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Im Gewerbe- wie im Privatkundengeschäft: Kfzteile24 will weiterwachsen

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Mit der Verknüpfung von E-Commerce, Filialgeschäft und Wachstumsfeldern wie dem Gewerbekundenservice Businessplus hat Kfzteile24 nach eigenen Worten ein Modell etabliert, das „flexibel auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen eingeht“ (Bild: Kfzteile24)

Der im Online- wie im Filialgeschäft aktive Anbieter Kfzteile24 hat sich weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben sowohl im Privatkundengeschäft als auch mit Blick auf seinen Businessplus genannten Gewerbekundenservice. Dazu hat der Autoteile- und Kfz-Zubehörhändler mit Sitz in Berlin, der über einen seinen Namen tragenden Webshop hinaus außerdem noch die Autoteile24-Plattform betreibt, mit UniCredit und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zwei neue Bankenpartner gewonnen und mit ihnen eine langfristige Finanzierung abgeschlossen. Das neue Finanzierungspaket soll die Grundlage für die anvisierte strategische und nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens bilden und es ihm ermöglichen, sein Angebot für Gewerbe- und Privatkunden noch gezielter auszubauen. „Unsere erfolgreiche Refinanzierung mit neuen Bankenpartnern unterstreicht unsere starke Entwicklung der letzten Jahre und das Vertrauen in unser Geschäftsmodell. UniCredit und KfW sind starke Partner, die uns dabei unterstützen werden, unser Angebot zu optimieren und so noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen”, erklärt Kfzteile24-CEO Markus Winter in diesem Zusammenhang.

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Alltrucks Truck & Trailer Service erschließt mit Schweden weiteren Markt

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Alltrucks Flaggen tb

Alltrucks Truck & Trailer Service expandiert nach Schweden. Das 2013 von Automobil- und Nutzfahrzeugzulieferern Bosch, Knorr-Bremse und ZF gegründete und seither in München ansässige Unternehmen setzt dabei vor Ort auf die Kooperation mit KGK/Autoexperten, das sich seinerseits auf Dienstleistungen und den Vertrieb im Automobilbereich spezialisiert hat. „Schweden ist eine Schlüsselregion für den europäischen Güterverkehr und eine wichtige Ergänzung für unser Netzwerk. Mit KGK/Autoexperten als starkem Partner vor Ort haben wir die ideale Basis, um unser Konzept erfolgreich einzuführen und Werkstätten einen echten Mehrwert zu bieten“, erklärt dazu Homer Smyrliadis, Geschäftsführer der Alltrucks GmbH & Co. KG, und sieht in der Kooperation einen wichtigen strategischen Schritt vollzogen.

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Jubiläum und Umzug der Select AG

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Von links: Select-Vorstand Daniel Trost, Vorstandsvorsitzender Stephan Westbrock und Dennis Christ, Prokurist und Einkaufsleiter bei der Autoteilegroßhandelskooperation, blicken zuversichtlich in Richtung der nächsten 25 Jahre (Bild: Select AG)

Die Autoteilegroßhandelskooperation Select AG kann eigenen Worten zufolge nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken, wie es mit Blick auf technologische Partnerschaften mit Hella Gutmann und dem TÜV Rheinland oder die Weiterentwicklung der Telematiklösung „Vjumi“ heißt. Darüber hinaus habe das Unternehmen zum Jahreswechsel einen weiteren „großen Meilenstein“ feiern können: das 25-jährige Bestehen. Noch dazu […]

Gettygo erhöht Mindestbestellwert für Teile – „Nicht teurer als der Wettbewerb“

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Gettygo Teile tb

Zum neuen Jahr hat Gettygo den Mindestbestellwert für Kfz-Teile und Zubehör wieder leicht angehoben, nachdem man diesen erst vor zwei Jahren deutlich gesenkt hatte. Wie es dazu vonseiten der B2B-Plattform heißt, sähen die Lieferbedingungen künftig eine versandkostenfreie Lieferung „ab einem Bestellwert von 59 Euro netto pro Warenkorb und Lieferant vor“. Für Bestellungen darunter würde man weiterhin 5,50 Euro berechnen. Gettygo sieht sich aber auch mit den neuen Lieferbedingungen auf Wettbewerbsniveau, wie das Unternehmen mit Sitz in Bruchsal (Baden-Württemberg) mitteilt.

