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AutoBild-Reifencheck sieht Kumho-Erwartungen an den „Ecsta Sport S“ erfüllt

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AutoBild-Reifencheck sieht Kumho-Erwartungen an den „Ecsta Sport S“ erfüllt

Rund um Kumhos jüngsten „Big Match Day“, zu dem der Reifenhersteller rund 50 Händler anlässlich des Bundesligaheimspiels zwischen der von ihm gesponserten Frankfurter Eintracht und dem VfB Stuttgart in die Mainmetropole eingeladen hatte, gab es auch einen Workshop, bei dem es unter anderem um die neuen Profile „Ecsta Sport“ bzw. „Ecsta Sport S“ des Anbieters ging. Bei dieser Gelegenheit betonte Matthias Bode, als Senior Vice President verantwortlich für die Entwicklung aller Produkte des Herstellers für den europäischen Markt, dass sich Kumho das Ziel gesetzt habe, Reifen anzubieten, die hinsichtlich ihrer Leistungen an die Premiumkategorie heranreichen, ohne die bisherige Preispositionierung dabei ebenfalls nach oben anzupassen. „Gut und günstig“ wie Stefan Küster, Manager Market Intelligence in Kumhos European Technical Center (KETC) in Mörfelden-Waldorf, das Ziel kurz knapp für die eigenen Produkte formulierte.

Was das Leistungsniveau insbesondere seines neuen „Ecsta Sport S“ betrifft, hat sich Kumho laut Stefan Küster, Manager Market Intelligence im European Technical Center des Herstellers, bei dessen Entwicklung an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Was das Leistungsniveau insbesondere seines neuen „Ecsta Sport S“ betrifft, hat sich Kumho laut Stefan Küster, Manager Market Intelligence im European Technical Center des Herstellers, bei dessen Entwicklung an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Was das Leistungsniveau der „Ecsta-Sport“-Modelle bzw. insbesondere das des „Ecsta Sport S“ betreffe, habe man sich bei der Entwicklung jedenfalls an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert, ergänzte er. Als Beleg dafür, dass dem Hersteller dies mit seinem „Ecsta Sport S“ gelungen ist, wurden bei dem Event in Frankfurt die Resultate eines von Kumho beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit dem Conti-Profil, aber auch mit anderen Wettbewerbsprodukten präsentiert. AutoBild kommt bei einem aktuellen Reifencheck – eine Art von Test, wie ihn das Blatt erstmals schon vor zwei Jahren durchführte, um Hankooks EV-Reifen „iON Evo“ mit Michelins „Pilot Sport 3“ und „Pilot Sport 5“ zu vergleichen – nun zu mehr oder weniger demselben Ergebnis. Dabei hat das Magazin besagten Kumho-Reifen eigenen Worten zufolge auf die Probe gestellt im Vergleich Produkten von Michelin, Goodyear und Continental – alle in der Größe 255/35 R19 montiert an einem Audi S5.

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FGR Logistics & Distribution: Joint Venture will die Reifenlogistik neu aufstellen

FGR Logistics klein

Fiege stellt die Reifenlogistik im nördlichen Bayern neu auf und hat dafür gemeinsam mit der Grieshaber Logistik GmbH und der Edgar Rothermel Internationale Spedition GmbH ein Joint Venture gegründet. Zusammen mit der bereits bestehenden Gemeinschaftsunternehmung GR Logistik GmbH wird der Grevener Logistikdienstleister den Reifentransport auf der letzten Meile künftig selbst in die Hand nehmen. Vom neu bezogenen Standort der GR Logistik in Fürth und inklusive eigenem Fuhrpark werden Autohäuser und Reifenhersteller in den Postleitzahlgebieten 90 bis 97 beliefert. Das Joint Venture FGR Logistics & Distribution GmbH wird im deutschlandweiten Reifennetzwerk eine wichtige Rolle spielen.

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Nach Knapp 30 Jahren bei Pirelli: Stefan Küster jetzt in Kumho-Diensten

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Kuester Stefan

Die Kumho Tire Europe GmbH mit Sitz in Offenbach am Main hat seit Kurzem einen neuen Market Intelligence Manager. Direkt nach dem Abschluss seines Maschinenbaustudiums als Diplom-Ingenieur beinahe drei Jahrzehnte bis Ende 2019 in Diensten von Pirelli unter anderem als Reifenentwickler/-tester und Manager in der Testabteilung sowie zuletzt auch Kommunikationsschnittstelle der italienschen Marke zur Technikpresse […]

Logistikpartnerschaft zwischen Bridgestone und Fiege geht in die Verlängerung

Fiege Bridgestone Partnerschaft

Bridgestone hat seine Zusammenarbeit mit Fiege Logistik am Standort Moorfleet in Hamburg vorzeitig verlängert. „Wir freuen uns sehr, dass einer der führenden Reifenhersteller der Welt uns weiter sein Vertrauen schenkt. Im Jahr 2018 können wir auf eine 40-jährige Partnerschaft zurückblicken. Das ist etwas ganz Besonderes“, sagt Christian Thiemann, Mitglied der Geschäftsleitung Reifenlogistik. Das westfälische Familienunternehmen übernimmt seit 1978 logistische Dienstleistungen für den japanischen Reifenhersteller – neben Hamburg lagern Bridgestone-Reifen in vier weiteren Fiege-Niederlassungen in Süddeutschland, Tschechien, Polen und Ungarn. „Für uns war das Gesamtpaket ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung“, sagt Jürgen Geretschläger, Manager Order Fulfilment Operations bei Bridgestone Europe. „Mit Fiege verbindet uns eine jahrelange gute Zusammenarbeit. Wir schätzen besonders den guten Service und die Flexibilität“, begründet er die Entscheidung für Fiege als Logistikexperten. cm

Pirellis neuer Cinturato All Season ein echter Universalreifen

Pirelli Sizilien 1 tb

Mit der Einführung des neuen Cinturato All Season will nun auch Pirelli umfassend in das wachsende Segment der Pkw-Ganzjahresreifen vorstoßen. Bis 2019 soll sich die Nachfrage in Europa auf mehr als neun Millionen Stück verdoppeln, wobei insbesondere die Märkte Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien zu den klassischen Absatzmärkten für einen solchen Reifen zählen. Angeboten wird der Reifen – der im vergangenen Herbst bereits bei einem Auto-Bild-Ganzjahresreifentest reüssieren konnten – in Größen von 15 bis 17 Zoll als „echter Universalreifen“ für Autofahrer, „die aufgrund ihrer individuellen Fahrgewohnheiten und persönlichen Anforderungen einen Ganzjahresreifen bevorzugen“. Mit dem neuen Cinturato All Season führt Pirelli außerdem seine Seal-Inside-Pannenschutztechnologie auf dem Ersatzmarkt ein, nachdem sie bereits seit einigen Jahren über die VW-Erstausrüstung zu haben ist.