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Pirelli stärkt mit Azubis gezielt die Bereiche Engineering und Digitalisierung

Pirelli und Driver konnten nun am Deutschland-Sitz in Breuberg gleich 41 neue Auszubildende und duale Studenten begrüßen, von denen immerhin drei Viertel technische und digitale Ausbildungsgänge gewählt hätten (Bild: Pirelli)

Erst kürzlich unterstrichen Konzernverantwortliche noch einmal die strategische Bedeutung des Produktionsstandortes in Breuberg, Hessen, und dass man dort auch zukünftig investieren wolle. Wie Pirelli nun mitteilt, fänden entsprechende Investitionen auch ins Personal statt, hat der Hersteller doch nun zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres gleich 41 Auszubildende und duale Studenten für sich und die Handelskette Driver begrüßen können. Wie es dazu vonseiten des Herstellers weiter heißt, stärke man mit den neuen Nachwuchskräften „gezielt die Bereiche Engineering und Digitalisierung“; 31 der Einsteiger hätten technische und digitale Ausbildungsgänge gewählt.

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Tarifeinigung: Mehr Geld für die Beschäftigten der Kautschukindustrie

Tarifeinigung in der Kautschukindustrie: IGBCE-Verhandlungsführerin Katharina Stihler mit Thomas Hofmann, dem Verhandlungsführer der Arbeitgeber (Bild: IGBCE/Tim Schaarschmidt)

Vergangenen Freitag haben Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite nach zuvor zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden Ende April und Ende Mai nunmehr einen neuen Tarifabschluss für die rund 63.000 Beschäftigten in der deutschen Kautschukindustrie erzielt. Für sie wurde eine Lohnsteigerung um 4,3 Prozent in zwei Schritten – 2,1 Prozent zum 1. Januar 2026 sowie weitere 2,2 Prozent zum 1. Dezember 2026 – vereinbart, wobei Mitglieder der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) dieses Jahr zusätzlich einmalig 450 Euro bekommen und ab 2026 dann dauerhaft 428 Euro jährlich mehr. Die Ausbildungsvergütungen werden ebenfalls zu den beiden genannten Stichtagen angehoben um jeweils überproportionale 40 Euro. „In zähen, aber durchgehend konstruktiven Verhandlungen haben wir einen sehr guten Tarifabschluss erreicht“, bilanziert IGBCE-Verhandlungsführerin Katharina Stihler. Dass Mitglieder der Gewerkschaft in der Kautschukbranche dabei deutlich und dauerhaft bessergestellt werden, ist ihren Worten zufolge „genau richtig“.

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Pirelli wird für sein Engagement im Bereich Berufsorientierung geehrt

Pirelli Schule Deutschland Web

Pirelli Deutschland wurde jetzt für sein Engagement in der technischen Berufsorientierung junger Menschen ausgezeichnet. An dem vom Reifenhersteller durchgeführten Techniktag erhalten die Schüler der 8. Hauptschul- und der 9. Realschulklassen praxisnahe Einblicke in technische Ausbildungsberufe. Dafür wurden sie vom bundesweiten Netzwerk Schulewirtschaft Deutschland geehrt. 

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Pirelli setzt auf hohe Übernahmequote der Auszubildenden

Pirelli Deutschland klein

35 junge Menschen traten bei Pirelli Deutschland in Breuberg am 1. September ihre Ausbildung an. Die Gruppe besteht aus neun Frauen und 26 Männern, die sich auf insgesamt acht unterschiedliche Ausbildungsberufe und sechs duale Studiengänge aufteilen – sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. „Der Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn ist ein bedeutender Meilenstein“, betonte Thomas Hofmann, Leiter Personalwesen bei Pirelli Deutschland, bei der Begrüßung der Nachwuchskräfte.

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Guter Einstieg mit Enttäuschung – Auftakt der Kautschuktarifverhandlungen

Führen die Gespräche (von links): Dr. Sven Vogt und Thomas Hofmann, Vorsitzender bzw. Verhandlungsführer des ADK, gemeinsam mit IGBCE-Verhandlungsführer Marc Welters und ADK-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt (Bild: ADK/Herzig)

