Beiträge

Keine Reifen, aber Räder oder RDKS – Toyota startet neuen Zubehörshop

, , ,
„Nackte“ Reifen oder Kompletträder gibt es bisher noch nicht im neuen Toyota-Zubehörshop zu entdecken, ein Menüeintrag für Winterkompletträder existiert aber zumindest bereits (Bild: Toyota)

Der japanische Automobilhersteller hat einen neuen Onlineshop für Fahrzeugzubehör gestartet. Mehr als 1.800 Teile sollen über die Plattform unter https://tos.toyota.de/ bereits verfügbar sein. Neben wie Fahrradträgern, Dachbox und dergleichen mehr finden sich speziell mit Blick auf Rad und Reifen unter anderem solche Dinge angefangen bei Diebstahlsicherungen für Leichtmetallfelgen und Nabenkappen über Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bis hin […]

Starco investiert 4,5 Millionen in sein kroatisches Räderwerk

Lackieranlage Starco klein

Räderhersteller Starco hat erhebliche Investitionen für sein Stahlwerk in Kroatien getätigt. Mitte 2023 wurde ein neues automatisiertes Lackiersystem installiert, mit dem eine größere Anzahl von Rädern gleichzeitig lackiert werden kann, wodurch die Lackieranlage und die Öfen effizienter genutzt werden. Weitere Anlagen werden in Kürze hinzukommen und in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Betrieb genommen werden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

4.000-Tonnen-Presse bei Maxion Wheels wird generalüberholt

Maxion Wheels Presse klein

Maxion Wheels produziert im tschechischen Ostrava Stahl- und Aluminiumräder. Rund 7,5 Millionen Stück können hier jährlich produziert werden. Jetzt wurde die in die Jahre gekommene 4.000-Tonnen-Presse in Einzelteile zerlegt und wieder zusammengebaut. Übernommen hat diese Aufgabe Schuler Service aus Deutschland. „Bei der Demontage der Maschine entdeckten wir einen größeren Schaden als ursprünglich angenommen“, sagt Maxion-Instandhaltungsleiter […]

Indien will Antidumpingzölle auf China-Stahlräder verlängern

Stahlrad Depositphotos 317039552 L

Indien will die Zölle auf chinesischen Stahl um weitere fünf Jahre verlängern. Indische Medien berichteten unter Berufung auf Regierungskreise, davon betroffen wären auch Stahlräder, für die dann ein Antidumpingzoll in Höhe von rund 574 Euro pro Tonne fällig würde, was – grob gerechnet – fünf Euro an zusätzlichen Kosten für ein 16-Zoll-Stahlrad bedeutet.

Maxion Wheels liefert Räder für E-Lastenrad von Antric

,
Antric One klein 1 1

Maxion Wheels hat jetzt die Partnerschaft mit dem deutschen Elektro-Lastenradhersteller Antric bekannt gegeben. Das Unternehmen liefert Stahlräder für das vierrädrige Schwerlastfahrrad Antric One.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Profi-Line+: Das Rad von Moveero für Schwerlastanhänger

,
Moveero

Moveero (früher bekannt als GKN Wheels) hat ein neues Rad auf den Markt gebracht. Die Profi-Line+-Reihe sei entwickelt worden, um den besonderen Anforderungen von hochbelastbaren Flotationsreifen zu erfüllen. Durch die Kombination aus geringem Gewicht und hoher Festigkeit bietet das Rad laut Herstellerangaben eine um 20 Prozent höhere Tragfähigkeit und eine fünfmal längere Lebensdauer als herkömmliche Standard-Flotationsräder.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Bohnenkamp hat auch Covex-Stahlfelgen für Lkws im Programm

