Ende vergangenen Jahres hat Pirelli eine iPhone-App für den italienischen Markt vorgestellt, die Autofahrer dank GPS-Ortung unter anderem bei der Suche nach einem Parkplatz, der nächstgelegenen Waschstraße oder Reifenhändlern unterstützen soll. Die kostenlos im Apple Store erhältlich Software namens „#OnTheRoad” kann aber noch mehr. Mit ihr lassen sich demnach allerlei Informationen zum jeweiligen Fahrzeug bündeln […]
Da laut Euromaster bei Fahrzeugen gewerblicher Fuhrparks einmal im Jahr eine Überprüfung auf Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften (UVV) durch einen sachverständigen Prüfer vorgenommen werden muss, hat der Reifen- und Autoservicedienstleister seine dafür gedachte iPad-App eigenen Worten zufolge gemeinsam mit Technology Content Services weiter ausgebaut. Ziel dessen ist es demnach, die Prozesse hinter der UVV-Prüfung über das iPad sicherer, transparenter und schneller zu machen. „Wir werden das Fuhrparkmanagement künftig noch weiter optimieren“, kündigt Euromaster-Verkaufsdirektor Michael Bogateck darüber hinaus an. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/01/Euromaster-UVV-App.jpg499500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-07 10:49:032014-01-07 10:49:03Mit iPad-App will Euromaster bei der UVV-Kontrolle unterstützen
Als „spannendes Jahr mit vielen Neuheiten und positiven Veränderungen“ beschreibt Simone Esser – Regional Manager Germany, Austria bei der CaMoDo AG – die zurückliegenden zwölf Monate aus Sicht des in Erftstadt beheimateten Unternehmens, das unter anderem die Tyre100-Reifenhandelsplattformen in Deutschland und Österreich betreibt. Und erfolgreich war 2013 demnach ebenfalls, weil man von mehr als 11.000 […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-03 13:12:392014-01-03 14:02:472013 war für die CaMoDo AG ein spannendes und erfolgreiches Jahr
Für seine unter dem Namen „W.Easy“ angebotene Nfz-Mehrmarkendiagnoselösung hat WABCOWÜRTH ein neues Softwareupdate veröffentlicht, das entweder mittels Onlineaktualisierung oder mithilfe einer beim Anbieter erhältlichen Update-DVD eingespielt werden kann. Aktuell ist damit jetzt die Versionsnummer 1.11.0 der Software, die dank Aufnahme 450 neuer/aktualisierter Systeme und mehr als 5.830 neuer/aktualisierter Funktionen eine noch breitere Fahrzeugabdeckung bieten soll […]
Trimble – Entwickler/Anbieter von GPS-basierten Positionierungstechnologien und -systemen – bezeichnet sich selbst als internationales Unternehmen, kann man doch zahlreiche Tochterfirmen in vielen Ländern der Welt vorweisen und entwickelt/produziert man auch in Europa, Amerika, Neuseeland sowie Asien. Zum Portfolio gehört bei alldem mit „TirePulse“ unter anderem eine Lösung zur Reifenüberwachung. Gedacht ist das Ganze vor allem für Fahrzeuge im Baustelleneinsatz, wo jeder unerwünschte Stillstand von Lkw, Radladern und dergleichen schnell Verzögerungen bzw. zusätzliche Kosten verursachen kann. „TirePulse“ meldet demnach Temperatur- und Druckdaten der Reifen von Baustellenfahrzeugen drahtlos an das „VisionLink“ genannte und webbasierte Flotten-, Ressourcen- und Projektüberwachungssystem von Trimble: Dank Echtzeitwarnmeldungen und täglichen Maschinenzustandsberichten sollen Probleme rechtzeitig erkannt werden, bevor sie zu unnötigen Ausfallzeiten führen. cm
Vor etwa zwei Jahren hat die Leipziger Automotive Process Institute GmbH (API) eine Erweiterung für ihre Direktannahmesysteme vorgestellt, die es Werkstätten gestattet, zugleich auch die Profiltiefe aller vier Reifen des jeweiligen Fahrzeugs mit zu erfassen. Wie Autohaus Online unter Berufung auf Unternehmensangaben jetzt berichtet, sei die Funktionalität des „Reifenscan“ genannten Moduls sowohl hardware- als auch softwareseitig seither kontinuierlich optimiert worden. Dank der jüngsten Upgrades soll die aktuelle Version des Systems beispielsweise genauere Vorhersagen den zukünftigen Reifenverschleiß betreffend ermöglichen oder eine präzise Auswertung der Profiltiefe selbst dann gewährleisten, wenn das Fahrzeug bzw. dessen Reifenlaufflächen nicht optimal auf der Bühne positioniert wurden. Wie es weiter heißt, kann „Reifenscan“ die Werkstattmitarbeiter über ein integriertes Wiedervorlagesystem zudem daran erinnern, Kunden zwecks Vereinbarung eines Reifenwechseltermins zu kontaktieren. cm
