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ComputerBild kürt seine 150 Topshops in Sachen Auto und Motorrad

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Die Liste sämtlicher 150 ComputerBild-Topshops 2025 in Sachen Auto und Motorrad ist über die Website des Magazins abrufbar (Bild: Screenshot)

Zusammen mit Statista hat ComputerBild auch für 2025 wieder die besten deutschen Onlineshops gekürt unter anderem bezogen auf deren technische Qualität und ihre Benutzerfreundlichkeit. In der Teilkategorie Auto und Motorrad werden insgesamt 150 Anbieter aufgelistet, davon 100 rund ums Auto und 50 mit Blick auf motorisierte Zweiräder. Unter den derart Ausgezeichneten finden sich diverse bekannte […]

Drei Reifenhersteller gehören zu den 500 nachhaltigsten Unternehmen der Welt

Continental Lousado klein

Gerade wurden auch drei Reifenhersteller vom US-Magazin Time und der globalen Daten- und Business-Intelligence-Plattform Statista als eines der 500 nachhaltigsten Unternehmen der Welt für das Jahr 2024 ausgezeichnet worden. Die Auswertung basiert auf einer speziellen Methodik, die von Time und Statista entwickelt wurde. Sie bewerteten insgesamt 5.000 Unternehmen anhand ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung sowie mehr als 20 Schlüsselindikatoren, darunter Emissionsintensität, Energieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien.

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Neun zusätzliche Größen von Contis „Scoot“-Rollerreifen

Die Einführung der neuen Dimensionen soll laut Conti beginnend ab sofort schrittweise bis zum vierten Quartal erfolgen, sodass das „Scoot“-Portfolio damit sukzessive auf insgesamt 32 Vorderrad- und Hinterradgrößen von zehn bis 16 Zoll anwächst für Fahrzeuge im Segment von 50 bis 350 Kubikzentimeter (Bild: Continental)

Continental erweitert das Lieferprogramm seines „Scoot“ genannten Rollreifens um neun zusätzliche Größen. Damit will der Anbieter der seinen Worten zufolge immer weiter steigenden Beliebtheit der entsprechenden Fahrzeuggattung Rechnung tragen. „Weltweit entschieden sich im Jahr 2023 mehr als 20 Millionen Kunden für die praktischen Zweiräder, die vor allem in Metropolen als Individualtransportmittel mit geringem Platzbedarf und […]

Doppelt Verstärkung fürs Kfzteile24-Managementteam

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Mit Just Beyer (links) und Sebastian Bourmer in der Geschäftsführung will der Kfzteile24 seinen „langfristigen Erfolg als führende digitale Plattform im Automotive Aftermarket maßgeblich treiben“ (Bild: Kfzteile24)

Der Onlineteilehändler Kfzteile24 verstärkt seine Geschäftsführung mit zwei Neuzugängen. Ab dem 1. März 2024 soll Sebastian Bourmer als Chief Financial Officer (CFO) die Bereiche Finanzen und Human Recources bzw. HR verantworten, während Just Beyer schon zum 1. Dezember dieses Jahres die Funktion als Chief Commercial Officer (CCO) übernimmt. Damit wird Letzterer dann die Verantwortung für das Kfzteile24-Angebot über alle Plattformen des Anbieters tragen.

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„Kein Weg führt daran vorbei“, sich im B2B-Geschäft digital aufzustellen

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Basierend auf Statista-Daten beziffert Speed4Trade das 2021er-Umsatzvolumen im B2B-E-Commerce mit knapp 1,5 Billionen Euro, wobei Hersteller sowie Großhändler 80 Prozent davon erwirtschafteten und dabei allein 352 Milliarden Euro über Websites, Onlineshops und Marktplätze, während gleichzeitig eine McKinsey-Studie bis 2030 ein jährlich vierprozentiges Wachstum für den europäischen Kfz-Aftermarkt vorhersagt (Bild: Speed4Trade)

Die Speed4Trade GmbH aus Altenstadt, die Software für den digitalen Handel entwickelt, hat im Rahmen ihrer Trendreportserie ein spezielles Themendossier in Sachen E-Commerce im B2B-Geschäft veröffentlicht. Es soll vor allem Kfz-Teileherstellern und Großhändlern Impulse liefern bzw. ihnen Expertentipps an die Hand geben und mittels Praxisbeispielen erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen. Letztere reichen dabei von der Flottenserviceplattform eines Reifenfilialisten bis hin zum Onlineshop eines Kfz-Teilegroßhändlers für Werkstätten und Autohäuser. Dies vor dem Hintergrund, dass man bei Speed4Trade überzeugt ist, es führe im B2B-Commerce „kein Weg daran vorbei, sich digital aufzustellen“.

