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Aktuelle IFL-Arbeitspositionen in „SilverDAT CalculatePro“ integriert

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DAT integriert IFL Arbeitspositionen

Die Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT) hat die aktuelle Liste von Arbeitspositionen der Interessengemeinschaft für Fahrzeugtechnik und Lackierung e.V. (IFL) in ihrem Kalkulationssystem „SilverDAT CalculatePro“ hinterlegt. Hatte man schon Ende 2015 eine erste Liste der IFL, die sowohl die reparierenden und lackierenden Fachbetriebe als auch die Interessen der Kfz-Sachverständigen vertritt, mit in die Software integriert, sollen […]

Von EXAMATION verspricht sich Bridgestone mehr Präzision beim Reifenbau

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Bridgestone EXAMATION

In seinem japanischen Reifenwerk Hikone hat Bridgestone ein neues System zum Reifenaufbau implementiert. Von dem verspricht sich der Hersteller aufgrund einer noch höheren Automation ein Mehr an Präzision in der Fertigung sowie letztlich Vorteile in Sachen Produktqualität. Genannt wird das Ganze EXAMATION. Dahinter verberge sich eine Weiterentwicklung des BIRD-Verfahrens („Bridgestone Innovative and Rational Development“) mit Fortschritten vor allem im Hinblick auf die dabei eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien. Wie es weiter heißt, zeichne sich das EXAMATION-System durch künstliche Intelligenz aus, welche den Reifenbau automatisch steuern könne dank umfangreicher Datenanalysen sowie ganz spezieller Algorithmen auf Basis des Inputs von Sensoren, mit denen 480 Qualitätsmerkmale jedes einzelnen Reifens in Echtzeit erfasst werden. Damit einher gehe letztlich die Ausschaltung menschlicher Fehler bei der Fertigung. Die maschinell bzw. durch Automation erreichbare höhere Präzision in der Fertigung soll sich beispielsweise in Form einer um 15 Prozent gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren gesteigerten Gleichförmigkeit der Reifen niederschlagen. Zudem verbindet das Unternehmen mit EXAMATION gleichzeitig noch eine Verdopplung der Produktivität. cm

Erst zehn Jahre jung, knackt Cormeta die Marke von 20 Millionen Euro Umsatz

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Cometa Grafik

Gerade erst hat die Cormeta AG ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert, da berichtet das IT-Unternehmen – Anbieter unter anderem der auf SAP basierenden Warenwirtschaft „Tradesprint“ für den technischen Groß- und auch Reifenhandel – vom „höchsten Umsatz in der Firmengeschichte“. Demnach konnte man im Geschäftsjahr 2015/2016 Verlaufserlöse in Höhe von 20,1 Millionen Euro erzielen. Gegenüber dem vorherigen […]

3, 2, 1, Start – Conti nimmt HPTC in Korbach offiziell in Betrieb

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Conti HPTC Startschuss

Als im Herbst 2007 – damals noch unter der Ägide von Manfred Wennemer als Vorstandsvorsitzender des Konzerns – das 100-jährige Jubiläum des Conti-Standortes Korbach gefeiert wurde, hätte es wohl keiner für möglich gehalten. Wurde damals doch regelmäßig von einem zu steigernden Produktionsanteil im Ausland als eines der strategischen Ziele gesprochen und entfaltete kurz nach dem Jubiläum dann auch noch die globale Finanzkrise mitsamt ihren Folgen ihre volle Wucht, war der Bau eines neuen Reifenwerkes in Deutschland eigentlich undenkbar. Und dennoch hat Continental genau das getan, 45 Millionen Euro in sein sogenanntes „High Performance Technology Center“ (HPTC) investiert und das Ganze gestern offiziell eröffnet. Dabei deutet schon der Name darauf hin, dass sich hinter alldem mehr verbirgt als „nur“ ein Reifenwerk und die Schaffung 80 neuer Arbeitsplätzen in der nordhessischen Stadt. Denn die auf die Produktion von jährlich 350.000 Reifen ab 19 Zoll für besonders leistungsstarke, technologisch besonders anspruchsvolle Pkw ausgelegte Fabrik soll gleichzeitig als „verlängerte Werkbank“ die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens in Hannover-Stöcken durch die Fertigung von Versuchsreifen bzw. die Entwicklung/Erprobung neuer Produktionsprozesse und -verfahren unterstützen. christian.marx@reifenpresse.de

Mit 45 Millionen Euro ist das neue HPTC zwar „nicht die teuerste, aber technologischste“ Conti-Investition, heißt es vonseiten des Konzerns

Mit 45 Millionen Euro ist das neue HPTC zwar „nicht die teuerste, aber technologischste“ Conti-Investition, heißt es vonseiten des Konzerns

Reifenbörse-Plattform wird mobil

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Sulk Johannes

Seit Kurzem gibt es die Reifenbörse genannte B2B-Plattform unter www.reifenboerse.de zusätzlich in einer Variante für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets. Damit können die Kunden der Allportal GmbH nunmehr plattformunabhängig auf das von ihr betriebene Onlineangebot zugreifen, zumal Apps für Apples iOS- und Googles Android-Betriebssystem in den entsprechenden Stores bereitstehen. Dabei sei natürlich auch mobil der Zugriff auf das gesamte Reifenbörse-Sortiment möglich, das aktuell unter anderem mehr als 15 Millionen Reifen umfassen soll. Wann und wo immer Allportal-Kunden also Preisauskünfte benötigen, eine virtuelle Montage von Alurädern direkt am Fahrzeug vornehmen oder Reifenbestellungen von unterwegs aus aufgeben wollen, genüge ein Griff zum Smartphone in der Hosentasche. „Den entscheidenden Impuls zur Entwicklung des Mobilangebotes hat gegeben, dass ich immer öfter Händler getroffen haben, die unser Angebot mit dem Webbrowser ihres Handys abgerufen haben. Da lag die Optimierung des Onlineangebotes speziell für mobile Endgeräte auf der Hand“, so Sulk gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. christian.marx@reifenpresse.de

