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Cloud-Dienste: Conti setzt weiter auf T-Systems als Partner

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T Systems Cloud Dienste für Conti

Continental vertraut weiter auf Cloud-Dienste von T-Systems. Demnach haben beide dazu einen Vertrag hinsichtlich der Umsetzung der SAP-Cloud-Strategie des Automobilzulieferers unterzeichnet. Neu kommen T-Systems zufolge dabei Anwendungen aus der Public Cloud hinzu, nachdem man Conti bis dato vor allem SAP aus der Private Cloud zur Verfügung gestellt habe. Aus dem Zusammenspiel aus Public und Private Cloud soll eine hybride Cloud wachsen. Dank deren Architektur könne Conti künftig dynamisch SAP- und Non-SAP-Services beziehen. „Wir haben gute Erfahrungen mit der Private Cloud gemacht. Jetzt gehen wir den nächsten Schritt“, erklärt Christian Eigler, Corporate CIO (Chief Information Officer) bei Continental. MT-Systems betreut eigenen Angaben zufolge weltweit rund 500 SAP-Systeme für das Unternehmen, die etwa 60 Millionen Rechenschritte pro Stunde leisten. Rund 75.000 Nutzer an 600 Standorten greifen auf die Systeme zu. cm

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OE-Ersatzsensor für RDKS von VWs Amarok, Crafter und Transporter

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Schrader OE Ersatzsensor Amarok Crafter Crafter Combi Transporter

Für in Volkswagens Amarok, Crafter, Crafter Combi, Transporter verbaute direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ist bei Schrader ein neuer Erstausrüstungsersatzsensor verfügbar. Erhältlich ist er nach Unternehmensangaben unter der Teilenummer 3108 bei allen wichtigen Großhändlern in Europa. Als weitere Neuerung weist der Anbieter darauf hin, dass die Funktionalität seiner TPMS-App erweitert wurde und sie sich nun beispielsweise auch […]

Praktische LLP-Umsetzung am Michelin-Stand der Messe Bus2Bus zu sehen

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Michelin zeigt App Busversionen bei der Bus2Bus

Bei der seit heute und noch bis zum 21. März in Berlin stattfindenden Fachmesse Bus2Bus präsentiert Michelin nicht einfach nur sein Reifenportfolio für Busse und leichte Nutzfahrzeuge wie beispielsweise das Profil „X Coach Z“ für Reisebusse oder den Transporterganzjahresreifen „Agilis CrossClimate“. Da der Hersteller bei der Gelegenheit auch die praktische Umsetzung seiner sogenannten „Long-Lasting-Performance“- bzw. LLP-Strategie in den Fokus rücken möchte, in deren Rahmen eine Reifennutzung bis hinunter zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern propagiert wird, werden die beiden besagten Modelle im Neu- wie im gefahrenen Zustand vor Ort präsentiert. „Die Strategie vereint in Michelin-Nutzfahrzeugreifen eine hohe Laufleistung mit vorzüglichen Sicherheitseigenschaften – und zwar bei neuen und gefahrenen sowie nachgeschnittenen und runderneuerten Reifen. Dies trägt zur Sicherheit von Fahrern, Passagieren, Fahrzeug und Frachtgut über die gesamte Lebensdauer der Bereifung bei“, so das Unternehmen. cm

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Einführung eines neuen Werkstattsystems bei Euromaster

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Euromaster führt neues Werkstattsystem ein

Euromaster hat ein neues Werkstattsystem eingeführt, das zentraler Teilekatalog und digitaler Marktplatz in einem sein soll. Es könne detailgenaue Wartungspläne und umfassende aktuelle Informationen zu allen am Markt existierenden Fahrzeugmodellen anzeigen. Da man über den bereits im vergangenen Jahr bei der Michelin-Handelskette eingeführten digitalen Marktplatz einen „großen Pool von Lieferanten angebunden“ habe, könnten benötigte Artikel […]