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So mancher Branchenanbieter unter den ComputerBild-Top-Shops 2023

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So mancher Branchenanbieter unter den ComputerBild-Top-Shops 2023

Die Zeitschrift ComputerBild hat gemeinsam mit Statista einmal mehr die besten deutschen Onlineshops ermittelt. Dazu wurden insgesamt 1.150 Anbieter aus neun verschiedenen Kategorien untersucht bzw. jeweils sowohl hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit sowie in Sachen ihrer technischen Qualität beurteilt. Unter den je 50 Plattformen aus dem Bereich rund um Auto und Motorrad, die sich dieses Jahr über […]

Baby und Dicker: Autos haben Namen, werden oft gewaschen und dekoriert

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Vergoelst klein

Vom eigenen Namen über die regelmäßige Pflege bis zu einer bestimmten Dekoration – wenn das Auto einen hohen Stellenwert hat, investieren Pkw-Besitzer gerne Zeit und Energie. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Statista-Befragung, die Vergölst in Auftrag gegeben hat. Neben der Erkenntnis, dass die jedes fünfte Auto von seinem Besitzer getauft und als Namen vor allem Baby oder Dicker gewählt wurde, kam heraus, dass 77 Prozent der 1.000 Befragten die Bedeutung ihres Autos als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ beschrieben.

Flottengeschäft ist und bleibt Stabilitätsanker für den Reifenhandel – „Prozesseffizienz schlägt günstigsten Preis“

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Flottenorganisationen aus dem Reifenhandel können immer öfter auch mit ihrem Autoserviceangebot punkten und profitieren im Wettbewerb mit Autohäusern von deutlich geringeren Stundenverrechnungssätzen (Bild: Continental)

Auch wenn es Branchen gibt, die es deutlich schlimmer getroffen hat – der Einbruch auf dem deutschen Automobilmarkt mit einem Minus von rund 20 Prozent im vergangenen Jahr stellt an sich eine dramatische Entwicklung dar. In dieses Bild passt dann auch der Rückgang bei den Pkw-Reifenverkäufen auf dem hiesigen Ersatzmarkt, der den Verbänden zufolge bei minus 11,7 (Sell-out) bzw. minus 14,1 Prozent (Sell-in) lag. Vor diesem Hintergrund präsentierte sich der Flottenmarkt einmal mehr als Stabilitätsanker – auch und gerade für Reifenhändler. Auch wenn die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt rückläufig waren, was auf die Fahrleistungen der gewerblichen Kunden sogar noch viel mehr zutrifft – der entsprechende Fahrzeugbestand blieb im Corona-Jahr hoch, wie auch die Nachfrage nach hochwertigen Reifen und Dienstleistungen. Natürlich sei 2020 „ein herber Rückschlag“ in der seit Jahren guten Entwicklung des deutschen Flottenmarktes gewesen, erklären Branchenvertreter gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Blick in andere Branchen zeigt aber: Der Flottenmarkt ist und bleibt ein stabiles und planbares Geschäft, an dem viele gerne mitverdienen, und zwar zunehmend auch über den Autoservice.

Button NRZ Dieser Text ist in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Mehrere Reifenhersteller zählen zu den weltweit besten Arbeitgebern

Forbes Liste tb

Forbes und Statista haben erneut ihr Ranking der weltweit besten Arbeitgeber veröffentlicht. Dazu habe man 160.000 Mitarbeiter multinationaler bzw. überregionaler Unternehmen aus 58 Ländern befragt. Bei den Fragen ging es etwa darum, inwiefern die Befragten bereit wären, ihren Arbeitgeber weiterzuempfehlen und wie zufrieden sie mit ihrem Arbeitgeber sind in Bezug auf dessen Reaktion auf die […]

Reifenhandel bei den „besten Werkstätten“ unter-, ATU/Pit-Stop überrepräsentiert

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ATU und Pit Stop

In diesem Herbst haben AutoBild und Statista einmal mehr „Deutschlands beste 1.000 Werkstätten“ ermittelt. Das Ganze basiert demnach einerseits auf einer Onlinebefragung dazu, welche Erfahrungen AutoBild-Leser als Werkstattkunden mit den von ihnen bewerteten Betrieben gemacht haben und welche sie ihren Freunden/Bekannten weiterempfehlen würden. Diesmal sollen sich insgesamt 13.000 Verbraucher an der Aktion beteiligt bzw. die Fragen zur Qualität der Arbeit, dem Service sowie der Zuverlässigkeit der Werkstatt und der Transparenz der erstellten Rechnungen geäußert haben. Andererseits sei für eine Qualifizierung für die Bestenliste 2020/2021 noch ein weiterer Baustein herangezogen worden, heißt es: Denn 20.000 Werkstattbetriebe konnten jeweils einen Kollegen empfehlen. Aus Sicht des Reifenhandels, der ja mehr und mehr zur freien Werkstatt „mutiert“, ist das Ergebnis des Ganzen letztlich eher unbefriedigend. Anders sieht die Sache demgegenüber wieder einmal für Ketten wie ATU oder Pit-Stop aus. christian.marx@reifenpresse.de

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