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Premiere: CaMoDo/Tyre100 erstmals bei der Automechanika dabei

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Dieses Jahr wird die CaMoDo Automotive AG zum ersten Mal Flagge als Aussteller bei der Automechanika zeigen. Anzutreffen ist der Betreiber der Tyre100-Marktplätze bei der Messe in Frankfurt am Main am Gemeinschaftsstand mit dem Verband der Automobiltuner e.V. (VDAT). Im Fokus der dortigen Präsenz soll das neue Ersatz- und Verschleißteilemodul des B2B-Portals stehen, das nach Unternehmensangaben in gewohnter Weise und mit wenigen Schritten eine „sehr effizient nutzbare“ Filterfunktion für die Pkw-Teilesuche biete. „Durch die innovative Software gehören lange Ladezeiten der gesuchten Produkte der Vergangenheit an“, verspricht der Anbieter, nach dessen Worten es ihm nicht auf die Menge der Zulieferer ankommt, sondern vielmehr die Lieferfähigkeit und der Service im Fokus des Ganzen stehen. „Attraktive Preise, schnelle Lieferung und hohe Kundenzufriedenheit“ sind demnach die für die CaMoDo AG im Vordergrund stehenden Geschäftsgrundregeln. Und gerade deswegen unterschiede sich Tyre100 von vielen anderen B2B-Plattformen, heißt es weiter. Ungeachtet der Neuerungen rund um das Teilegeschäft hat das Unternehmen jedoch noch mehr zu bieten wie etwa eine optionale Reifenversicherung oder seinen Alu- und Komplettradkonfigurator inklusive der Bestückung der Räder mit passenden Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). cm

„Tire-Cologne“-Macher: Eine Alternative zu Köln gibt’s nach Mai 2018 nicht

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Werner Christoph

Seit der letzten Reifenmesse in Essen sind zwar erst ein paar Monate vergangen, doch umso nachdrücklicher stellt sich nun die Frage nach der Zukunft des in langen Jahren gewachsenen internationalen Branchentreffs. Die Koelnmesse GmbH bietet nach dem Auslaufen der vertraglichen Bindungen zwischen der Messe Essen und dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mit Letzterem als ideellem Partner im Boot ihre Antwortoption in Form der neuen „The Tire Cologne“, die erstmals vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2018 in der Stadt am Rhein stattfinden wird. Die Essener wollen freilich nicht kampflos aufgeben und haben sich nach einigem Terminwirrwarr, wonach die „Reifen 2018“ zunächst eine Woche nach der „Tire Cologne“ und dann plötzlich in exakt der gleichen Woche wie die Messe in Köln geplant war, inzwischen dazu entschlossen, sie parallel bzw. „co-located“ mit der „Automechanika“ und damit im September 2018 in Frankfurt am Main auszurichten. Darüber sowie vor allem natürlich über den aktuellen Stand der Dinge in Sachen der „The Tire Cologne“ hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Christoph Werner, Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, gesprochen. „Eine Alternative zu Köln wird es nach dem Mai 2018 nicht geben“, ist dabei für ihn klar. Zugleich macht er deutlich, dass man bezüglich der Planungen für den neuen Branchentreff am Rhein „voll auf Kurs“ liege mit schon über 100 namhaften Ausstellern an Bord und einem bereits zu rund 40 Prozent verkauften Anteil der vorgesehenen Gesamtausstellungsfläche. christian.marx@reifenpresse.de

