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B2B, Service und Flotten laut Speed4Trade die Treiber im digitalen Kfz-Teilemarkt

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„Immer häufiger unterhalten wir uns in Kundenprojekten nicht mehr ‚nur‘ über den reinen Onlineshop“, sagt Sandro Kunz, einer der beiden CEOs und Gründer von Speed4Trade (Bild: Speed4Trade)

Als Softwareanbieter rund um digitale Vertriebs- und Serviceplattformen beschäftigt sich Speed4Trade (Altenstadt) insbesondere mit den Entwicklungen im Kfz-Aftermarkt. Mit Blick auf das Umsatzpotenzial und effizientere Prozesse bei Herstellern/Händlern des Kfz-Teile- und Reifensegmentes hat das Unternehmen, das im Sommer erst ein Themendossier in Sachen B2B-Commerce samt Checkliste rund um entsprechende Digitalisierungsprojekte veröffentlicht hatte, drei wesentliche Trends identifiziert.

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Conti bestätigt „Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“

„Unser Ziel ist ein nachhaltig profitabler Unternehmensbereich“, erklärt Philipp von Hirschheydt, Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei Conti, dass die für besagten Bereich geplante Vereinfachung/Verschlankung der Strukturen dessen Effizienz und Effektivität erhöhen soll (Bild: NRZ/Christian Marx)

Continental hat eigenen Worten zufolge weitere „Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“ seines Unternehmensbereiches Automotive beschlossen. Einer Mitteilung dazu sind zwar nicht konkret die Zahlen von 5.500 Stellenstreichungen weltweit und davon gut 1.000 an deutschen Standorten zu entnehmen, von denen vorab das Manager-Magazin berichtet hatte. Gleichwohl werden angedachte personelle Einschnitte bestätigt, spricht der Konzern doch davon, die Geschäfts- und Verwaltungsstrukturen im betreffenden Bereich vereinfachen und verschlanken zu wollen. Über alle Teile und Ebenen der Organisation wird eine Kostenentlastung um jährlich 400 Millionen Euro anvisiert und soll der volle Umfang ab 2025 erreicht werden. „Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sind, steht daher noch nicht abschließend fest. Die Zahl dürfte aber voraussichtlich im mittleren vierstelligen Bereich liegen“, so das Unternehmen, das plant, alle Maßnahmen „so sozialverträglich wie möglich zu gestalten“.

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Lösungen von Gawronski für „sichere und effiziente Prozesse in der Reifenlogistik“

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Im Oktober hat die Gawronski GmbH bei einem Kunden eine Anlage in Betrieb genommen, die in der Lage sein soll, täglich bis zu 100.000 Reifen zu sortieren und auszuliefern (Bild: Gawronski)

Die im baden-württembergischen Neuhausen auf den Fildern ansässige Gawronski GmbH mit zwei weiteren Standorten in Philippsburg und in Śrem (Polen) sieht sich selbst als „Vorreiter in der Welt der Logistiklösungen“. Dabei legt man nach eigenen Worten den Fokus sowohl auf Großanlagen als auch auf mobile Teleskopförderbänder und intelligente Palettenlösungen. „Damit lässt sich die Reifenlogistik effizient und sicher gestalten“, verspricht der Anbieter, der vergangenen Monat erst eine Anlage in Betrieb genommen hat, die in der Lage sein soll, täglich bis zu 100.000 Reifen zu sortieren und auszuliefern.

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Optimierte Bilstein-Logistik über PSI-Software

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Die PSI Logistics GmbH hat Software zur Analyse, Planung und Optimierung von Lieferketten an die Bilstein Group ausgeliefert, die im Frühjahr den Hochlauf ihres Logistikzentrums in Gelsenkirchen nach eigenen Worten „erfolgreich abgeschlossen“ hat (Bild: Bilstein Group)

Die PSI Logistics GmbH hat eigenen Angaben zufolge Software zur Analyse, Planung und Optimierung von Lieferketten an die Bilstein Group ausgeliefert. Auf Basis eines digitalen Zwillings soll die Lösung „PSIglobal 2.7“ den Hersteller/Anbieter von mehr als 70.000 verschiedenen Pkw- und Nkw-Ersatzteilen dabei unterstützen, neben einer höheren Transparenz und Nachhaltigkeit in der Supply Chain auch einen verbesserten Servicegrad zu erzielen. Wie es weiter heißt, habe sich der Fahrwerksspezialist „insbesondere aufgrund der leistungsstarken Algorithmen zur Handhabung großer Datenmengen“ für die Software des Berliner IT-Unternehmens entschieden. Zudem seien deren „hohe Flexibilität und Möglichkeiten bei der Modellierung des Logistiknetzes“ ausschlaggebend gewesen, wie die Hauptstädter noch ergänzen.

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Topmotive stellt sich neu auf

Topmotive klein

Der Softwarehersteller für Katalog- und Warenwirtschaftssysteme im Automotive Aftermarket Topmotive kündigt wichtige Änderungen im Management und eine strategische Fusion verschiedener Unternehmenseinheiten an. Diese Schritte sollen der Stärkung der Marktstellung dienen.