Exa-Software bei Yokohama im Einsatz

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Exa Corporation hat Yokohama als Kunden

Die in Burlington im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Exa Corporation kann als weltweiter Anbieter von Visualisierungs-/Simulationssoftware für die Produktentwicklung zahlreiche Unternehmen aus der Automobilindustrie zu ihren Kunden zählen. Auch Yokohama gehört dazu, hat der japanische Reifenhersteller Yokohama demnach doch die „PowerFlow“ genannte Lösung der Amerikaner beim simulationsgetriebenen Produktdesign eines neuen aerodynamischen Reifenkonzeptes eingesetzt. Deutlich aus der Seitenwand herausstehende Finnen sollen bei ihm dafür sorgen, den Luftfluss um den sich bewegenden Reifen zu glätten, was – wie es weiter heißt – sowohl zur Effizienz als auch zur Sicherheit eines damit bereiften Fahrzeuges beitrage. Zumal Effizienzsteigerungen vor dem Hintergrund steigender Kundenbedürfnisse, aber vor allem wegen immer strengerer Emissionsvorschriften zunehmend im Fokus der Automobil- und Reifenindustrie stehen. Da Exa den Einfluss der Reifen auf die komplette Fahrzeugaerodynamik als „sehr direkt“ beschriebt, seien Optimierungen diesbezüglich von großer Bedeutung. cm

Leicht abgeändertes DriveRight-Logo

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DriveRight Logo

Im Jahre 2001 ist das Unternehmen DriveRight an den Start gegangen mit dem Ziel, die Automotive-Branche mit möglichst umfassenden Fahrzeug-, Reifen- und Räderdaten zu versorgen. Inzwischen umfasst das Portfolio des Anbieters zahlreiche Datenbanken inklusive Informationen unter anderem dazu, welche Reifen/Räder in der Erstausrüstung verbaut werden oder mit welchen Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Fahrzeuge bei ihren Herstellern vom […]

Dr. Schauer verabschiedet sich bei Cormeta in den Ruhestand

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Schauer Dr. Jacob

Nach mehr als 20 Jahren in Diensten des IT-Unternehmens Cormeta hat sich Dr. Jakob Schauer Ruhestand verabschiedet. Bei dem SAP-Partner, zu dessen Portfolio mit „Tradesprint“ auch eine Branchenlösung für im Reifen- bzw. technischen Großhandel aktive Unternehmen gehört und der die Neuerungen darin deswegen auch bei der kommenden Reifenmesse vorstellen wird, war er quasi die Seele der […]

Schrader will „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ sein

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Schrader Reifenmesse

Bei der bevorstehenden Reifenmesse in Essen will sich Schrader in Sachen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nicht nur als Marktführer in Bezug auf die Erstausrüstung präsentieren. Mit Blick auf Werkstätten als Zielgruppe im Ersatzgeschäft möchte das Unternehmen zugleich als eine Art „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ wahrgenommen werden. Denn zur „Reifen 2016“ bringt man unter anderem ein neues RDKS-Programmiergerät mit, das eine einfache, bequeme und kostengünstige Programmierung von Sensoren bieten soll. Aber nicht nur Produkte werden bei der Messe im Fokus stehen, erklärt Markus Schmid, Head of Marketing Global Aftermarket bei Schrader. „Für uns zählt nicht das einzelne Produkt, sondern das Gesamtpaket. Wir wollen den Werkstätten Lösungen anbieten, welche den gesamten RDKS-Prozess abdecken: Schulung, Einbau, Programmierung, Service und Wartung“, sagt er. Zumal man im freien Ersatzteilgeschäft nach wie vor teilweise immer noch einen erheblichen Informationsmangel in Bezug auf RDKS beobachte, obwohl die Systeme in den USA schon 2007 verpflichtend eingeführt wurden und in Europa 2014. cm

Zur Reifenmesse bringt DriveRight „TyreFit 5.0“ mit

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Das auf Daten zu Fahrzeugen sowie deren Räder und Reifen spezialisierte Unternehmen DriveRight bringt zur Reifenmesse in Essen eine neue Version seines B2B-Anwendungs-Tools mit. „TyreFit 5.0“ soll mit einer ganzen Reihe von Verbesserungen aufwarten können. Schließlich ist das System sei dem 2003 erstmals vorgestellten elektronischen Applikationskatalog „TyreFit 1.0“ immer weiter ausgebaut worden. „TyreFit 5.0“ kommt demnach nun wiederum mit neuen Funktionen und einer komplett neuen Struktur, denn die Anwendung wurde gegliedert in drei Hauptsuchfunktionen: Fahrzeugverwendungsdaten, Reifenproduktdaten und Felgenproduktdaten. „Wir sind überzeugt, ‚TyreFit 5.0’ ist ein extrem hilfreiches Tool, ohne das man heutzutage in dieser Industrie nur schwer auskommt“, so der Anbieter, der mit einem mehrköpfigen Team in Essen präsent sein wird bis hin zu Unternehmens-CEO und -Gründer Richard Bailey sowie Chief Marketing Officer (CMO) Sacha Hold. Übrigens: Wer „TyreFit 5.0“ einen Monat lang kostenlos testen möchte, kann sich noch bis zum 18. Mai per E-Mail an newsletter@wheelwizards.net dafür anmelden. Unter derselben Adresse kann man bis 13. Mai zudem Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen, um an eine kostenlose Eintrittskarte zur Reifenmesse zu kommen. cm