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Marke von 200 Millionen RDKS-Sensoren bei Schrader überschritten

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Der Hersteller von Sensor- und Ventillösungen Schrader hat eigenen Angaben zufolge jüngst den zweihundertmillionsten Sensor für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in seinem nordirischen Werk Antrim produziert. “Wir bedanken uns direkt bei unseren Kunden auf der ganzen Welt für die Zusammenarbeit mit uns und sehen diese Wegmarke als Ausgangspunkt auch für die zukünftige Einführung von sicheren, Treibstoff sparenden und umweltschonenden RDKS auf den globalen Märkten”, sagt Hugh Charvat, Präsident und CEO von Schrader. Der einhundertmillionste Sensor wurde demnach im Juli 2009 ausgeliefert, und nun peile man das Erreichen der 300-Millionen-Marke an.

Zumal vor dem Hintergrund entsprechender gesetzlicher Regelungen in Europa, in Südkorea und in anderen Ländern des asiatisch-pazifischen Raums ein weiteres Marktwachstum zu erwarten ist. Das Produktionsjubiläum wertet Schrader-Geschäftsführer Stephen McClelland als Beleg dafür, dass “die hohe Qualität unseres Produkts und die innovativen Standards, mit denen wir uns einen Namen gemacht haben, dafür gesorgt haben, dass unsere Kunden Schrader als entscheidenden Anbieter von Sicherheitsprodukten respektieren, dem sie für ihre unterschiedlichen Fahrzeugplattformen vertrauen”. Stolz wird in diesem Zusammenhang auch darauf verwiesen, dass dem Unternehmen vor Kurzem erst der “Frost & Sullivan Product Leadership Award” für seinen programmierbaren EZ-Sensor verliehen worden ist.

Neuer PR-Chef Goodyear Nordamerika

The Goodyear Tire & Rubber (Akron/Ohio) hat Christopher Curran (45) mit Wirkung 6. Februar zum Vice President PR und Kommunikation fürs nordamerikanische Reifengeschäft berufen. Curran, der von The ServiceMaster Company kommt, berichtet direkt den Goodyear-Präsidenten von North American Tire Steve McClellan.

Goodyear schließt Personalrochade bei North American Tire ab

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat die Umbesetzung ihres Spitzenpersonals in der Geschäftseinheit “North American Tire” mit letzten Beförderungen abgeschlossen. So wird Jack Winterton sich künftig als President um das Pkw-Reifengeschäft der Einheit kümmern und folgt damit auf Steve McClellan, der im August zum President derselben Einheit aufgestiegen war.

Außerdem wird Phillip Kane sich in Zukunft als Vice-President um das Lkw-Reifengeschäft der Geschäftseinheit kümmern. Ebenfalls befördert wurden Ryan Patterson (Vice-President für ”Consumer Operations and Customer Development”) und Paul Wanstreet (President für Wingfoot Commercial Tire Systems). ab.

Goodyear muss sich neuen Nordamerikachef suchen

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat einen neuen Nordamerikachef. Wie es dazu heißt, werde sich künftig Stephen McClellan um die zentrale Geschäftseinheit “North American Tire” als deren President kümmern, die im vergangenen Jahr 8,2 zu den 18,8 Milliarden US-Dollar Umsatz beigetragen hatte; entspricht knapp 44 Prozent.

McClellan folgt auf Curt Andersson, der das Unternehmen nach nur 20 Monaten wieder verlässt. McClellan, der bereits seit 1988 in den Diensten des größten US-Reifenherstellers steht, war dort zuletzt für das nordamerikanische Pkw-Reifengeschäft verantwortlich gewesen, das er weiter führen werde. ab

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John Peer Nachfolger von Scott Vogel bei Goodyear in den USA

(Akron/Tire Review) Die Goodyear Tire & Rubber Company hat John Peer zum Vice President & General Manager für das nordamerikanische Handelsgeschäft ernannt. Peer, der bei dem Reifenhersteller bis dato in der Position als Director Dealer Sales & Retail Operations für das Nordamerikageschäft verantwortlich zeichnete, ist damit Nachfolger von Scott Vogel, der den Konzern Unternehmensangaben zufolge verlassen hat. Darüber hinaus ist Paul Wanstreet nunmehr Director Retail Operations und fungiert nicht mehr wie bisher als Vice President von Goodyears Wingfoot-Nutzfahrzeugservicecentern.

