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Erst zehn Jahre jung, knackt Cormeta die Marke von 20 Millionen Euro Umsatz

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Cometa Grafik

Gerade erst hat die Cormeta AG ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert, da berichtet das IT-Unternehmen – Anbieter unter anderem der auf SAP basierenden Warenwirtschaft „Tradesprint“ für den technischen Groß- und auch Reifenhandel – vom „höchsten Umsatz in der Firmengeschichte“. Demnach konnte man im Geschäftsjahr 2015/2016 Verlaufserlöse in Höhe von 20,1 Millionen Euro erzielen. Gegenüber dem vorherigen […]

Reifen-/Felgenportal TyreSystem mit vielen neuen/optimierten Funktionen

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Reichenecker Simon und Goller Katrin

Die RSU GmbH hat nicht nur einzelne Oberflächenbereiche ihres TyreSystem genannten B2B-Portals optisch „verfeinert“, wie man selbst sagt. Darüber hinaus sind auch neue Funktionen hinzugekommen. „Entwicklung, Umsetzung und Anpassung aller neuen Funktionen wurden von uns selbst bzw. über unsere hauseigene IT-Abteilung am Standort Ulm realisiert und zielen direkt auf Wünsche seitens der Nutzer unserer Plattform“, erklärt RSU-Geschäftsführer Simon Reichenecker. Neues gibt es aber nicht nur in Bezug auf die unter www.tyresystem.de erreichbare Plattform selbst, sondern ebenso in Sachen des „Drumherums“. Ein Beispiel dafür ist die gerade druckfrisch erschienene TyreSystem-Broschüre, mit der die Plattform auf gut 30 Seiten dargestellt wird. Als Nächstes steht nun die Händlerunterstützung mit Blick auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf der Tagesordnung. Noch vor dem Beginn der nächsten Wintersaison soll das Ganze stehen, verspricht Reichenecker. Schließlich sei man auch weiterhin bestrebt, dem Handel – wie Katrin Goller, kaufmännische Leiterin bei RSU, sagt – „das Leben zu erleichtern“. Das wissen die RSU-Kunden offenbar zu schätzen, zeigt sich Reichenecker doch mit der Entwicklung bzw. dem Unternehmenswachstum während der zurückliegenden Jahre recht zufrieden. Schließlich habe man so manchem Wettbewerber schon ein wenig Wasser abgraben können, freut er sich. christian.marx@reifenpresse.de

Wirtschaftsfaktor Motorrad steht für bis zu zwölf Milliarden Euro Umsatz

IVM Bedeutung der Motorradbranche

Mittels einer von ihm beauftragten Studie hat der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) versucht, die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Motorradwirtschaft für den Standort Deutschland zu ermitteln. Herausgekommen ist demnach, dass die Unternehmen der Motorradwirtschaft im engeren Sinne (ieS) – dazu werden insbesondere die Herstellung, der Handel und die Reparatur von Motorrädern und Rollern sowie die Herstellung und der Handel von Motorradteilen und -zubehör gezählt – in Summe für einen Umsatz von jährlich 7,3 Milliarden Euro stehen. Beziehe man alle Wirtschaftsbranchen, deren Produkte und Dienstleistungen (auch nur teilweise) vom Motorrad abhängen/profitieren, in die Betrachtung mit ein bzw. werde der Fokus so beispielsweise auf Tankstellen, Veranstaltungen, Versicherungen, Tourismus, Verlage, Messen etc. erweitert, soll die Motorradwirtschaft im weiteren Sinne (iwS) dann sogar einen Gesamtumsatz von jährlich 11,6 Milliarden Euro im In- und Ausland generieren. „Jeder 400. erwirtschaftete Euro und jeder 330. Arbeitsplatz in Deutschland sind direkt, indirekt oder induziert der Motorradwirtschaft im weiteren Sinne zuzuschreiben“, wird die Bedeutung der Branche hervorgehoben. cm

Teilnahme an R.O.D.-Umfrage kann 500-Euro-Media-Markt-Gutschein einbringen

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R.O.D. Leichtmetallräder Werkstatter Umfrage

Anfang dieses Jahres mit der Plattform unter www.werkstatter.de erst ins Geschäft mit Kfz-Ersatzteilen eingestiegen, will die R.O.D. Leichtmetallräder GmbH an dem zugehörigen Onlineshop nun einige Optimierungen vornehmen. Dabei legt das Unternehmen mit Sitz in Weiden augenscheinlich besonderen Wert auf die Meinung seiner Kunden: Denn mittels einer Umfrage möchte das Werkstatter-Team zunächst die konkreten Bedürfnisse der […]

Schrader will „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ sein

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Schrader Reifenmesse

Bei der bevorstehenden Reifenmesse in Essen will sich Schrader in Sachen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nicht nur als Marktführer in Bezug auf die Erstausrüstung präsentieren. Mit Blick auf Werkstätten als Zielgruppe im Ersatzgeschäft möchte das Unternehmen zugleich als eine Art „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ wahrgenommen werden. Denn zur „Reifen 2016“ bringt man unter anderem ein neues RDKS-Programmiergerät mit, das eine einfache, bequeme und kostengünstige Programmierung von Sensoren bieten soll. Aber nicht nur Produkte werden bei der Messe im Fokus stehen, erklärt Markus Schmid, Head of Marketing Global Aftermarket bei Schrader. „Für uns zählt nicht das einzelne Produkt, sondern das Gesamtpaket. Wir wollen den Werkstätten Lösungen anbieten, welche den gesamten RDKS-Prozess abdecken: Schulung, Einbau, Programmierung, Service und Wartung“, sagt er. Zumal man im freien Ersatzteilgeschäft nach wie vor teilweise immer noch einen erheblichen Informationsmangel in Bezug auf RDKS beobachte, obwohl die Systeme in den USA schon 2007 verpflichtend eingeführt wurden und in Europa 2014. cm

