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Automotive-Tire-Umsatz im US-Markt klettert bis 2024 auf über 75 Milliarden Dollar

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Reifenlager

Laut einer von dem Marktforschungsunternehmen Prescient & Strategic Intelligence veröffentlichten Studie soll das in den USA im Geschäft mit sogenannten Automotive Tires – dazu werden demnach Reifen für Pkw, Llkw sowie Lkw genauso gezählt wie auch solche für motorisierte Zweiräder – erzielte Umsatzvolumen bis 2024 auf 75,4 Milliarden US-Dollar anwachsen. Gemäß derzeitigem Wechselkursverhältnis käme dies […]

Too big to fail? – Automobilmarkt zwischen Krise und Katastrophe

Chart Pkw Nachfrage und Preise 2019 2024

Wie Autohaus Online berichtet unter Berufung auf eine Studie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, steht die Autoindustrie weltweit vor einer tief greifenden Krise. Andere gehen da noch ein gutes Stück weiter und sprechen davon, dass sich für die Branchenzukunft sogar ein „katastrophales Szenario“ abzeichne. Das CAR begründet seine Sicht der Dinge demnach vor allem mit den von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Zollkriegen und Sanktionen. Dabei ist laut dem Beratungsunternehmen Arthur D. Little der Fahrzeugabsatz am stärksten in China gefallen. Während für die ersten drei Monate 2019 mit Blick auf Nordamerika und Europa von Rückgängen um 3,1 respektive 2,1 Prozent berichtet wird, soll die Nachfrage dort im Vergleich zum selben Zeitraum ein Jahr zuvor um 13,3 Prozent gesunken sein. Abgesehen von dieser konjunkturell und politisch bedingten Entwicklung bereitet der Automobilindustrie aber noch etwas ganz anderes Sorgenfalten. So kommt etwa der Kreditversicherer Euler Hermes zu dem Schluss, die größten Probleme der europäischen Hersteller gingen von den neuen Richtlinien der Europäischen Union (EU) zur Begrenzung der Kohlendioxidemissionen aus. Dies könne letztlich zum Verlust von 60.000 bis 160.000 Arbeitsplätzen führen. Insofern seien dann wohl Verbraucher und Regierung gefordert, um dieses Szenario abzumildern, heißt es. christian.marx@reifenpresse.de

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E-Commerce-Umsatz im deutschen B2B-Geschäft erreicht 1,3 Billionen Euro

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IfH B2B E Commerce Umsatz 2018

Laut eines aktuellen Branchenreportes vom Kölner Institut für Handelsforschung (IfH) realisierte der B2B-E-Commerce in Deutschland vergangenes Jahr knapp 1,3 Billionen Euro. Insofern habe das Umsatzvolumen seit 2012 um rund 430 Milliarden Euro zulegen können entsprechend einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum um mehr als sechs Prozent. Damit sei die B2B-Beschaffung heute „deutlich digitaler“ als noch vor fünf Jahren, heißt es. „Eine stolze Summe, die neben der Dominanz von EDI (Electronic Data Interchange) im B2B-Bereich nicht zuletzt auf deutliche Wachstumsimpulse aus dem Vertrieb über Websites, Onlineshops und Marktplätze zurückgeht“, so die Kölner weiter. Mit etwa 320 Milliarden Euro wird laut dem IfH zwar „nur“ rund ein Viertel der B2B-E-Commerce-Umsätze über Websites, Onlineshops und Marktplätze (ohne EDI) generiert. Doch lege dieser Anteil mit seit 2012 durchschnittlich mehr als 15 Prozent deutlich schneller zu. Insofern stamme das Gesamtwachstum aktuell vor allem aus dem Vertrieb über Websites, Onlineshops und Marktplätze. cm

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Für die nordischen Märkte: Bridgestones neuer „Blizzak Ice“

Bridgestone Blizzak Ice

Nach der noch nicht allzu lange zurückliegenden Einführung der eher für die Straßen Mitteleuropas ausgelegten Profile „Turanza T005“, „Weather Control A005“ und „Blizzak LM005“ schiebt Bridgestone mit dem „Blizzak Ice“ nun noch einen neuen spikelosen Wintertouringreifen für die nordischen Märkte nach. Angeboten wird er dieses Jahr in zunächst 37 Größen von 14 bis 19 Zoll, […]

Steigende Nachfrage nach Materialien für den Reifenbau erwartet

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Future Market Insights steigende Nachfrage nach Reifenmaterialien

