorsten Schäfer an, mit dem Pirelli Deutschland derzeit „die Möglichkeit bespricht, neue Aufgaben im Unternehmen zu übernehmen“, wie es dazu weiter heißt.
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Es gibt vermutlich kaum ein Thema, das in den vergangenen Jahren im Land, in der Automotive-Branche und damit natürlich auch im Reifenmarkt ähnlich kontrovers diskutiert wurde – und immer noch wird – wie das der Mobilitätswende und ihre Begleiterscheinungen. Auch wenn alternativ angetriebene Autos im Fahrzeugbestand immer noch nur gut fünf Prozent ausmachen, liegt ihr Anteil an den Neuzulassungen doch bereits bei beinahe 50 Prozent. Unseren Umfragen zufolge scheint es dabei immer noch Berührungsängste im Markt zu geben, gerade unter den ungebundenen Händlern. Man fragt sich, warum eigentlich, bieten Stromer Reifenhändlern doch die Möglichkeit für Zusatzerlöse und gegenüber dem Kunden die Möglichkeit, mit Problemlösungskompetenz zu glänzen, und das bei absolut überschaubaren Investitionskosten. Lesen Sie hier unser komplettes Thema des Monats der aktuellen Dezember-Ausgabe, und zwar auch als E-Paper.
Den kompletten Beitrag können Sie auch als Thema des Monats in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/12/E-Mobilitaet-Depositphotos_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-12-21 11:52:572022-12-21 12:16:25E-Mobilität treibt die Entwicklung in der Branche – ob man will oder nicht
Auch die Driver Handelssysteme kann auf ein Jahr mit deutlichem Wachstum zurückblicken. Während die deutsche Organisation der mit Pirelli verbundenen Reifenfachhändler im Sommer noch 170 inhabergeführte Betriebe in ihren Reihen führte, zählt die Kooperation unter der Geschäftsführung von Rolf Körbler jetzt zum Ende des Jahres bereits 190 Partnerbetriebe. Wie es dazu aus Breuberg im Odenwald heißt, wo Driver und Pirelli ihren Sitz haben, bewiesen diese Zahlen: „Qualität setzt sich durch – auch in angespannter Wirtschaftslage.“ Gleichzeitig baut aber auch Driver Reifen und Kfz-Technik die Anzahl der Pirelli-eigenen Standorte ab; Geschäftsführer Thorsten Schäfer zählt aktuell noch 75 Filialen nach 80 im Sommer. Beide Betriebsformen – Partner und Filialen – hätten darüber hinaus im vergangenen Jahr „bessere Ergebnisse als im Vorjahr“ erzielen können, weswegen der eingeschlagene Kurs auch 2023 fortgesetzt werden soll.
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Corona, Digitalisierungsdruck, Fachkräftemangel, E-Auto-Boom, das immer komplexere Produktportfolio, die schnell drehende Kostenspirale. – Die Zahl drängender Herausforderungen für Betriebe des Reifenfachhandels steigt ständig, fasst man bei Driver zusammen. Die Kooperation des Pirelli-Konzerns will dabei „aussichtsreiche Möglichkeiten“ bieten, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/06/Driver-1_tb.jpg450600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-06-20 09:13:132022-06-20 09:13:13Pirelli-Tochter Driver will „wirksame Rundum-Betreuung auch in kritischer Zeit“ bieten
Mit 33 neuen Point of Sales seit Jahresbeginn kann das Driver-Netzwerk auch in Zeiten der Pandemie deutliche Zuwächse verzeichnen. Ausschlaggebend für diese hohe Zugkraft seien „die zahlreichen Vorteile des 360°-Konzepts“, von denen die Driver-Partner profitieren könnten, heißt es dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. In den vergangenen Monaten habe der Ausbau praxisnaher digitaler Angebote im Zentrum gestanden. Außerdem seien eine neue Kfz-Teileplattform ebenso online gegangen wie in ihren Leistungsumfängen „stark erweiterte Versionen des Felgenkonfigurators und der Website“. Und mit B2Fleet+ habe ein zukunftsweisendes Flottenabrechnungssystem den Vorgänger B2Fleet abgelöst. Mit welchen Leistungsmodulen des 360°-Retail-Konzepts will die Pirelli-Tochter Driver punkten?