Nach dem vorgezogenen Start der Tarifverhandlungen in der Kautschuk- und Kunststoffindustrie spricht die eine Seite von einem „guten Einstieg in die Thematik“, die andere von einem enttäuschenden Angebot. Der Arbeitgeberverband der deutschen Kautschukindustrie (ADK) hat bei der Auftaktgesprächsrunde mit der Gewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (ICBCE) rund um die Entgeltausgestaltung für die bundesweit rund 70.000 Beschäftigten der Branche ein erstes Angebot mit einer Laufzeit von 29 Monaten bzw. bis 30. Oktober 2025 vorgelegt. Es sieht einerseits die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie in den Jahren 2023 und 2024 vor, deren Höhe sich an der individuellen wirtschaftlichen Situation der Betriebe orientiert, aber mindestens 2.000 Euro umfassen soll. Andererseits ist zudem noch ein 2,5-prozentiges Entgeltplus jeweils zum 1. April 2024 und 2025 vorgeschlagen worden. „Das ist völlig unzureichend und deutlich zu gering, sowohl was das Volumen für das Inflationsausgleichsgeld als auch die prozentuale Erhöhung angeht. Die Laufzeit hingegen ist viel zu lang“, findet IGBCE-Verhandlungsführer Marc Welters. Zumal die Gewerkschaft ihrerseits die Zahlung des tariflichen Inflationsgeldes von 3.000 Euro und ein „deutliches, tabellenwirksames prozentuales Plus“ sowie auch eine Ost-West-Angleichung der Entgelte fordert. cm

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Auszeichnung fürs Pirelli-Engagement rund um Berufseinsteiger

Thomas Hofmann, Leiter Personal und Organisation bei Pirelli Deutschland, mit der Auszeichnung, die das Kooperationsnetzwerk SchuleWirtschaft dem Unternehmen für sein Projekt „Digitales Praktikum“ verliehen hat (Bild: Pirelli)

Pirelli ist für sein Projekt „Digitales Praktikum“ ausgezeichnet worden, mit dem sich das Unternehmen 2021 an dem bundesweiten Wettbewerb „Das hat Potenzial!“ beteiligt hatte. „Die Pirelli Deutschland GmbH unterstützt mit ihrem Einsatz den Übergang junger Menschen von der Schule in die Berufs- und Arbeitswelt in vorbildlicher Weise. Das Unternehmen leistet einen wertvollen Beitrag für die ökonomische Bildung von Schülerinnen und Schülern und ihrer beruflichen Orientierung“, begründet das Kooperationsnetzwerk SchuleWirtschaft als dessen Ausrichter die Ehrung. Auf Bundesebene wird die Initiative von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) getragen, auf Landesebene von Dachverbänden und Bildungswerken der Arbeitgeber in Partnerschaft mit Landesministerien. Bei dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Wettbewerb „Das hat Potenzial!“ ehrt SchuleWirtschaft jene Organisationen, die sich für berufliche Orientierung, den erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf sowie digitale Bildung besonders engagieren. Für seine Aktion „Digitales Praktikum“ ist Pirelli als Hessen-Sieger in der Kategorie „SchuleWirtschaft-Starter“ geehrt worden. cm

Apropos ausgezeichnet: Zur Freude von Thomas Hofmann (rechts) haben Fabian Plit, Nele Grünbeck, Lasse Olt und Lena Ostheimer (von links), die ihre Ausbildung bei Pirelli absolvierten, mit Topleistungen bei ihren Abschlussprüfungen glänzen können (Bild: Pirelli)

Apropos ausgezeichnet: Zur Freude von Thomas Hofmann (rechts) haben Fabian Plit, Nele Grünbeck, Lasse Olt und Lena Ostheimer (von links), die ihre Ausbildung bei Pirelli absolvierten, mit Topleistungen bei ihren Abschlussprüfungen glänzen können (Bild: Pirelli)

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31 Azubis starten bei Pirelli und Driver in ihre berufliche Zukunft – „Hochwertige Ausbildung“

Pirelli Azubis 2021 tb

Für 31 Auszubildende und dual Studierende begann am Standort in Breuberg Anfang September ein neuer Lebensabschnitt: 28 von ihnen starteten bei der Pirelli Deutschland GmbH in ihre berufliche Karriere, drei weitere im Zentralteam der Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH, einem Tochterunternehmen des Reifenherstellers. Dabei verteilen die Jugendlichen – sechs junge Frauen und 25 junge Männer – sich auf insgesamt acht Ausbildungsberufe sowie sechs duale Studiengänge, beides in technischen und kaufmännischen Bereichen. „Das belegt die Bandbreite der Ausbildungsmöglichkeiten bei Pirelli“, betont Pirelli dazu. Begrüßt wurden die neuen Mitglieder der beiden Unternehmen von Wolfgang Meier, Geschäftsführer Personal & Organisation bei Pirelli Deutschland, und Thomas Hofmann, HR Manager bei Pirelli Deutschland, unter anderem zuständig für die Themen Personalentwicklung, Recruiting & Ausbildung.

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