Goodyear ernennt neuen Marketingchef Pkw-Reifen Nordamerika

Goodyear hat R. Scott Rogers (39) zum Chief Marketing Officer Pkw-Reifen Nordamerika ernannt. Er ist damit für das Marketing und Anzeigengeschäft der drei Hausmarken Goodyear, Dunlop und Kelly verantwortlich.

Zuletzt hatte Rogers bei der “Norwegian Cruise Line” gearbeitet, davor bei Procter & Gamble. Rogers gehört damit zum Team von Steve McClellan, Präsident von North American Tire (NAT) bei Goodyear..

Joe Copeland übernimmt Lkw-Reifengeschäft Goodyear Nordamerika

Zum Nachfolger von Stephen McClellan (42), der die Führung des Goodyear-Pkw-Reifengeschäftes in Nordamerika übernommen hat, wurde Joe Copeland (47) als Vice President Commercial Tire Systems ernannt. Copeland, der dem Unternehmen seit dem Jahr 2000 angehört und zuvor unter anderem bei Ford gearbeitet hatte, hat zuletzt das OTR-Geschäft verantwortet und im Laufe seiner Goodyear-Karriere unter anderem auch die Positionen eines CEO von South Pacific Tire (Australien), eines Präsidenten der Chemiesparte und als Senior Vice President für „Geschäftsentwicklung, Strategie und Restrukturierung“ inne gehabt..

Goodyear tauscht Spitzenmanager in Nordamerika aus

Lawrence (“Larry”) Mason, bisher President der umsatzstarken Division Pkw/Leicht Lkw-Reifen für Nordamerika, wird Goodyear verlassen. Ihn ersetzt Stephen McClellan (42), bisher Vice President Lkw-Reifen für Nordamerika. McClellan ist seit 20 Jahren für Goodyear tätig.

Das Unternehmen hatte gestern für den Gesamtkonzern recht ordentliche Quartalszahlen melden können, allerdings leidet das Nordamerika-Geschäft nun schon seit Jahren. Angesichts der allgemein schwierigen Marktbedingungen in Nordamerika, unterstrichen durch Rekordverluste der Automobilhersteller Ford und General Motors, ist eine signifikante Verbesserung derzeit ohnehin nicht zu erwarten. Über die Gründe des Wechsels kann somit nur spekuliert werden.

In einem Goodyear-Statement heißt es, Mason habe angekündigt, das Unternehmen zu verlassen. Mason war Ende 2003 in die Dienste der Goodyear getreten. Er war zuvor Manager des North American Foodservice sowie 19 Jahre in Diensten von Procter & Gamble.

„FleetHQ”-Netzwerk von Goodyear in den USA gestartet

(Tire Review/Akron) In den Vereinigten Staaten ist Reifenhersteller Goodyear mit einem neuen, „FleetHQ” genannten Konzept an den Start gegangen, das den Reifenhandel beim Flottengeschäft unterstützen soll. „Dadurch können Händler ihren Service auch landesweit operierenden Flotten anbieten und durch viele lokale Händler können deren Dienstleistungen flächendeckend angeboten werden. Das hilft beiden Seiten, also sowohl den teilnehmenden Händlern als auch den Flottenkunden“, ist Steve McClellan, Vice President Commercial Tire Systems bei Goodyear, überzeugt.

Das „FleetHQ”-Programm umfasst demnach neben einem landesweiten Lkw-Reifenservice noch ein webbasiertes Einkaufs-, Runderneuerungs- und Reporting-Tool, um Flottenmanagern damit eine bessere Entscheidungsgrundlage in Reifenfragen an die Hand zu geben. Koordiniert wird der Flottenservice laut Goodyear von einer rund um die Uhr besetzten Zentrale aus, die dafür Sorge trägt, dass die Trucker auf den Highways im Falle eines Falles mit schneller Hilfe durch einen Partner des „FleetHQ“-Netzwerkes rechnen können..

Wingfoot Express feiert 90. Geburtstag

Goodyears hauseigene Spedition „Wingfoot Express“ feiert ihren 90. Geburtstag. 1917 transportierte der erste Lastwagen Reifen aus der Fabrik in Akron nach Connecticut.

In den vergangenen beiden Jahrzehnten hatte der Reifenhersteller oftmals historische Fahrzeuge zu Promotion-Zwecken genutzt. Man sei nicht nur stolz auf die Geschichte des Wingfoot Express, sondern unterstreiche dadurch auch die „Beziehung zu Amerikas Lkw-Fahrern“, so Steve McClellan, Vizepräsident von Goodyear Commercial Tire Systems..