Das Marktforschungsunternehmen Future Market Insights (FMI) hat kürzlich eine Studie betreffend den Markt für im Reifenbau verwendete Materialien veröffentlicht. Einerseits befasst sie sich mit der Nachfrageentwicklung 2013 bis 2017, liefert aber auch einer Prognose, was diesbezüglich für den Zeitraum 2018 bis 2028 zu erwarten ist. Vorhergesagt wird ein durchschnittliches jährliches Wachstum in Höhe von vier […]

Zwiespältiges Verbraucherverhältnis zum Thema Elektroauto

Consors Finanz Grafrik Elektromobilität

Sein jüngstes sogenanntes Automobilbarometer International hat Consors Finanz dem Thema Elektromobilität gewidmet. Für die aktuelle Ausgabe der jährlich herausgegebenen Studie wurde demnach eine jeweils repräsentative Stichprobe an Verbrauchern in 16 Ländern befragt. Herausgekommen ist einerseits, dass dieser alternativen Antriebstechnik mehrheitlich (84 Prozent) eine vielversprechende Zukunft eingeräumt wird. Für 78 Prozent der Bundesbürger verkörpere das E-Auto die Zukunft, wenngleich sich diese Grundeinstellung noch nicht in der Kaufbereitschaft widerspiegele. Demnach würden lediglich 43 Prozent der Befragten in den nächsten fünf Jahren ein Elektroauto kaufen, wobei es in Deutschland sogar nur 30 Prozent seien. An Gründen, die gegen den Kauf eines Elektroautos sprechen, werden vor allem zu hohe Anschaffungskosten, zu geringe Reichweiten sowie lange Ladezeiten genannt. Misstrauisch stehen die meisten Verbraucher zudem der Batterie gegenüber. So sollen immerhin 88 Prozent (Deutschland: 90 Prozent) die Auffassung vertreten haben, dass die Herstellung und die Verwertung der Batterien ein ernsthaftes Umweltproblem darstellen. cm

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Onlinebewertungen für Secura wichtiger Gradmesser für die Kundenzufriedenheit

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Premio Secura zu Onlinebewertungen

„Die Meinung unserer Kunden ist für uns ein wichtiger Maßstab und Motivation zugleich“, sagt Hans Behle, Geschäftsführer der Secura Reifenservice GmbH. Für das Unternehmen, das Filialen an neun Standorten (Bielefeld, Berlin Mariendorf, Berlin Charlottenburg, Gießen, Hanau, Rinteln, Hünfeld, Moers, Münster) betreibt und dem Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) angeschlossen ist, haben Onlinebewertungen von Kunden demnach einen hohen Stellenwert. Sie seien inzwischen „einer der wichtigsten Anzeiger für Kundenzufriedenheit“, so Behle. Daher freue man sich über jede Bewertung – ob bei Google, Facebook, AutoScout24 oder „Kennst du Einen?“. Zumal Empfehlungsmarketing auch für den Kfz- und Reifenservice immer wichtiger werde. cm

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Aktualisierter Bericht zu Werkstattkonzepten in Europa verfügbar

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Wolk After Sales Experts Werkstattkonzepte in Europa

Als Instrument für Akteure im Automotive-Ersatzmarkt gedacht, die den Vertrieb ihrer Produkte optimieren möchten, hat die Wolk After Sales Experts GmbH (Bergisch Gladbach) ihre bisherigen Analysen zu Werkstattkonzepten in Europa auf den neuesten Stand gebracht. Die 2018er Ausgabe eines entsprechenden Berichtes beleuchtet unter dem Titel „Garage Structure in the European Car Aftermarket 2018“ auf fast […]

Digitale Handelsplattformen im Fokus des neuen Speed4Trade-Trendreports

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Speed4Trade Trendreport 1 2019

Nach dem im Herbst 2017 veröffentlichen Erstlingswerk gibt der Softwarehersteller Speed4Trade jetzt einen neuen Trendreport mit Berichten zu aktuellen Aftersales-Fokusthemen heraus. Diesmal wird dabei ein Schwerpunkt auf digitale Handelsplattformen gelegt. Dazu soll der Trendreport auf 19 Seiten Erfahrungsberichte, Checklisten und Studienergebnisse rund um den Kfz-Aftermarket bieten und beleuchten, wie sich der Markt entwickelt und worauf […]

Konsolidierungsprozess im europäischen Aftermarket nimmt zu – Wolk-Studie

Wolk Studie tb

Der europäische Automotive Aftermarket verändert sich kontinuierlich. Die Unternehmen sind auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, profitabler zu werden und ihre geografische Präsenz auszuweiten. „Die Treiber hierzu sind der größere Wettbewerb und sinkende Margen gepaart mit Herausforderungen im Bereich technologischer Entwicklungen und dem Druck nach Digitalisierung“, heißt es dazu von Wolk After Sales Experts. In […]