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Fahrwerkspezialist KW wird Brabus-Technologiepartner

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Brabus und KW Automotive haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen (Bild: Brabus)

Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.

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Erfolgreiche Finanzierungsrunde läutet nächste Co2Opt-Entwicklungphase ein

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Die eingesammelten Finanzmittel sollen das Unternehmenswachstum vorantreiben: Das Co2Opt-Gründertrio Siddhant Tibrewal, Frank Seeger und Benjamin Bartsch (von links) will unter anderem die Marketing-/Vertriebsaktivitäten sowie das Technologieteam des Hamburger Reifenmanagement-Start-ups ausbauen (Bild: Co2Opt)

Das Hamburger Start-up Co2Opt hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Reifenbranche nachhaltig zu verändern bzw. Transportunternehmen durch digitales Reifenmanagement „volle Transparenz über die Performance ihrer Reifen“ zu bieten. Letzteres in Bezug beispielsweise auf solche Dinge wie Laufleistung, Kraftstoffersparnis oder Haltbarkeit. Dabei setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz und Big Data, um die jeweils optimale Fahrzeug-Reifen-Kombination für unterschiedliche Einsatzprofile zu bestimmen und so schlussendlich die Kraftstoffkosten und Kohlendioxidemissionen um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Ziel sei bei alldem, den gesamten Wertschöpfungsprozess vom Reifenhersteller, über den Reifenfachhandel bis zum eigentlichen Nutzer der Reifen – also dem Transportunternehmen – zu optimieren, manuelle Tätigkeiten mittels automatisierter Prozesse zu reduzieren und auf diese Weise Mehrwerte für die Unternehmen zu schaffen. Aktuell können die Norddeutschen von einer mit namhaften Angel-Investoren erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde berichten.

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Software-Update für RDKS-Tools von ATEQ verfügbar

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Laut den das Update begleitenden Release Notes bietet ATEQ für fünf seiner RDKS-Geräte jeweils eine neue Softwareversion an (Bild: ATEQ)

Der Hersteller ATEQ hat für fünf seiner Programmier-/Diagnose-Tools rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) neue Gerätesoftware veröffentlicht. Entsprechende Update stellt das Unternehmen für die Modelle „VT57“, „VT56“, „VT47“, „VT37“ und „VT36“ zur Verfügung. Durch die Berücksichtigung neuer Automodelle genauso wie durch die Unterstützung zusätzlicher OE- und Ersatzmarktsensoren werde dadurch ihre Fahrzeugabdeckung erweitert, heißt es.

PayPal-Checkout in Alzuras Shoplösung integriert

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Als ein Vorteil der PayPal-Integration wird auf „ein höheres Maß an Zahlungssicherheit“ dank Nutzung neuester Technologie verwiesen (Bild: Alzura AG)

In seinen „Alzura Shop“ hat das der E-Commerce-Lösung seinen Namen gebende Anbieterunternehmen jetzt eine weitere Option rund um die Zahlungsabwicklung integriert. Der sogenannte PayPal-Checkout soll dabei zahlreiche Vorteile sowohl für Shopbetreiber als auch Kunden bieten. „Einer der wichtigsten Vorteile der PayPal-Integration ist, dass Shopbetreibern eine größere Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung steht. PayPal ist eine […]

„Schrauberjobs“-Portal gegen den Fachkräftemangel in der Kfz-Branche

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Wollen mit dem Karriereportal unter www.schrauberjobs.com dem Fachkräftemangel in der Kfz-Branche etwas entgegensetzen (von links): Marco ten Hagen mit Anja Pleus. Inhaberin und Geschäftsführerin der Topmotive-Gruppe, und Christian Cloppenburg (Bild: Topmotive)

Der Fachkräftemangel ist auch in der Kfz-Branche ein Problem. Um dem entgegenzuwirken, haben sich Christian Cloppenburg und Marco ten Hagen vom „Schrauberblog“ – betrieben von der Kopfgetriebeöl GmbH & Co. KG – entschlossen, ein Karriereportal namens „Schrauberjobs“ ins Leben zu rufen. Die Mitte Mai live gegangene Onlineplattform bietet Stellenanzeigen rund um technische und kaufmännische Berufe in der Automobilbranche wie Werkstätten, Werkstattketten und der technischen Industrie. Als Partner holten sich die beiden Kfz-Meister die Unternehmensgruppe Topmotive mit ins Boot. Der Softwaredienstleister im Automotive-Markt unterstützt das Projekt mit Expertise sowie seinem Branchennetzwerk. „Wir als Unternehmen sind selbst vom Fachkräftemangel betroffen. Als wir die Jungs von ‚Schrauberblog‘ kennenlernten, war uns sofort klar: Das ist ein Perfect Match“, sagt Anja Pleus, Inhaberin und Geschäftsführerin der Topmotive-Gruppe. cm

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Simulatoren „wichtiges Instrument“ für die Michelin-Reifenentwicklung

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Michelin nutzt Simulationstools nicht nur für die Entwicklung von Reifen für den Motorsport, sondern auch für solche, die auf normalen Straßen zum Einsatz kommen (Bild: Michelin)