Sowohl als auch: Cormeta 2018 bei „Tire Cologne“ und „Reifen“ dabei

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Behrens Holger

In zwei Jahren werden bekanntlich zwei Reifenmessen hierzulande ausgerichtet: Im Frühjahr gibt’s die Premiere der ganz neuen „The Tire Cologne“ der Koelmesse mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als ideellem Partner und im Herbst dann die „Reifen 2018“ der Messen Essen. Wobei Letztere inzwischen allerdings „co-located“ bzw. parallel zur Automechanika abgehalten werden soll, also in Frankfurt am Main und nicht mehr wie bisher in Essen stattfinden wird. So manches Branchenunternehmen hat sich schon für die eine oder für die andere Veranstaltung als Aussteller entschieden – mit der Cormeta AG meldet sich nun aber ganz offiziell eines der ersten zu Wort, das hier wie dort Flagge zeigen will. Zumal der Softwareanbieter, zu dessen Portfolio mit „Tradesprint“ unter andere eine Warenwirtschaft für den Groß-, Teile- und Reifenhandel zählt, auch bisher schon – wie dieses Jahr wieder – auf beiden Hochzeiten tanzte. Ungeachtet dessen bezeichnet Cormeta-Vorstand Holger Behrens den Ansatz, Automechanika und „Reifen“ zusammenzulegen, als „interessant“ für den Softwareanbieter. cm

Nicht von der Stange: Wenn Onlinereifenhandel, dann richtig

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Speed4Trade Onlinereifenhandel

Selbst wenn es so manchem Reifenhändler „alter Schule“ nicht behagen mag: Das Onlinegeschäft mit den schwarzen Gummirundlingen ist heute nicht mehr wegzudenken. Daher ist aus Sicht der Speed4Trade GmbH (Altenstadt) ein Engagement in diesem Vertriebskanal eigentlich ein Muss, um den geänderten und sich wohl weiter ändernden Kaufgewohnheiten der Kundschaft gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf eine Roland-Berger-Studie verwiesen, die eine Verdopplung des Marktanteils des Onlinevertriebs von Autoteilen bis zum Jahre 2025 prognostiziert. Wobei sich gerade beim Thema Reifen die Konsumenten besonders netzaffin zeigten, wie es weiter heißt. Es gehe mittlerweile also weniger darum, ob ein Onlinereifenshop Sinn macht, sondern vielmehr um die Frage, wie man damit erfolgreich bzw. erfolgreicher als andere sein könne. „Für die professionelle Onlinevermarktung von Reifen bedarf es mehr als ein Shopsystem von der Stange“, so der Ratschlag der Altenstädter. Sie sehen sich Lösungspartner für alle aus einem Engagement in diesem Vertriebskanal resultierenden Herausforderungen und betreuen eigenen Worten zufolge schon „seit vielen Jahren erfolgreich renommierte Unternehmen aus dem Reifensektor“. cm

Herner Reifenhändler Stiebling stellt sieben neue Azubis ein

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Reifen Stiebling Azubis 2016

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ – dieses Sprichwort lernten die neuen Auszubildenden des Herner Unternehmens Reifen Stiebling unlängst kennen. Denn am letzten Tag ihrer ersten richtigen Arbeitswoche gab es in der Herner Firmenzentrale zunächst eine Vorstellungsrunde, bevor im Anschluss Geschäftsführer Christian Stiebling zusammen mit seinem Sohn Alexander das Familienunternehmen präsentierten. „Wir haben unseren Azubis unter anderem die einzelnen Unternehmensbereiche vorgestellt, aber auch unser starkes soziales Engagement und die Grundsätze des Arbeitens in unserer Firma erklärt“, sagt Alexander Stiebling. Während ihrer Ausbildung lernen die sieben Berufseinsteiger alle Bereiche des Unternehmens kennen, das damit in Summe aktuell nun 20 Auszubildende beschäftigt. Damit bei alldem das Kapitel Vergnügen nicht zu kurz kommt, ging es nach der Runde im Kreise der Geschäftsführung für den Stiebling-Nachwuchs noch auf die Cranger Kirmes – begleitet von Henrik Sojka, die für die Koordination aller Auszubildenden im Unternehmen zuständig ist. cm

Automechanika: SSI Schäfer zeigt Räder-/Ersatzteil-/Werkzeuglagerung

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SSI Schäfer 4 Dynamic Räderlagerung