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Driver-Handelssysteme-Bonn_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2021-12-22 14:54:542021-12-22 14:54:54Pirelli-Tochter Driver baut Netzwerk und Leistungsmodule weiter aus
Die Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH übernimmt das in Wertheim ansässige Unternehmen Reifen Kreser. Firmengründer und Inhaber Thomas Kreser wollte in den Ruhestand wechseln.
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Die Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH hat zum Jahreswechsel personelle Veränderungen in der Vertriebsorganisation vorgenommen. Alexander Hild (46) hat zum 1. Januar die Aufgabe des Vertriebsleiters B2B und verantwortet das Geschäft mit den gewerblichen Kunden von Driver. In dieser Funktion berichtet der ehemalige Geschäftsführer der Prometeon Tyre Deutschland GmbH direkt an Thorsten Schäfer, Geschäftsführer der Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH. Der Fokus des B2B-Vertriebsteams liege auf den Pkw-, Nutzfahrzeug- und Mischfuhrparks regional und national agierender Flotten.
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Es hat viele Vorteile, einem starken Netzwerk anzugehören. Erst recht während einer einschneidenden Krise wie die COVID-19-Pandemie. Davon hätten sich in den vergangenen Monaten auch die Partner des Driver-Netzwerks überzeugen können, heißt es dazu in einer Mitteilung der Pirelli-Tochter. „Unsere Mitglieder erhielten umgehend erste Hilfestellungen, als Mitte März die Bundesregierung und die Landesregierungen weitreichende Maßnahmen verkündeten, um die Ausbreitung des Corona-Virus‘ einzudämmen“, blickt Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssysteme GmbH, acht Monate zurück. „Von unserem Mutterkonzern Pirelli tatkräftig unterstützt, bildeten wir die COVID-19-Task-Force. Ihre Arbeit trug dazu bei, dass die rund 240 Point of Sales des Driver-Netzwerks die Richtlinien zum Schutz der Kunden und der Belegschaft zeitnah umsetzen konnten.“
Das Thema Autoservice steht seit Jahren ganz oben auf der Agenda sämtlicher Reifenhandelsorganisationen und Einzelhändler in Deutschland. Da macht auch das Driver-Netzwerk keine Ausnahme, wo „ein hochprofessionell betriebener Kfz-Service die Betriebe auszeichnet“, wie es dazu aus der Driver-Zentrale in Breuberg heißt. Was in früheren Jahren noch ‚nur‘ als Zusatzgeschäft galt, hat sich seither „zu einem starken zweiten Standbein neben dem Reifenservice entwickelt“, betont dazu die Handelstochter von Pirelli Deutschland gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. „Das entspricht dem immer stärker gewordenen Wunsch der Kunden, bei einem modernen Mobilitätsdienstleister sämtliche Dienstleistungen rund ums Automobil abrufen zu können“, erläutert Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssysteme GmbH. Damit die Partner des Driver-Netzwerks sich auch unter den aktuell erschwerten Rahmenbedingungen im Wettbewerb behaupten können, setzt die Zentrale insbesondere auf die Unterstützung durch zahlreiche digitale Module.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/Driver-Kfz-Service-2_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-05-28 11:38:092020-05-28 11:38:09Driver-Netzwerk: Autoservice ist ein „starkes zweites Standbein“ neben Reifenservice
Unter dem offiziellen Motto „Der Kunde im Fokus“ trafen sich Mitte Februar zahlreiche Mitglieder des Driver-Netzwerks in Bad Soden zum Jahresauftaktevent 2020. Dabei hätten die Netzwerkpartner „die Verantwortlichen für praxisnahe Unterstützung“ gelobt, heißt es dazu in einer Mitteilung von Pirelli, dem Netzwerkbetreiber.
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