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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

Wie das Magazin in seiner heute erscheinenden April-Ausgabe schreibt, hat Sportauto mit seinem neuesten Reifentest „den Fahrern dynamischer BMW-M-Modelle eine Freude machen“ wollen. Da der bayrische Automobilhersteller wie Porsche bei seinem 911er oder Chevrolet bei der Corvette bei seinen sportlichsten Fahrzeugen bevorzugt auf Mischbereifung setze, mussten dazu insgesamt vier Sommerprofile in den Größen 275/35 R19 100Y an der Vorder- und 285/30 R20 99Y an der Hinterachse antreten. Dass dabei lediglich drei Ersatzmarktprodukte von Continental, Falken und Michelin ihr Können im Vergleich zu den als Erstausrüstung verbauten und daher mit Sternmarkierung auf der Seitenwand versehenen Pirelli-Gummis beweisen konnten, begründet Sportauto mit einer nicht gerade üppigen Auswahl an Reifenoptionen in dieser Kombination.

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Vier für drei: NRZ kürt wieder „Reifenmarken des Jahres“

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Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2024 in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Nach der Premiere 2023 hat die NEUE REIFENZEITUNG auch 2024 für wieder die „Reifenmarken des Jahres“ gekürt. Dabei basieren die diesmal drei siegreichen Marken in vier Kategorien – Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifen sowie insgesamt – nicht auf einer Leserwahl oder auf Umfrageergebnissen. Im Gegenteil ermitteln wir die bei den entsprechenden Reifentests der deutschen Automobilklubs- und -magazine erfolgreichsten von ihnen, wobei wie gewohnt zugleich noch ein Blick auf die durchschnittliche Preispositionierung der jeweiligen Marken geworfen wird.

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Gute Ganzjahresreifen stehen Winterspezialisten beim Bremsen nicht nach

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Gute Ganzjahresreifen stehen Winterspezialisten beim Bremsen nicht nach

Zur noch laufenden Wintersaison hatte unter anderem der Automobilclub Verkehr (ACV) Pkw-Besitzern „wichtige Ratschläge für den Winterreifenwechsel und sicheres Fahren bei winterlichen Bedingungen“ gegeben. Klar, dass dabei auf die hierzulande geltende „situative Winterreifenpflicht“ samt O-bis-O-Regel eingegangen wurde, wonach bei entsprechenden Witterungsbedingungen bei Fahrten zwischen Oktober und Ostern nur eine den gesetzlichen Regelungen genügende Bereifung am Fahrzeug montiert sein muss. In diesem Zusammenhang wurde zudem auf die mittlerweile durchweg erforderliche 3PMSF-Kennung auf der Seitenwand von Reifen verwiesen, die sie vor den Augen des Gesetzes überhaupt erst zu Winterreifen macht, oder die Empfehlung ausgesprochen, solche im Hinblick auf eine sichere Bodenhaftung nur mit einer Profiltiefe von vier Millimetern oder mehr zu verwenden. Nicht zuletzt wurde auf Ganzjahresreifen eingegangen, wobei sie laut ACV einerseits zwar eine „in milderen Gegenden (…) sinnvolle Alternative“ sein können, der Automobilklub für schneereiche Regionen andererseits aber zur Verwendung von Winterreifen rät. Schließlich seien Ganzjahresreifen lediglich ein Kompromiss und verlängere sich bei winterlichen Verhältnissen mit ihnen der Bremsweg im Vergleich zu reinen Winterreifen. Aber stimmt Letzteres wirklich (noch)?

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Alle drei Reifenkategorien bei Sportautos „Best Brands“ gehen an Michelin

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Alle drei Reifenkategorien bei Sportautos „Best Brands“ gehen an Michelin

In den zurückliegenden Jahren haben sich Continental und Michelin immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, was die „Best-Brand“-Wahl durch die Leser des Magazins Sportauto betrifft. Nach 2022 einem 4:1 für den französischen Hersteller war im vergangenen Jahr mit einer von fünf auf drei reduzierte Anzahl an Reifendisziplinen daraus ein 2:1 geworden, wohingegen das aktuelle Ergebnis ein glattes 3:0 ist.

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Einige Ganzjahresreifen „als Winterreifenersatz richtig gut“

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Einige Ganzjahresreifen „als Winterreifenersatz richtig gut“

Umgekehrte Vorzeichen: Hatte Sportauto in seinem Sommerreifentest dieses Frühjahr fünf allein für die warme Jahreszeit ausgelegte Profile auf Herz und Nieren geprüft und dabei auch einen Ganzjahresreifen außer Konkurrenz mitlaufen lassen, präsentiert das Magazin aktuell einen Test, bei dem sich insgesamt sechs der sogenannten „Alleskönner“ einem Vergleich mit einem saisonalen Spezialisten jeweils für den Sommer und den Winter stellen mussten. Dabei ging es um die gleiche Dimension (215/40 R18 89 V/W/Y) montiert an demselben Testfahrzeug (Hyundai i20N). Dass ein Sommerreifen für winterliche Fahrbahnbedingungen nicht taugt, versteht sich dabei von selbst. Insofern ging es Sportauto eigenen Worten zufolge vielmehr darum, ob „ein Allwetterpneu nicht vielleicht der bessere Reifen für die Übergangszeiten“ ist und wie weit seine Leistungen auf Schnee von denen des „Winteroriginals“ entfernt sind. Das Schlussfazit der Tester dürfte so manchen überraschen und für weitere Diskussionen sorgen.

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Wie bei Vorjahrestest: Kumho-Reifen „erneut auffällig“ geworden

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Wie vergangenes Jahr schon bei Sportauto ist Kumhos „WinterCraft WP52“ auch bei den beiden im Prinzip gleichen aktuellen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS ausgeschlossen worden, weil sich die im Test von ihm gezeigten Leistungen bisher nicht mit im Handel gekauften Exemplaren überprüfen ließen (Bild: AMS)

Bei dem aktuellen Test von zehn Winterreifen durch Auto Straßenverkehr, der mit einer Teildisziplin (Reifenpreis) weniger und folglich anderer Gewichtung der verbleibenden vier Kapitel – Leistungen auf Schnee, bei Nässe, Trockenheit und in Sachen Umwelt – mit leicht unterschiedlichen Endnoten auch beim Schwesterblatt Auto Motor und Sport (AMS) veröffentlicht wurde, ist ein potenzieller elfter Kandidat „erneut auffällig“ geworden. Zur Erinnerung: Im vergangenen Herbst war Kumhos „WinterCraft WP52“ bei einem Produktvergleich des wie die beiden anderen Zeitschriften bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Magazins Sportauto disqualifiziert worden, weil die Nachprüfung von im Handel gekauften Reifen dieses Typs „signifikante Eigenschaftsdefizite“ gegenüber den zuvor vom Hersteller für den Test zur Verfügung gestellten Profilen zutage gefördert hatte. Nicht viel anders hat es sich jetzt offensichtlich bei den beiden im Prinzip gleichen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS verhalten, bei denen das besagte Kumho-Modell eigentlich auch mit am Start dabei war, eine unabhängige Nachprüfung diesmal allerdings gar erst nicht möglich gewesen sei.

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

Im Vereinigten Königreich ist alles ein wenig anders, wie allein schon ein Blick auf den auf der Insel praktizierten Linksverkehr zeigt. In dieses Bild passt, dass das britische Magazin What Car? in seiner Oktober-Ausgabe die Ergebnisse eines eigenen Sommerreifentests veröffentlicht, während man auf dem europäischen Kontinent und nicht zuletzt in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – auch wenn bis vor Kurzem hier noch sehr warmes Wetter vorherrschte – schon in den Startlöchern für den Beginn der Wintersaison steht. Das heißt jedoch nicht, dass die Testergebnisse von der anderen Seite des Ärmelkanals, die auf dem Contidrom bei Hannover eingefahren wurden, nicht interessant wären.

Dabei hat unter den insgesamt acht geprüften Profilen der Dimension 235/55 R18 letzten Endes Continentals „PremiumContact 7“ die Nase vorn, der in diesem Frühjahr hierzulande Erfolg an Erfolg gereiht hat bei entsprechenden Produktvergleichen des ADAC und seiner Partnerklubs, von AutoBild, Auto Motor und Sport, Autozeitung, Sportauto sowie ACE/GTÜ/ARBÖ. Haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG Conti zuletzt schon als Sommerreifenmarke des Jahres 2023 küren können vor allem wegen der vom „SportContact 7“ gezeigten Leistungen, könnte das also auf eine Titelverteidigung 2024 hinauslaufen, wobei die nächste Auswertung diesbezüglich jedoch erst in unserem Dezember-Heft erscheinen wird.

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Bridgestone wieder Partner des Sport-Auto-Perfektionstrainings

Sport Auto Bridgestone tb

Seit Mitte der 1990er-Jahre bringt das Perfektionstraining der Zeitschrift Sport Auto Sportautofahrer zusammen, aus deren Reihen bereits viele erfolgreiche Rennfahrer hervorgegangen sind. Auch in diesem Jahr konnten die Teilnehmer von den erfahrenen Instruktoren, darunter Deutsche Meister, Europameister und Weltmeister aus der Welt des Motorsports, lernen. „Sie erhielten wertvolle Einblicke in die berüchtigte Nordschleife und hatten die Möglichkeit, Top-Performance auf den Premiumreifen von Bridgestone zu erleben“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Herstellers, der die 31 Instruktorenfahrzeuge mit Reifen – etwa der Potenza-Serie – ausstattete.

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Fünf Richtige und ein Ganzjahresprofil im Sportauto-Sommerreifentest

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Sportauto-Sommerreifentest

Einerseits hat jeder Reifentest einen Verlierer, denn dass bei mehreren geprüften Modellen alle dieselbe Punktzahl/Note einfahren, ist äußerst unwahrscheinlich. Andererseits: Kann man ein Produkt wirklich als Verlierer bezeichnen, wenn es mit der Gesamtnote „gut“ über die Ziellinie fährt? So geschehen ist es im aktuellen Sportauto-Sommerreifen, für den das Blatt fünf Modelle plus einen Ganzjahresreifen (außer Konkurrenz) hat antreten lassen in der Dimension 215/40 R18 89 W/Y montiert an einem Hyundai i20 N. Dabei wird Platz eins von einem „alten“ Bekannten belegt, zumal er in der laufenden Saison schon einige Erfolge einfahren konnte, während sich am unteren Ende der Ergebnistabelle ebenfalls ein – im eigentlichen Sinne des Wortes – alter Bekannter findet.

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„Reifenmarken des Jahres“ – Premium setzt Pace, Michelin weiter Preismaßstab

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Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2023 in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Die NEUE REIFENZEITUNG hat erstmals die besten Pkw-Reifenmarken gekürt, wobei das betreff­ende Produktsegment etwas weiter als üblich gefasst wird und unter anderem auch SUV-Reifen mit einbezieht. Was die Frage aufwirft, was das Ganze soll, gibt es Auszeichnungen für im Reifengeschäft aktive Player doch schon zuhauf. Automobilmagazine lassen ihre Leserschaft beispielsweise die aus ihrer Sicht besten Reifenmarken wählen wie vor Kurzem die Autozeitung oder unter anderem auch Sportauto, oder sie werten wie AutoBild ihre eigenen Reifentests aus und küren basierend darauf die Reifenhersteller des Jahres. Wir hingegen werten regelmäßig die Reifentests von allen hierzulande verbreiteten Autozeitschriften aus, sodass die sich daraus ergebenden am besten abschneidenden Marken auf einer noch breiteren Basis stehen. Die NEUE REIFENZEITUNG untersucht bei dieser Gelegenheit zugleich noch die Preispositionierung der einzelnen Marken, wobei einmal mehr – wie in den entsprechenden Analysen für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 und zuletzt für 2022 – Michelin die Position als am teuersten vermarktete Reifenmarke erobert hat. Diesmal ist der Abstand zu den Marktbegleitern sogar noch einmal ein Stück größer geworden, während es hinsichtlich der bei den Tests gezeigten Leistungseigenschaften 2023 ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zweier Hersteller gegeben hat.

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