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Kostenloses Reifenangebotstool für ESA-Kunden

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Von dem zum 1. September auf den Webseiten der Genossenschaft online gegangenen neuen Reifenangebotstool verspricht sich die ESA eine Erleichterung des Werkstattalltags ihrer Kunden (Bild: ESA)

Die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) stellt ihren Kunden über die eigene Website seit Kurzem ein kostenloses Reifenangebotstool zur Verfügung. Nachdem die Genossenschaft den Bedarf an einem solchen Hilfsmittel bei ihren Handels-/Werkstattpartnern erkannt hatte, sei ein entsprechendes Projekt gestartet worden und die neue Anwendung nach einer zwischenzeitlichen Testphase samt Weiterentwicklung auf Basis des […]

Verbesserte Fahrzeugsuche für die BMF-Produktreihe „ProVis“ angekündigt

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Seiner „ProVis“ genannte Produktlinie hat BMF eine verbesserte Fahrzeugsuche spendiert, von der vor allem im europäischen Ausland ansässige Kunden des auf die Verarbeitung und Analyse von Automotive-Daten spezialisierten Unternehmens profitieren sollen (Bild: BMF)

Die auf die Verarbeitung und Analyse von Automotive-Daten spezialisierte BMF Media Information Technology GmbH (Augsburg) kündigt eine verbesserte Fahrzeugsuche für ihre „ProVis“ genannte Produktlinie an. Dank länderspezifischer Erweiterungen sollen internationale Kunden damit nun noch schneller die jeweiligen Kfz aufrufen können. Neu hinzugekommen sind nach Unternehmensangaben demnach Suchen für Schweizer IVI-Nummern – das Kürzel steht für Initial Vehicle Information – sowie französische Kennzeichen. Ergänzend könnten auch Kunden aus Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Niederlande und im Vereinigten Königreich durch die Eingabe ihres Kennzeichens direkt ihr Fahrzeug finden. Die länderspezifischen Fahrzeugsuchen stehen laut den Augsburgern in allen ihren Produkten angefangen bei „ProVis ePP“ und „ProVis Data Webservice“ über den „ProVis 3rd Party Configurator“ bis hin zu den „Datahub Data Packages“ zur Verfügung. Mit dieser Integration will BMF einen weiteren Schritt machen „in Richtung einer vollumfänglichen Bereitstellung internationaler, benutzerfreundlicher und relevanter Daten“ für seine Kunden in der Automobilindustrie.

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Kostenfreies Schrader-Webinar zu den häufigsten Fehlern bei der RDKS-Wartung

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Anmeldungen für das Webinar sind auf den Schrader-Internetseiten möglich unter www.schradertpms.com/de/event-die-5-haufigsten-fehler (Bild: Schrader)

Am 25. Juli richtet Schrader ab 13 Uhr ein kostenfreies Webinar zu den fünf häufigsten Fehlern bei der Wartung von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) aus. David Forti, Technical Support Representative bei dem Anbieter solcher Systeme, und Sebastian Przewloka vom RDKS-Schulungsteam des Unternehmens werden dabei unter anderem erläutern, warum für entsprechende Servicearbeiten Dinge angefangen bei der Prüfung der […]

Wechsel des ERP-Systems bei Reiff

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„Bis sich alle neuen Prozesse reibungslos eingespielt haben, kann es unter Umständen zu einigen zeitlichen Verzögerungen kommen“, bittet Reiff vorsorglich um Verständnis, nachdem das Unternehmen jüngst sein ERP-System gewechselt hat (Bild: Pexels/Karolina Grabowska)

Die zu Bridgestone gehörende Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH hat Anfang Juli ihr ERP-System – das Kürzel steht für Enterprise Resource Planning – gewechselt, um sich so fit für die Zukunft zu machen. Demnach wird seither mit einer modernen Variante gearbeitet, wobei die Umstellung nach Unternehmensangaben mit „vielen Anpassungen und einigen anfänglichen Herausforderungen“ einhergehe. […]

Onlinetutorial zum Update der RDKS-Diagnosegeräte von Hamaton

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Mittels Howto-Video auf der YouTube-Plattform erklärt Hamaton, wie sich die RDKS-Tools des Anbieters auf den neuesten Stand bringen lassen (Bild: Hamaton)

Dass Diagnose-/Programmiergeräte für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) regelmäßig Updates ihrer Software benötigen, um die jeweils aktuellsten Sensortechnologien unterstützen und nicht zuletzt die neuesten Fahrzeugmodelle abdecken zu können, sollte in der Branche mittlerweile bekannt sein. Dazu, wie das Ganze bei ihren Tools funktioniert, halten die jeweiligen RDKS-Anbieter entsprechende Erklärvideos bereit. Ein solches Onlinetutorial per YouTube-Video hat unter anderem […]