Erst seit drei Jahren werden auch in der DTM Rennwagen nach dem GT3-Reglement eingesetzt. In dieser Zeit konnten die Motorsportkunden der KW Automotive Gruppe bereits zweimal die DTM mit den KW-V6 Racing-Dämpfern-gewinnen. Während 2022 Sheldon van der Linde und Schubert Motorsport mit dem BMW M4 GT3 die Fahrer- und Teamwertung gewannen, feiern Thomas Preining, Porsche und Manthey EMA nun den Gewinn der Fahrer-, Hersteller- und Teamwertung in der DTM-Saison 2023.
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„Traditionell“ stehe bei Bilstein „ein besonders breites Produktprogramm für jeden Anwendungsfall“ bereit. Doch welcher Serienersatzstoßdämpfer eignet sich am besten für den Kunden? Bilstein erläutert in einer Mitteilung, welches Modell die Werkstätten je nach Fahrzeugtyp und Einsatzzweck empfehlen sollten.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/10/BILSTEIN_Mustafa_Yavuz_mit_B6_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-10-27 08:37:102023-10-25 15:40:42Bilstein hilft, Werkstattkunden richtig zu beraten: Welcher ist der richtige Stoßdämpfer?
Bilstein feiert in diesem Jahr den 150. Geburtstag. Gestartet war der Automobilzulieferer als Hersteller von Fensterbeschlägen. Seit 1954 schraubt Bilstein aber nunmehr am Fahrwerk der Zukunft. Im Blick dabei hat er immer die nächste Innovation. Mittlerweile werden jährlich 13 Millionen Stoßdämpfer produziert.
Der alternde Fahrzeugbestand (2022 waren es Durchschnittlich 10,1 Jahre) und die neuen Fahrwerktechnologien können laut Stoßdämpferspezialist Bilstein zum Umsatzbeschleuniger für Werkstätten werden. Das Unternehmen gibt Tipps, wie Werkstätten zum Stoßdämpfer-Detektiv werden können und damit auch zur Verkehrssicherheit beitragen können, denn defekte Stoßdämpfer könnten den Bremsweg um bis zu 20 Prozent verlängern. „Spätestens alle 20.000 Kilometer sollte ein dezidierter Fahrwerk-Check in der Werkstatt erfolgen“, erläutert Mustafa Yavuz vom Bilstein Technical Support. Bilstein gibt Tipps zur Fehlersuche.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/07/Bilstein-defekte-Stossdaempfer-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-07-27 08:07:092023-07-26 15:14:39Bilstein gibt Tipps zur Fehlersuche bei Stoßdämpfern abseits der Routine
Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.
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Der Stoßdämpferspezialist Bilstein feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Jubiläum. 1873 als Hersteller von Fensterbeschlägen gegründet, wurden seit 154 Stoßdämpfer gebaut. Das Unternehmen hat mittlerweile sechs Standorte weltweit, 4.600 Mitarbeiter und eine Produktionsleistung von rund 13 Millionen Stoßdämpfer jährlich.
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Bilstein geht mit eigenem Rennteam auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start. Der Stoßdämpferspezialist will dabei auf die Dienste von Influencern setzten, die zusammen rund drei Millionen Follower erreichen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/06/Bilstein-Nuerburgring-klein.jpg449600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-06-08 08:33:582023-06-09 11:30:56Bilstein startet mit eigenem Team auf der Nordschleife
„Unsere vor rund zwei Jahren eingeführten virtuellen E-Trainings haben sich als Alternative zu den Präsenztrainings etabliert und sind zum Erfolgsmodell geworden“, erklärt Rainer Popiol, Leiter der Bilstein Academy, warum der Fahrwerkshersteller sein diesbezügliches Angebot für B2B-Kunden weiter ausbaut. So sind allein im Mai sieben neue Termine mit unterschiedlichen Themenfeldern angesetzt. Beim Auftakt am 9. Mai […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/04/Bilstein-Schulungsteam.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-04-28 11:41:132023-04-28 11:45:48Sieben neue Bilstein-Schulungstermine im Mai
Die Tieferlegung ist ein absolutes Must-have im Tuningbereich. Sport- und Gewindefahrwerke sind unter Profis daher sehr beliebt und stark nachgefragt. „Erstaunlicherweise halten sich einige Missverständnisse und Irrtümer rund um die gefragten Produkte hartnäckig“, heißt es dazu vonseiten Bilsteins. Damit wolle der Stoßdämpferhersteller aufräumen und gibt dazu „fachkundige Tipps für eine sinnvolle Tieferlegung, um die PS ideal auf die Straße zu bringen“.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/03/BILSTEIN_Sport-und-Gewindefahrwerke_3_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-03-28 09:38:202023-03-28 09:38:20Bilstein will mit „Missverständnissen“ in Sachen Tieferlegung aufräumen
Mit einem hochwertigen Sport- oder Gewindefahrwerk können Autofahrer nicht nur die Optik ihres Fahrzeugs optimieren, sondern auch das Handling auf ein völlig neues Level heben. Bei Autos, die serienmäßig mit einem elektronischen Fahrwerk ausgestattet sind, gab es bislang jedoch einen Wermutstropfen zu beklagen, sofern ein Produkt ohne elektronisches Ventilsystem nachgerüstet werden sollte. „Denn in diesem Fall musste mit einer permanenten Fehlermeldung der Bordelektronik gerechnet werden“, heißt es dazu von Bilstein. „Das sieht nicht nur unprofessionell aus, sondern kann sogar dazu führen, dass andere Komponenten ebenfalls in den Störungsmodus gehen und eventuell nicht korrekt funktionieren.“ Diesem Problem wollen die Fahrwerks- und Stoßdämpferexperten mit ihren neuen Bilstein-Stilllegungsmodulen begegnen, dank derer „diese unschönen Begleiterscheinungen nun der Vergangenheit angehören, und alles wirkt wieder wie aus einem Guss“.
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