Vom 13. bis 17. September präsentiert sich auch SSI Schäfer auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt, die als Leitmesse der Automobilbranche in Sachen Ausrüstung, Teile, Zubehör sowie Management & Services gilt. Vor Ort will das Unternehmen seine Lösungen rund um die Räder-, Ersatzteil- und Werkzeuglagerung vorstellen. Aber nicht nur deshalb zeigt man in Frankfurt Präsenz, denn SSI Schäfer sieht die Ausstellung vor allem auch als „Plattform, um im direkten Austausch die individuellen Anforderungen der Fachbesucher zu verstehen“. Ziel sei, gemeinsam mit den Marktteilnehmern aus Industrie, Werkstatt und Handel über entsprechende Lagerlösungen Vorteile wie kurze Wege- und Kommissionierzeiten, optimierte Raumnutzung oder die Senkung der Logistik- und Betriebskosten zu realisieren. Für eine platzsparende und ergonomische Räderlagerung wird bei der Automechanika am SSI-Schäfer-Messestand so beispielsweise das neueste sogenannte „4-Dynamic“-Räderlager vorgestellt. Bei diesem System wird ein Rädersatz hintereinander in einem „Räderkanal“ mit Rollenleisten untergebracht, durch deren Neigung sich die Räder automatisch an die vorderste Position bewegen. cm

Komplettreparatursätze ein Thema bei SKFs Automechanika-Präsenz

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SKF Automechanika

Auf der Automechanika vom 13. bis 17. September in Frankfurt will SKF einen repräsentativen Überblick über das Leistungs- und Lieferprogramm für den freien Kfz-Servicemarkt geben. Im Sortiment des Anbieters finden sich unter anderem Komplettreparatursätze samt aller erforderlicher Anbauteile, Hilfsmittel und Werkstattinformationen für einen fachgerechten Austausch von Radlagern, Spann-/Umlenkrollen, Riemen/Ketten und Freiläufen in Steuer- und Nebentrieb […]

DBV legt RDKS-Aktionspakete auf

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DBV legt RDKS Aktionspakete auf

Anlässlich der bevorstehenden Automechanika in Frankfurt am Main, wo der Onlineteilehändler vom 13. bis 17. September mit einem eigenen Messestand vertreten sein wird, legt die DBV Würzburg GmbH für einen begrenzten Zeitraum bzw. solange der Vorrat zwei Aktionspakete in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf. Bei den – wie es weiter heißt – „günstigen“ Angeboten ist ab […]

Der Oldtimermarkt: Ein Hobby wird zur Industrie

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Oldtimermarkt Teilehandel tb

Erst vor etwa 30 Jahren hat sich in Deutschland die Oldtimer-Liebhaberei zu einem etablierten Hobby entwickelt. Ob VW Käfer, Opel GT oder Mercedes-300-SL-Flügeltürer: Die Begeisterung für klassische Fahrzeuge hat in den vergangenen Jahren nie erkannte Höhen erreicht. Laut der Oldtimer-Studie 2013/2014 vom IfD Allensbach freuen sich zwei Drittel aller männlichen Pkw-Fahrer, wenn sie einen Oldtimer auf der Straße sehen, und jeder Vierte hätte selbst gerne einen in seinem Besitz. Damit einher ging in den vergangenen Jahren der Niedrigzinspolitik auch ein deutlicher Preisanstieg. Denn immer häufiger haben Privatpersonen – neben Aktien, Wertpapieren und Münzen – Oldtimer als neue Anlageform entdeckt.

Teilehandel für Reifenhändler: Geschäft erweitern – unabhängig bleiben

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Autoreifenonline Produkte tb

Der Kfz-Aftermarket ist in Bewegung – und wird immer komplexer: Ob freier Teilehändler, der sein Geschäft um Räder und Reifen und entsprechenden Autoservice erweitert, oder systemgebundener Reifenshop mit um Autoteile ausgebautem Sortiment – Kfz-Betriebe und Werkstätten erschließen sich neue Einnahmequellen, die über ihr Kerngeschäft hinausgehen. Denn angesichts wachsender Konkurrenz, schärferen Wettbewerbs und Preiskampfs müssen gerade kleinere Unternehmen nachziehen, wenn sie das eigene Angebot diversifizieren und die Margen verbessern wollen. Wie kann das funktionieren?