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Partner sicherer aufstellen beim Autoservice – Gettygo by Motoo

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Stellten das gemeinsam entwickelte Autoserviceunterstützungstool Gettygo by Motoo vor (von links): Sebastian Finder von Motoo-Genossenschaftler Kfz-Finder GbR mit Gregor Knosalla und Steffen Fritz, Leiter Kfz-Teile respektive Geschäftsführer bei Gettygo, sowie Motoo-Geschäftsführer Jan Knoll (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor dem Jahreswechsel 2024/2025 hat die Gettygo GmbH aus Bruchsal eine Erweiterung ihrer gleichnamigen B2B-Plattform vorgestellt. Nachdem das Unternehmen bei der Automechanika einige Wochen zuvor bereits sein sogenanntes Onlineservicecenter als Neuheit präsentiert hatte, wurde Ende vergangenen Jahres dann ein Informationsportal für Fahrzeugdaten gestartet als Unterstützung von Branchenbetrieben rund um das im Reifenhandel wichtiger werdende Autoservicegeschäft. Vom Unternehmen selbst beschrieben wird das Ganze einerseits als marken- und herstellerübergreifendes Informations- und Beschaffungstool rund um Ersatzteile und Anleitungen, das andererseits zugleich den gesamten Angebots- und Bestellprozess abwickelt. „Diese Bündelung aller benötigten Produkte und Dienstleistungen bedeutet eine signifikante Optimierung des Arbeitsalltags in Werkstätten“, sagt der Anbieter. Das Gettygo by Motoo genannte Angebot ist dabei in Zusammenarbeit zwischen dem Bruchsaler Onlinegroßhändler und der Genossenschaft Motoo entwickelt worden, mit der Gettygo sein nunmehr zwei Jahren kooperiert.

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Neues Winkler-Schulungsprogramm ist da – „Regelmäßig weiterbilden ist entscheidend“

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Winkler Schulungskatalog 2025 tb

Winkler hat sein Schulungsprogramm für das neue Jahr veröffentlicht. Darin bietet der Nfz-Teilegroßhändler wieder etliche Schulungen für Nutzfahrzeuge, Omnibusse und Landmaschinen an, die an insgesamt 30 Standorten stattfinden werden und sich an Einsteiger wie auch an Profis richten. „Angesichts ständig neuer rechtlicher Vorgaben und technischer Entwicklungen ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Mitarbeiter regelmäßig weiterzubilden“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Großhändlers mit Hauptsitz in Stuttgart, der Nutzfahrzeughalter, Werkstätten, Agrarbetriebe und Omnibusunternehmen „beim Erwerb von Qualifikationen und ihrer beruflichen Weiterbildung“ helfen will.

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Matthias Wittich ins GVA-Präsidium berufen

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Mit Matthias Wittich hat der Gesamtverband Autoteilehandel den geschäftsführenden Gesellschafter des Bielefelder Autoteilegroßhandels Fritz Wittich GmbH in sein Präsidium berufen (Bild: Fritz Wittich GmbH)

Der Gesamtverband Autoteilehandel e.V. (GVA), der die Interessen des freien Kfz-Teilegroß- und -einzelhandels in Deutschland vertritt, hat Matthias Wittich in sein Präsidium berufen. Der 54-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter des Bielefelder Autoteilegroßhandels Fritz Wittich GmbH, die nach eigenen Angaben mit 200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz in Höhe von 57 Millionen Euro erzielt. Als Branchenverband, in dem Handelsunternehmen mit mehr als 1.000 Betriebsstellen sowie Kfz-Teilehersteller und Anbieter technischer Informationen organisiert sind, setzt sich der GVA demnach mit Nachdruck für einen fairen Wettbewerb im Kfz-Teile- und Servicegeschäft ein und kämpfe – heißt es weiter – notfalls auch auf juristischem Parkett für die Interessen der Autofahrer.