„P-Zero“-Variante jetzt auch für den Winter und weitere Pirelli-Neuheiten

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Pirelli P Zero Winter neu

Bei dem dieser Tage in Genf stattfindenden Automobilsalon zeigt Pirelli gleich mehrere Neuheiten. So wird im Rahmen der Messe unter anderem eine Erweiterung „P-Zero“-Familie der Marke präsentiert: Waren Reifen dieses Namens in verschiedenen Varianten bisher lediglich für den Einsatz im Sommer verfügbar, wird in Form des „P Zero Winter“ nunmehr der „erste Winterreifen mit der Performance eines Sommerreifens“ angekündigt. Darüber hinaus führt der Hersteller noch die „Elect“-Markierung für Reifen der „P-Zero“-Reihe ein, mit der speziell für Elektroautos oder Plug-in-Hybridfahrzeuge entwickelte Ausführungen gekennzeichnet werden sollen. Außerdem hat Pirellis „Track Adrenaline“ Premiere bei der Messe. Dahinter verbirgt sich ein System offenbar ähnlich wie Michelins „Track Connect“, das Telemetrie- und Reifendaten an den Fahrer übermittelt basierend auf mit Sensoren ausgestatteten „P-Zero-Trofeo-R“-Reifen. Abgesehen davon schlägt Pirelli demnach noch ein neues Kapitel in Sachen seiner sogenannten „Color Edition“ auf: Denn entsprechende Reifen seien nun als „Erstausrüstung namhafter Automobilhersteller“ erhältlich, heißt es. cm

Pirelli Track Adrenaline

Hinter Pirellis „Track Adrenaline“ verbirgt sich ein System offenbar ähnlich wie Michelins „Track Connect“, das Telemetrie- und Reifendaten an eine App bzw. den Fahrer übermittelt

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Softwareanbieter Speed4Trade bei zahlreichen Fachveranstaltungen dabei

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Vogl Wolfgang

Bei der Speed4Trade GmbH aus Altenstadt steht eigenen Worten zufolge das erste Halbjahr ganz im Zeichen diverser Events der Automotive-Branche. Soll heißen: Der Softwareanbieter engagiert sich bei drei Fachveranstaltungen der Automobil-, Teile- und Reifenbranche, um so hinsichtlich aktueller Trends auf dem Laufenden zu bleiben, von denen potenzielle und bestehende Kunden profitieren können. Abgesehen davon, dass man am 27. Februar bei der Automobilwoche-Konferenz in München Flagge zeigen wird, fungiert das Unternehmen nicht zuletzt deshalb zudem als Sponsor bei der Aftermarket Conference der CLEPA (Comité de Liaison Européen des Fabricants d’Équipements et de Pièces Automobiles) und dem Aftermarket-Forum von Wolk After Sales Experts in Brüssel respektive Frankfurt am Main. Spezialisiert auf digitale Lösungen für den Teile- und Reifenhandel, werden die Altenstädter jeweils ein E-Commerce-Expertenteam zu den drei Veranstaltungen entsenden bestehend aus Wolfgang Vogl, Director Business Development, sowie Christian Jakob, Director Consumer Consulting & Services. Beide verfolgen Marktveränderungen unter anderem im Rahmen von Projekten mit Kunden wie Continental, Reiff oder Kfzteile24. cm

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Rennfahrer Daniel Abt wird Michelin-Markenbotschafter

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Abt Daniel

Michelin hat Daniel Abt zum Markenbotschafter seiner Hauptmarke ernannt. Der deutsche Rennfahrer startet aktuell in der Formel E auf dem „Pilot Sport EV“ des französischen Reifenherstellers, der als Exklusivausstatter der Serie fungiert. Wie es weiter heißt, sei der 26-Jährige allerdings auch privat gerne auf Michelin-Reifen unterwegs. Gemeinsam wollen beide Seiten nun mehr erreichen, weswegen die Partnerschaft über die Formel E hinausgehen soll. Zusammen werden demnach neue Produkte des Reifenherstellers getestet und in Abts Social-Media-Kanälen vorgestellt. Beispielsweise verwendet der neue Markenbotschafter Michelins für den Aufbau des „geilsten Audi A1 der Welt“ insofern das Profil „Pilot Sport Cup 2“ des Herstellers aus Frankreich, um so den supersportlichen Anspruch dieses Umbaus zu unterstreichen. Auch weitere Produkte der „Pilot-Sport“-Familie und die Rennstrecken-App „Track Connect“ werden immer wieder Thema in den Beiträgen Abts sein. cm