Mit der Übernahme des britischen Werkstattausrüsters Omitec Group Ltd. und dessen Beteiligungen im Sommer vergangenen Jahres verfolgt Conti eigenen Worten zufolge das Ziel, seine Kompetenzen in Sachen Diagnose- und Servicegeräte auszubauen. Im Zuge dessen hält nun der Produktname „Autodiagnos“ der Briten bei Conti bzw. VDO Einzug, denn nach der als erfolgreich beschriebenen Omitec-Integration soll er auch für die Diagnoselösungen des Unternehmens verwendet werden: Das bisher „ContiSys VCI“ genannte VDO-Gerät wird damit zum „Autodiagnos VCI“ – außer dem Namen soll sich für die Werkstattkunden allerdings nichts ändern. Neukunden werden zudem kostenlose Softwareupdates für ein ganzes Jahr versprochen. Mit dem jüngsten Update, das freilich für alle VCI-Systeme gilt, wurde demnach beispielsweise die Fahrzeugabdeckung durch das Gerät erweitert sowie zugleich auch ein neues geführtes Fehlersuchsystem für Motorsteuerungen und ABS-/ESP-Systeme implementiert. cm
Kochs EDV-Service (Niederkassel) stellt Anwendern ihrer „Reifen-1“ genannten Branchenlösung für den Reifenhandel eine weiterentwickelte Softwareversion zur Verfügung. Sie soll unter anderem Erweiterungen in den Kunden- und Belegfunktionsbereichen enthalten und wurde insbesondere fit gemacht für den europaweit einheitliche Euro-Zahlungsverkehr SEPA (Single Euro Payments Area). Das System bietet demnach nun beispielsweise die Speicherung von SEPA-Kundenbankdaten für Lastschriften. Zahlungsziele und -bedingungen sind ebenfalls SEPA-konform hinterlegt, und SEPA-Daten (Gläubiger-ID, Mandatsreferenz, IBAN, BIC etc.) können optional auf Rechnungsbelege gedruckt werden. Übrigens: Noch bis Jahresende setzt der Softwareanbieter seine „Jubiläumsaktion-33“ fort und bietet im Rahmen dessen das seit 33 Jahren im Markt befindliche Programm „Reifen-1“ mit bis zu 33 Prozent Rabatt auf den Listenpreis an. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-11-26 15:05:092013-11-26 15:05:09Branchenlösung „Reifen-1“ ist fit für SEPA
In diesem Jahr fand der Wettbewerb „Werkstatt des Vertrauens“ bereits zum neunten Mal statt, und nach Aussagen der Mister A.T.Z. GmbH, welche die Aktion initiiert hat, haben dieses Jahr erneut knapp 100.000 Autofahrer daran teilgenommen. Mittels Stimmkarten haben sie die Leistungen von fast 1.300 sich an dem Wettbewerb beteiligenden freien Kfz-Werkstätten in Deutschland – sechs Prozent mehr als im Vorjahr – bewertet. Die Analyse der Stimmkarten, von denen so manche auch für Reifenhandelsunternehmen wie etwa den Point-S-Betrieb Margendorff oder Reiff-Filialen abgegeben wurden, förderte so manch interessantes Detail zutage: etwa, dass jeder vierte Autofahrer über 20 Kilometer zu seiner „Werkstatt des Vertrauens“ fährt oder dass über 56 Prozent der Kunden schon seit mehr als fünf Jahren Stammkunde bei „ihrer“ Werkstatt sind. „Dass freie Werkstätten nicht nur auf die älteren Baujahre festgelegt sind, zeigt die Statistik der 94.672 ausgewerteten Stimmkarten: Neun Prozent der Autofahrer fahren mit ihrem Fahrzeug, das weniger als 25.000 Kilometer auf dem Tacho hat, in die freie Werkstatt“, so die Initiatoren des alljährlichen Wettbewerbs, der 2014 in eine neue Runde gehen dürfte – gestartet wird in der Regel im April, und das Ganze läuft dann bis Ende September. Mehr dazu findet sich übrigens unter der Adresse www.werkstattdesvertrauens.de im Internet. Und über eine kostenlose App sollen Autofahrer die als „Werkstatt des Vertrauens“ ausgezeichneten Kfz-Betriebe in ihrer Nähe finden können. cm
Schwarz lackierte Leichtmetallräder scheinen derzeit im Trend zu liegen, denn es gibt kaum einen Hersteller, der nicht auch dunkle statt „nur“ silberne Modelle in seinem Portfolio hätte. Bei Dotz tragen solche schwarz lackierten Designs die Zusatzbezeichnung „dark“, und mit der Farbe selbst verbindet der Anbieter eigenen Worten zufolge Dinge wie Exklusivität, Macht und Gegensätze. „Und gerade in der kalten Jahreszeit entsteht ein ansprechendes Wechselspiel zwischen weißem Schnee und dunklen Akzenten“, preist Dotz vor diesem Hintergrund gerade jetzt die „Dark“-Ausführungen seiner „Fast Fifteen“, „Rapier“, „Mugello“ und „Territory“ genannten Räder besonders an. Wie die vier mattschwarzen Modelle letztlich am eigenen Fahrzeug wirken, können Interessierte übrigens mithilfe einer Dotz-App herausfinden: Auto fotografieren, Leichtmetallfelge wählen und schon könne man die neuen Winterräder am Bildschirm am eigenen Fahrzeug in Augenschein nehmen, heißt es. cm