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Ribke wird CDTO bei TecAlliance

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„Ich bin begeistert, an einem so entscheidenden Punkt in der Entwicklung von TecAlliance einzusteigen“, sagt Marina Ribke, die zum Jahreswechsel die Aufgaben als Chief Data and Technology Officer im Unternehmen übernimmt (Bild: TecAlliance)

Die auf Datenmanagement und -prozesse im Automotive Aftermarket spezialisierte TecAlliance GmbH hat ihr Führungsteam mit Marina Ribke vervollständigt. Sie übernimmt mit dem Jahreswechsel die Aufgaben als Chief Data and Technology Officer (CDTO) im Unternehmen, dessen nächste Innovationsphase sie dank ihrer Expertise im Bereich der digitalen Transformation und automobiler Datenökosysteme vorantreiben soll. Schon Mitte dieses Jahres hat TecAlliance eigenen Worten zufolge eine Phase der Neuausrichtung eingeläutet, um entsprechend seiner Zukunftsvision Systeme, Prozesse und Arbeitsabläufe fit zu machen für weiteres globales Wachstum. Bei alldem will man sich weiterhin dafür einsetzen, den freien Ersatzteilmarkt – wie in den gut 30 Jahren bisher – durch standardisierte Daten, Informationen und Lösungen nachhaltig zu unterstützen.

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Kfz-Werkstätten mit Umsatzplus in den ersten neun Monaten 2024

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Auch die Zahl der rund um Instandhaltung/Reparatur von Kraftwagen in Werkstätten Beschäftigten ist in den ersten neun Monaten 2024 gestiegen: um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, während bezogen auf dieselben neun Monate des Vor-Corona-Jahres diesbezüglich ein einprozentiges Minus berichtet wird (Bild: ProMotor)

Während der ersten neun Monate des laufenden Jahres haben Kfz-Werkstätten in Deutschland ihre mit der Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen erzielten Umsätze im Vergleich zum selben Zeitraum 2023 preisbereinigt um 2,5 Prozent steigern können. Das besagt eine entsprechende Auswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis), wonach sich die Erlöse aus dem Handel mit Kraftwagen gleichzeitig um 1,3 Prozent verringerten. Trotz tendenziell eher gestiegener Fahrzeugpreise dürfte dies vor allem auf die gesunkenen Neuzulassungszahlen zurückzuführen sein, hatte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit Stand Ende September diesbezüglich doch ein Minus von kumuliert einem Prozent berichtet. Auch der Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör verzeichnete Destatis-Angaben zufolge einen Umsatzrückgang, der mit real 0,2 Prozent offensichtlich jedoch nicht allzu groß ausgefallen ist im betreffenden Zeitraum.

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RDKS-Anbieter warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen

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Hamaton warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen, weil solche Fake-Produkte Gefahren bergen, und gibt Tipps für die Erkennung nachgemachter RDKS-Komponenten (Bild: Hamaton)

Als Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) warnt Hamaton vor den Gefahren, die von gefälschten Fahrzeugteilen ausgehen. Denn sie würden nicht denselben strengen Tests wie legitime Produkte unterliegen und „wahrscheinlich aus weitaus minderwertigeren Materialien hergestellt“, sagt das Unternehmen. Zumal abgesehen von Scheibenwischern (19 Prozent) demnach insbesondere sicherheitskritische Teile wie Reifen und Räder (23 Prozent), Airbags (14 Prozent) sowie Bremsbeläge oder -scheiben (zwölf Prozent) zu den am häufigsten gekauften gefälschten Artikeln gehören.

Das berichtet der Anbieter unter Berufung auf Daten des britischen Intellectual Property Office (IPO), das sich mit dem Schutz geistigen Eigentums befasst. Wobei in diesem Zusammenhang nicht zuletzt den Verbrauchern selbst ins Gewissen geredet wird. Denn die entsprechende IPO-Erhebung soll ergeben haben, dass einige Käufe von Fälschungen zwar versehentlich getätigt werden, doch in immerhin 58 Prozent der Fälle ist den Kunden sehr wohl bewusst, dass sie ein Fake-Produkt erwerben. Dabei hätten sich 34 Prozent so entscheiden, weil sie bei nachgemachten Kfz-Teilen im Vergleich zu den Originalen keinen Unterschied im Aussehen erkennen können, während weitere 31 Prozent der Autofahrer mögliche Kosteneinsparungen als Grund für ihre Entscheidung anführten. Vor diesem Hintergrund gibt Hamaton Tipps dazu, wie gefälschte RDKS-Komponenten erkannt werden können. Denn solche von Originalen zu unterscheiden, könne sich schwierig gestalten. Zumal Fälscher versuchten, möglichst exakte Kopien beispielsweise von OE-Sensoren herzustellen.

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