Beiträge

Superdoll Sambia nimmt „einzigartige“ Fabrik in Betrieb

Superdoll

Im südafrikanischen Sambia hat jetzt die einzige OTR-Reifenreparatur- und -runderneuerungsstätte Afrikas den Betrieb aufgenommen, in der Reifen von 25 bis einschließlich 63 Zoll entsprechend bearbeitet werden können. Das in Tansania beheimatete Unternehmen Superdoll hat drei Jahre an der Einrichtung seiner OTR-Reifenfabrik gearbeitet, wobei man dazu auf staatliche Fördermittel zurückgreifen konnte. Selbst eine Shearografieanlage wurde installiert, […]

Reifenwerk in Tansania vor der Wiederinbetriebnahme?

Im vergangenen Jahr hatte Continental seine letzten Anteile an General Tyre East Africa Limited (GTEA) an den Staat Tansania verkauft, der dadurch zum alleinigen Besitzer der 1971 in Betrieb gegangenen und 2009 geschlossenen Reifenfabrik geworden war. Nach diversen gescheiterten Versuchen, die Produktionsstätte wieder anzufahren, soll es jetzt die staatliche National Development Corporation (NDC) erneut versuchen. Neben […]

Reifenwerk in Tansania gehört jetzt Tansania

General Tyre East Africa Limited (GTEA) ist die einzige Reifenfabrik in Ostafrika und im Jahre 1971 mit der Fertigung der Marke General in Betrieb genommen worden. Allerdings war im Jahre 2007 die Produktion – ausgelegt auf bis zu 320.000 Stück jährlich – eingestellt worden. Jetzt hat der bisherige Minderheitsgesellschafter Continental seinen 26-Prozent-Anteil, der ihm 1987 […]

Tansanisches Reifenwerk endlich vor Neuanfang?

Seit Jahren gibt es Gespräche, dass die Continental AG ihren 26-Prozent-Anteil am Reifenwerk „General Tyre East Africa“ an den zweiten Gesellschafter – den Staat Tansania – abgibt, seit Jahren heißt es, die im Jahre 2009 aufgegebene Produktion werde wieder anlaufen: Und nie sind den Ankündigungen Taten gefolgt. Jetzt berichtet die Regierung des ostafrikanischen Landes, man […]

Conti gibt Beteiligung an tansanischem Reifenwerk auf

Mit dem Kauf des US-Reifenherstellers General Tire im Jahre 1987 war der deutschen Continental AG auch die Beteiligung an einem tansanischem Reifenwerk zugefallen: die im Jahre 1971 in Arusha in Produktion gegangene General Tyre East Africa (GTEA). Diese erste Reifenfabrik Afrikas fertigt etwa tausend Pkw- und Lkw-Reifen radialer und diagonaler Bauart und vermarktet diese in […]

Reifenfabrik in Tansania soll nicht wieder in Betrieb genommen werden

Medienberichten zufolge habe Continental auch knapp drei Jahre nach der Schließung der Reifenfabrik in Tansania kein Interesse an einer Wiederaufnahme der Produktion. Wie The East African schreibt, fanden in der vergangenen Woche Gespräche zwischen der Regierung des ostafrikanischen Staates sowie dem deutschen Reifenhersteller statt. Dabei ging es um die formelle Beendigung des weiterhin gültigen Vertrages, den beide Mitte der 1990er Jahre zum Betrieb der Reifenfabrik General Tyres East Africa (GTEA) geschlossen hatten.

Während der Staat 62 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen hält, fallen dem deutschen Reifenhersteller die verbleibenden 38 Prozent zu. Ob und gegebenenfalls wann Tansania einen neuen Partner für den Betrieb der Reifenfabrik findet, hänge wesentlich mit der Regulierung einiger offener Forderungen zusammen. ab.

Tansanische Reifenfabrik am Scheideweg

Die Reifenfabrik von General Tyre in Arusha (Tansania) sei am Scheideweg, schreibt allAfrica.com in einem aktuellen Bericht. Im April letzten Jahres war das Werk, an dem der Continental-Konzern beteiligt ist, geschlossen worden, aus finanziellen Nöten, wie es damals hieß.

Jetzt habe eine „Task Force“ der Regierung den Auftrag, Verhandlungen mit Continental zum Zwecke der Wiederbelebung der Fabrik aufzunehmen. Bei der Schließung vor gut einem Jahr hieß es, sie sei temporär; obwohl die Arbeiter für einige Monate in diesem Jahr Gehalt bekommen haben, um ihre Not zu lindern, herrscht Zweifel, ob ein Neustart erfolgt..

Steuern in Tansania belasten heimischen Reifenhersteller

Die Steuerbelastungen in Tansania haben den heimischen Reifenhersteller General Tyre veranlasst, die Fertigung von Lkw-Reifen aufzugeben; die Besteuerung von importierten Lkw-Reifen – genannt werden Bridgestone und Michelin – benachteilige die Inlandsproduktion. Die Produktion von Pkw-Reifen wird in dem General-Werk Arusha (gehört nicht zu Continental) aufrecht erhalten..

Regierung von Tansania erlässt Reifen-Importverbot

Da Geschäftemacher angeblich mit billigen, qualitativ schlechten oder – verbotener Weise – gar mit gebrauchten Reifen das verbreitete Unwissen um diese Produkte in Tansania ausgenutzt haben, hat die dortige Regierung zu einem drastischen Mittel gegriffen und ein Reifen-Importverbot erlassen. Außerdem soll dadurch wohl der einzige Reifenhersteller im Lande, General Tyre (EA), gestärkt werden, der bislang große Schwierigkeiten hatte, seine jährliche Produktion von etwa 330.000 Reifen auf dem Heimatmarkt abzusetzen.