Wenn es um die Entwicklung von Reifen für Renn- oder sportliche Serienfahrzeuge geht, sind Michelin zufolge Simulatoren ein „wichtiges Instrument“. Laut dem französischen Reifenhersteller werden beispielsweise werden alle vom ihm ausgerüsteten Prototypen, die bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans in der Hypercar-Klasse an den Start gehe, mit Reifen ausgestattet sein, die vollständig mit ihrer Hilfe entwickelt wurden. Die Technologie spiele auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, wie es weiter heißt. „Mit mathematischer Modellierung und Simulation können Dimensionen und Technologien von Reifen errechnet werden, die für das neue Fahrzeug je nach dessen Eigenschaften und Gewichtsverteilung am besten geeignet sind“, so Michelin. Zudem könnten die Entwicklungszyklen durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen verkürzt werden. Das führe genauso zu Einsparungen – also ein Mehr an Effizienz – wie das Ganze helfe, den ökologischen Fußabdruck von Forschung und Entwicklung zu verringern, so der Reifenhersteller. cm

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

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Fulfillment-Geschäft bei Alzura soll weiter ausgebaut werden

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Durch eine direkte Tyre24-Anbindung als Vertriebskanal biete man mit den eigenen Fulfillment-Dienstleistungen Herstellern/Großhändlern einen – wie Alzura-CEO und -Gründer Michael Saitow sagt – „schnellen, kalkulierbaren und vor allem skalierbaren Einstieg in den automobilen E-Commerce” (Bild: Alzura AG)

Nach ihren eigenen Worten verzeichnet die Alzura AG eine positive Entwicklung in ihrem Fulfillment-Geschäft, über das Herstellern und Großhändlern die Möglichkeit geboten wird, ihre Waren über den B2B-Marktplatz des E-Commerce-Unternehmens aus Kaiserslautern zu vermarkten, ohne dabei selbst als Anbieter aktiv zu sein. Deswegen will man diesen Bereich nun weiter ausbauen: durch eine Erweiterung der Lagerkapazität und den Aufbau einer eigenen Lieferflotte. cm

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DocStop-Standorte/-Informationen in Michelins „TruckFly“-App integriert

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Seit Anfang 2020 soll die „TruckFly“-App von Michelin bereits mehr als 10.000 Online-Updates von Betreibern erfahren haben und mittlerweile Bewertungen unter anderem zu 37.000 Parkplätzen, 22.000 Tankstellen oder 11.000 Gaststätten umfassen, jetzt werden Lkw-Fahrer außerdem bei außerplanmäßigen Arztbesuchen unterstützt (Bild: Michelin)

Anfang 2020 hat Michelin eine „TruckFly“ genannte App eingeführt zur Unterstützung von Lkw-Fahrern bei ihrer täglichen Arbeit. Die kostenlose Anwendung bietet ihnen demnach Informationen etwa zu Tank-, Essens-, Park- und Rastplätzen, aber auch Lkw-Wasch- und -Servicemöglichkeiten sowie den Ladebedingungen bei Logistikhubs. Laut Michelin wurde die in 44 europäischen Ländern bzw. in 21 Sprachen verfügbare App […]

Kontinuierliche Firmware-Updates für RDKS-Tool „Sensor AID 4.0“

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Mit einem Software-Update hat RTS beispielsweise schon vor rund einem Jahr die Unterstützung für die gleichzeitige Programmierung von bis zu vier RDKS-Sensoren bei dem RDKS-Tool „Sensor AID 4.0“ nachgerüstet (Bild: RTS)

Das Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) wird nach den Worten der RTS Räder Technik Service GmbH laufend mit Verbesserungen ausgestattet. Gemeint damit ist, dass es alle sechs bis acht Wochen kostenlos neue Firmware-Updates erhält, die drahtlos direkt vom Gerät aus angefordert werden können. „Neben einer Aktualisierung der Fahrzeugdatenbank werden dabei oftmals auch neue Funktionen implementiert, um die Arbeit mit dem Gerät für den Kunden einfacher zu machen“, erklärt der Anbieter mit Sitz in Vettweiß. cm

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Warum RDKS-Programmiergeräte immer auf aktuellem Stand sein sollten …

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Im neuesten Tech Talk seiner Academy erklärt Schrader, warum und wie Anwender die Software des „ST-1“ genannten RDKS-Tool aktualisieren sollten bzw. können (Bild: Screenshot)

… erklärt die auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Marke Schrader von Sensata Technologies im neuesten sogenannten Tech Talk unter www.tpmsacademy.com/de-DE/warum-ist-es-wichtig-ihr-rdks-programmiergerat-zu-aktualisieren-.html ihrer Academy. „Software-Updates beheben ‚Bugs‘, erweitern die Fahrzeugdatenbank und verbessern die Leistung des Tools“, so das Unternehmen. Damit werde sichergestellt, dass Anwender Zugang zu den neuesten Daten, Informationen und Funktionen haben. Wobei sie dadurch nicht zuletzt […]