,
Covex klein

Unter dem Namen Covex führt die Bohnenkamp AG seit Anfang des Jahres Lkw-Felgen für „anspruchsvolle Einsatzszenarien mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis“. Die Räder sollen nach Unternehmensangaben höchsten Qualitätsstandards entsprechen. „Wir sind bestrebt, unseren Kunden hochwertige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, und Covex-Felgen erfüllen diese Anforderungen perfekt“, so Karsten Krückeberg, Geschäftsbereichsleiter Lkw und Erdbewegung bei der Bohnenkamp AG.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Die Alcar-Gruppe übernimmt ihren Schweizer Generalimporteur

, , ,
Roman Erny(links) und Alcar-CEO Alexander Riklin nach der Vertragsunterzeichnung (Bild: Alcar)

Mit Wirkung zum 21. April hat die Alcar-Gruppe die Übernahme der Willy Erny AG und damit ihres langjährigen Schweizer Generalimporteurs abgeschlossen. Das Unternehmen firmiert nunmehr als Alcar Erny AG und umfasst den gesamten Bereich der Fahrzeugtechnik mit den Hauptproduktgruppen Aluminium- und Stahlräder, Reifendruckkontrollsysteme, Lkw- und Nutzfahrzeugprodukte, Fahrzeugpflege, Schneeketten und Recaro-Sitze sowie weiteres Fahrzeugzubehör. Der bisheriger Eigentümer Roman Erny bleibt demnach aber auch weiterhin federführend im Unternehmen. „Wir freuen uns sehr, diesen hoch spezialisierten und erfolgreichen Partner gemeinsam mit dem gesamten Team nun als 100-prozentiges Tochterunternehmen in der Firmengruppe begrüßen zu können. Wir werden unsere führende Marktstellung in Europa gemeinsam mit dem motivierten Team in der Schweiz erfolgreich weiter ausbauen“, sagt Alcar-CEO Dr. Alexander Riklin. Roman Erny ebenso freut sich über die getroffene Vereinbarung und zeigt sich „überzeugt, dass die Alcar-Gruppe sowohl für die Kunden in der Schweiz, die zahlreichen Lieferanten im In- und Ausland als auch für die engagierten Mitarbeiter des Unternehmens eine optimale Lösung darstellt“. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Accuride sieht auch im Bereich Pkw-Stahlräder gute Wachstumschancen

Accuride klein

Accuride Europe & Asia hat sich einiges vorgenommen für die kommenden Jahre. Drei Themen stehen an oberster Stelle: Das Stahlrad soll das Aluminiumrad auf Pkw wieder in den Hintergrund drängen, es soll leichtere Lkw-Räder aus Stahl geben und das Thema Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda des Unternehmens. Denn Alexander John, seit November 2022 Präsident des Unternehmens, ist sich sicher: „Umweltschutz kostet zwar im ersten Moment etwas, aber diese Investitionen haben auch ein Payback.“ Er glaubt fest an das Dreieck: People, Planet, Profi t. Das bedeutet, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter, der Umwelt und der Aktionäre sich gegenseitig befeuern und daher gleichermaßen berücksichtigt werden müssen, um so ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen.

2018 hatte die Accuride Corporation den Stahlradhersteller Mefro Wheels übernommen. Das US-amerikanische Unternehmen gehört seit 2016 dem Private-Equity-Fonds Crestview. Und Alexander John fühlt sich hier gut aufgehoben. „Ich habe in meiner Vergangenheit einige Erfahrungen mit Private-Equity-Unternehmen gemacht, und ich kann sagen, dieser Fond unterstützt das Unternehmen nachhaltig. Der Fonds arbeitet langfristig und denkt nicht in Drei-Jahres-Zyklen.“ Auch sitze niemand von Crestview im Management von Accuride, „sie fungieren wie ein Aufsichtsrat“.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Räderhersteller: „Kaum Grund zur Freude“

Rosa Felgen klein

Für die Unternehmen aus dem Arbeitskreis Felgenhersteller beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. gibt es kaum Grund zur Freude über den aktuellen Räder-Gesamtmarkt. Die Stimmung ist mittelmäßig mit Tendenz zu schlecht. Dies ergab die neueste Umfrage für das Räder-Sell-In-Panel 2022.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen