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Reifen Straub und Sailun begehen Zehnjähriges ihrer Zusammenarbeit

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Wollen auch in den kommenden zehn Jahren gemeinsam die Marke Sailun weiter voranbringen in Zentraleuropa (von links): Marc Straub mit Stephan Cimbal, Director Marketing Europe bei Sailun, Eugen Straub, Sailuns Managing Director Chen Huang und Janis Amolins, Sales Director Europe bei dem chinesischen Reifenhersteller, sowie Andreas Wilmsmeier, Sailuns Business Development Manager Deutschland/Österreich/Schweiz/Benelux, Faye Wang und Gareth Passmore, ihres Zeichens Operations Manager respektive Senior Vice President bei dem Hersteller (Bild: Reifen Straub)

Seit rund zehn Jahren fungiert Reifen Straub als Sailun-Importeur: Dieses runde Jubiläum wurde im Rahmen einer Abendveranstaltung gefeiert. Als man die Zusammenarbeit beschloss, lautete das Ziel, gemeinsam die aus China stammende Reifenmarke in Zentraleuropa aufzubauen, wobei Eugen Straub als Inhaber des Groß- und Einzelhandelsunternehmens mit Sitz in Kirchberg an der Iller demnach schon von Beginn an eine ganz klare Vorstellung von dem dafür notwendigen Weg hatte. „Vertrauen aufbauen bei seinen Partnern, den Fachbetrieben vor Ort, die sich tagtäglich am Point of Sales den Kunden mit ihren Wünschen wie Vorstellungen nicht nur auseinandersetzen, sondern vielmehr auch für ihre jeweiligen Reifenempfehlungen einstehen müssen“, wie es mit Blick auf die damals wie heute geltende Marschroute heißt. cm

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Ab Herbst erste Größen des „PremiumContact 7“ verfügbar

Bei der Entwicklung seines neuen „PremiumContact 7“ hat Continental eigenen Worten zufolge „großen Wert auf maximale Sicherheit für alle Antriebsarten gelegt“ (Bild: Continental)

Dass ein Nachfolger des „PremiumContact 6“ nicht mehr lange auf sich warten lassen wird, haben die Spatzen schon seit Längerem von den Dächern gepfiffen. Bis dato hüllte sich Continental auf konkrete Nachfrage, wann es denn tatsächlich so weit sein würde, jedoch beharrlich in Schweigen. Bis jetzt. Denn nun sagt der deutsche Reifenhersteller, dass die ersten […]

Renaults Mégane E-Tech ab Werk auf Goodyear-Reifen

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Laut Goodyear werden rund drei Viertel aller Mégane E-Tech ab Werk auf seinen Reifen stehen, die eine zusätzliche „R“-Kennung auf der Seitenwand tragen, die sie als Erstausrüstungsspezifikation für Renault ausweist (Bild: Goodyear)

Über den Captur oder den Espace hinaus hat sich Renault auch für sein neues elektrisch angetriebenes Modell Mégane E-Tech für Goodyear als Partner für dessen Erstbereifung entschieden. Demnach steht der Wagen ab Werk auf „EfficientGrip Performance 2“ in der Größe 195/60 R18. Rollt er mit der größeren Dimension 215/45 R20 vom Band, kommt der „EfficientGrip Performance“ zum Einsatz. Laut Goodyear ist die Wahl auf ihn gefallen, weil letzteres Profil mit einem besonders niedrigen Rollwiderstandsbeiwert (5,7 kg/t) aufwarten könne. In beiden genannten Dimensionen ist im Übrigen auch der „Vector 4Seasons Gen-3“ des Anbieters freigegeben, wenn Fahrzeugkäufer sich optional für Ganzjahresreifen als Erstausrüstungsbereifung entscheiden. Laut Goodyear werden rund drei Viertel aller Mégane E-Tech ab Werk auf seinen Reifen stehen, die eine zusätzliche „R“-Kennung auf der Seitenwand tragen, die sie als Erstausrüstungsspezifikation für Renault ausweist. cm

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Endkundengeschäft im deutschen Reifenersatzmarkt tritt auf der Stelle

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Endkundengeschäft im deutschen Reifenersatzmarkt tritt auf der Stelle

Während für das erste Halbjahr in Summe ein gewachsenes Absatzvolumen im europäischen Reifenersatzgeschäft bilanziert werden kann, sieht die Sache mit Blick allein auf den deutschen Markt ein wenig anders aus. Zumindest die vom Handel in Richtung Endverbraucher abgesetzten Stückzahlen – auch als Sell-out bezeichnet – bewegen sich nach den neuesten Daten des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) mehr oder weniger auf demselben Niveau wie von Januar bis Juni des vergangenen Jahres. Dabei ist lediglich ein weiterhin deutliches Plus bei den Pkw-Ganzjahresreifen besonders erwähnenswert gleichbedeutend mit einem weiter anhaltenden Trend zu diesem Produktsegment auf Kosten einer saisonal wechselnden Bereifung. Zumindest diesbezüglich liegt der deutsche Markt insofern auf einer Linie mit dem europäischen. Das spiegelt sich übrigens genauso im Sell-in (Absatz Industrie an Handel) wider. christian.marx@reifenpresse.de

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„E-Autos inzwischen Standard“, sagt TÜV Süd mit Blick auf den Reifenmarkt

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„E-Autofahrer möchten beim Reifenkauf auf die gesamte Palette zugreifen können“, heißt es zur Begründung, warum beim aktuellen Test keine explizit für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge entwickelten Reifen mitgeprüft wurden, obwohl man damit doch das Thema Elektroautos und Reifendimensionen unter die Lupe hat nehmen wollen (Bild: Autoillustrierte)

Alle Jahre wieder präsentieren die Schweizer Autoillustrierte und der TÜV Süd einen von Goodyear unterstützten Reifentest, bei dem man sich jeweils verschiedenen Themenkomplexen widmet. So ging es zuletzt in den vergangenen Jahren beispielsweise um dem Dimensionseinfluss auf die Reifenleistung am Beispiel des Goodyear-Profils „Vector 4Seasons Gen-3“ (2021), den Vergleich eines sogenannten Billigreifens und eines Runderneuerten mit einem Goodyear-Modell des Typs „EfficientGrip Performance 2“ als Referenz (2020) oder ums UHP-Segment bzw. darum, wie sich der von seinem Anbieter diesem zugerechnete Goodride-Reifen „SuperSport“ gegen Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ (2019) behaupten kann. Insofern und mit Blick auf noch weiter zurückliegende derartige Tests, bei denen in früheren Zeiten alternativ dann mal ein Reifen der Konzernmarke Dunlop mit dabei war oder als Referenz herangezogen wurde, verwundert das Set-up für den diesjährigen Reifenvergleich der drei Partner nicht wirklich: Geprüft wurden die beiden Goodyear-Profile „Eagle F1 Asymmetric 6“ in 18- und 19-Zoll-Mischbereifung und „EfficientGrip Performance 2“ in 17 Zoll rundum an einem BMW i4 gegen den als Low-Budget-Reifen beschriebenen „MP47 Hectorra 3“ der Continental-Marke Matador in 18-Zoll-Mischbereifung. christian.marx@reifenpresse.de

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Preisanhebung für Apollo- und Vredestein-Reifen

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Die Apollo Tyres (Germany) GmbH hat zum 1. September eine Preisanpassung bzw. „strukturelle Änderungen“ seiner Verkaufspreise für Apollo- und Vredestein-Reifen für das Consumer-Segment angekündigt (Bild: Apollo Tyres)

„Aufgrund weiter steigender Rohstoff-, Energie- und Transportkosten“ will die Apollo Tyres (Germany) GmbH zum 1. September eine Preisanpassung für Pkw-, SUV- und Llkw-Reifen umsetzen. Vor dem Hintergrund dieser Aussagen dürfte es sich dabei folglich also um eine Erhöhung handeln, von der im Übrigen Produkte der Marken Apollo und Vredestein gleichermaßen betroffen sein sollen. Der Anbieter […]

Positives Tour-de-France-Fazit seitens Conti

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Laut Conti haben rund zwei Milliarden Menschen das Radrennen verfolgt und so potenziell das Signet des Reifenherstellers wahrgenommen, der einer von fünf Hauptpartnern der Tour de France ist (Bild: Continental)

Als einer von fünf Hauptpartnern der Tour de France und zugleich Ausrüster von sechs der dort gestarteten Teams zieht Continental nach dem Ende der Radsportgroßveranstaltung ein positives Fazit. Zumal der Reifenhersteller in dieser Doppelfunktion eigenen Worten zufolge „weltweit höchste mediale Aufmerksamkeit“ erreicht habe. Dies angesichts 1.800 bei der diesjährigen Frankreichrundfahrt akkreditierter Journalisten und 7.800 Stunden […]

Zu stark rollwiderstandsoptimierte Reifen – „ein Schlag ins Gesicht“

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„Für den Moment tue ich mich schwer, Reifen mit einem extrem niedrigen Rollwiderstand zu empfehlen. Vielleicht wird die nächste Reifengeneration besser“, sagt Johnathan Benson von dem britischen Reifenvergleichsportal Tyre Reviews in einem seiner Videos (Bild: YouTube/Screenshot)

Ob die derzeit besonders hohen Kraftstoffpreise bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren oder die Reichweitenthematik bei Elektroautos: Ein geringer Reifenrollwiderstand kann im einen wie im anderen Fall helfen. Dennoch rät Jonathan Benson von dem britischen Reifenvergleichsportal Tyre Reviews dazu, im Zweifelsfall doch lieber einem „normalen“ Reifen den Vorzug zu geben als einem speziell im Hinblick auf einen besonders niedrigen Rollwiderstand optimierten Profil. Dabei bezieht er sich auf einen in diesem Frühjahr veröffentlichten Reifentest von dem schwedischen Magazin Vi Bilägare (auf Deutsch: Wir Autofahrer), bei dem neben noch anderen Modellen Contis und Michelins rollwiderstandsoptimierte Profile „EcoContact 6“ bzw. „E.Primacy“ gegen ihre Brüder „PremiumContact 6“ respektive „Primacy 4“ aus jeweils gleichen Hause antreten mussten. Die für ihn „schockierende Nachricht“ des Ganzen sei, dass im Hinblick auf die ersteren beiden deren Vorteile beim Rollwiderstand gegenüber den beiden anderen ganz augenscheinlich mit recht deutlichen Nachteilen bei den Nässeeigenschaften erkauft wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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Kenda produziert ersten Pkw-Reifen speziell für den europäischen Markt

Kenda Kenetica Pro klein

Kenda hat einen neuen Sommerreifen auf den Markt gebracht, der speziell für die Bedürfnisse der europäischen Kunden entwickelt wurden sei. Der Kenda Kenetica Pro KR210 wird als „Erweiterung der bewährten „Emera A1“-Reihe beschrieben und ist in 28 Dimensionen für 13- bis 16-Zoll-Felgen und in den Geschwindigkeitsstufen T bis V erhältlich.

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Halbzeit beim Gute-Fahrt-Ganzjahresreifentest 2022

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Halbzeit beim Gute-Fahrt-Ganzjahresreifentest 2022

In seiner August-Ausgabe hat das Fahrzeugmarken aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehende Magazin Gute Fahrt einen Ganzjahresreifentest veröffentlicht. Genauer gesagt mit der sogenannten Sommerwertung nur die erste Hälfte davon mit den Ergebnissen von insgesamt sieben Probanden – montiert in der Größe 235/55 R18 an einem VW Tiguan. Während sich die Reifen also zunächst in Sachen Handling und Bremsen im Trockenen und Nassen beweisen mussten sowie in den weiteren Disziplinen Aquaplaning längs und quer, Rollwiderstand, Komfort und Geräusch sollen die von ihnen bei winterlichen Bedingungen bzw. auf Schnee gezeigten Leistungen dann im September-Heft zusammen mit der Gesamtwertung publiziert werden. Bis dahin liegt einstweilen der „AllSeasonContact“ in Führung, hat der Conti-Reifen in der ersten Halbzeit doch einen gewissen Vorsprung vor seinen sechs Mitbewerbern herausfahren können. christian.marx@reifenpresse.de

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