Rabattaktion rund um Wolk-Studie zu deutschen Autoteilewebshops

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Wolk After Sales Experts Rabatt auf Autoteilewebshopstudie

Ihre im Spätsommer vergangenen Jahres veröffentlichte Studie zu den Autoteilewebshops in Deutschland bietet die Wolk After Sales Experts GmbH aktuell zu einem reduzierten Preis an. Derzeit und noch bis zum 17. Mai können unter Verwendung eines entsprechenden Gutscheincodes („HT8QJETAZPGB“) 20 Prozent gespart werden. Auf 160 Seiten soll der englischsprachige Report Unternehmensprofile von 108 Webshops und […]

„Car Parts Distributors in Europe“ von Wolk After Sales Experts in neuer Auflage erschienen

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Wolk Handbuch tb

Die Wolk After Sales Experts bietet ihre kompakte Darstellung der größten Teilegroßhändler für Pkw-Teile in Europa – das Handbuch „Car Parts Distributors in Europe 2014“ – jetzt in einer zweiten Ausgabe an. Darin ist die Anzahl der vorgestellten Unternehmen auf 465 ausgeweitet worden. Die 40 größten Teilegroßhändler werden in einer separaten Ansicht mit ihren internationalen […]

AutoBild-Leser wählen ihre Lieblingsreifen, -räder und -werkstätten

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AutoBild Rädermarkenwahl 2016

„Die Lieblinge der Deutschen“ nennt die Zeitschrift AutoBild ihre Imageumfrage, bei der dieses Jahr mehr als 60.000 Leser des Magazins in verschiedenen Kategorien nicht nur über ihre beliebtesten Fahrzeugmarken abgestimmt haben, sondern auch in diversen weiteren Disziplinen aus dem automobilen Umfeld über die Marken mit dem besten Ruf. In Sachen der besten Pkw-Reifen gibt es dabei gleich drei Sieger. In Sachen Qualität hat Conti die Nase vorn, beim Thema sportliche Reifen Pirelli und in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis teilen sich Conti und Hankook den ersten Platz. Für Alexander Bahlmann, Leiter Kommunikation Pkw-Reifen von Continental, spiegelt sich in der hohen Zustimmung gerade in letzterer Kategorie wider, dass der im Vergleich zu einigen Wettbewerbsmarken relativ hohe Preis von Conti-Reifen aufgrund deren hoher Qualität offenbar als angemessen von den Verbrauchern empfunden wird. Für das Unternehmen ist demnach aber auch die Verbesserung beim Thema Sportlichkeit gegenüber der Vorjahresumfrage eine erfreuliche Rückmeldung. „Wir können den Autofahrern offenbar auch ohne Beteiligung an Motorsportrennserien belegen, dass unsere Produkte die höchsten Anforderungen in Sachen Sportlichkeit sehr gut erfüllen“, folgert Bahlmann daraus. Bei den „besten Felgen“ gab es zwar ebenfalls mehr als einen Titel zu vergeben, doch an der Spitze liegt sowohl bei der Qualität als auch beim Design die Marke BBS: mit 62 respektive 58 Prozent der Nennungen. Bei den Werkstätten liegt Bosch ganz vorn gefolgt von ATU auf dem zweiten Rang und den beiden gemeinsamen Dritten Vergölst und 1aAutoservice. christian.marx@reifenpresse.de
 

Erweiterte Werkstattverwaltung für Branchenlösung „Tradesprint“

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Cormeta Tradesprint Montageplanung

Zur diesjährigen Reifenmesse vom 24. bis zum 27. Mai bringt die Cormeta AG eine weiterentwickelte Version ihrer für den technischen Groß- und Einzel- bzw. den Reifenhandel gedachten Branchenlösung „Tradesprint“ mit nach Essen. Dank einer neuen Werkstattabwicklung sollen sich Werkstattaufträge mit der auf SAP basierenden Software noch transparenter verwalten und steuern lassen. Ganz neu ist zudem die Montageplanung in der Werkstatt via App sowie eine Kassenfunktion mit TeleCash-Anbindung. Zudem unterstützt Cormeta den Omnichannelvertrieb im Reifenhandel mit mobilen Lösungen und Cloud-Anwendungen. ,,Die Reifenbranche steht stark unter Druck“, weiß Cormeta-Vorstand Holger Behrens. So habe sich der Handel im Multichannel deutlich gewandelt: Die eindimensionale Händler-Kunden-Beziehung verändere sich im digitalen Zeitalter zusehends. ,,Kunden bestellen direkt bei ihrem Händler, aber auch über den Webshop oder Portale. Die Herausforderung für den Reifenhandel heißt: Wie kann ich heute meine Organisation auf den digitalen Wandel von morgen vorbereiten“, so Behrens. Starre, eindimensional ausgerichtete ERP- und CRM-Lösungen reichen seinen Worten zufolge jedenfalls bei Weitem nicht mehr aus, um in Zukunft erfolgreich zu sein. cm

Auch Oldtimer-/Klassikreifen über Delticoms B2B-Shop verfügbar

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Autoreifenonline Oldtimer

Im B2B-Geschäft über ihren Webshop unter www.autoreifenonline.de bietet die Delticom AG Händlern und Werkstätten nicht nur Zugriff auf Reifen, die im tagtäglichen Volumengeschäft in den Betrieben landauf und landab von Kunden nachgefragt werden. Selbst wenn es um Spezielles geht, will der Onlinereifenhändler seinen Partner bei der Warenbeschaffung zu Seite stehen. So gehören etwa auch Klassikreifen […]