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Nutzer der B2B-Plattform sind zufrieden mit Tyre24

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Saitow Ergebnisse der Tyre24 Umfrage

Zu Beginn der Winterreifensaison hatte die Saitow AG eine europaweit angelegte Befragung der Nutzer ihrer B2B-Plattform Tyre24 gestartet. Deren Ergebnisse liegen nun vor und fallen recht positiv aus. Die angeschlossenen Händler loben demnach die Übersichtlichkeit der Website, die ein effizientes Arbeiten ermögliche. Zudem soll auch das neue Account-Modell mit den Kategorien Basic und Premium gut angenommen werden. Nach dem Zufallsprinzip als Teilnehmer vorausgewählt für die repräsentative Umfrage wurde nach Unternehmensangaben die Hälfte der europaweit gelisteten Tyre24-Händler, wobei sich letztlich knapp zehn Prozent der Angeschriebenen dann tatsächlich beteiligt bzw. sich im Schnitt zehn Minuten Zeit für den Fragebogen genommen haben sollen. „Die hohe Zahl der Rückläufe freut uns sehr. Denn nur durch das konstruktive Feedback unserer Kunden können wir herausfinden, wie zufrieden sie mit uns und unserer Plattform sind und was wir in Zukunft noch besser machen können”, erklärt Michael Saitow, Gründer und CEO der Saitow AG. Knapp 80 Prozent der befragten Händler seien mit der Plattform vollständig zufrieden und würden diese auch weiterempfehlen, heißt es. Dabei schätzten sie an Tyre24 – schreibt der Anbieter – „besonders das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, des Weiteren das umfangreiche Sortiment sowie die hohe Benutzerfreundlichkeit“. cm

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ZBR Hohl: mit Vollgas und neuer Warenwirtschaft in die Saison 2019

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Adolph Dennis links und Temme Manfred

Nach einem – wie man selbst sagt – „erfolgreichen Geschäftsjahr 2018“ will der Leverkusener Reifengroßhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl mit Vollgas in die unmittelbar bevorstehende Saison starten. Zählt sich das Unternehmen ohnehin zwar schon seit Jahren zu den führenden B2B-Marktversorgern für Motorrad- und Rollerreifen in Europa, will man sich gleichwohl nicht auf dem Erreichten ausruhen. Ganz im Gegenteil wird bei dem Anbieter beständig in die Weiterentwicklung investiert. So hat man eigenen Angaben zufolge beispielsweise im November vergangenen Jahres erst auf ein neues Warenwirtschaftssystem umgestellt. „Um auch zukünftig weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die stetig steigenden Anforderungen in der digitalen Geschäftswelt sowie auch die Kundenwünsche erfüllen zu können“, wie dazu erklärt wird. Zwar habe es – wie bei derartigen Großprojekt nahezu unvermeidbar – in der Einführungsphase das eine oder andere Problemchen gegeben. Dank des Einsatzes der ZBR-Mitarbeiter und einem gerüttelt Maß an Geduld und Verständnis seitens der Kundschaft stehe man bildlich gesprochen nun gewissermaßen jedoch mit vollgetankter Maschine und eingelegtem ersten Gang vor der alsbald auf Grün wechselnden Ampel. cm

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Enttäuschungen vorbeugen? Conti definiert neuerdings Zielkorridore

Continental

Die Resonanz diverser Finanzmarktexperten auf die von Conti unlängst vorgelegten Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr sind wohl bestenfalls als durchwachsen zu bezeichnen. Zumal da schon mal zu hören ist, der Konzern sei von den Umbrüchen in der Automobilindustrie „überrollt” worden und dessen Aktien „unter die Räder gekommen“. Dies gilt freilich nicht nur für Conti allein: Vielerorts lässt sich entsprechenden Einschätzungen entnehmen, einige Zulieferer vor allem in deutschen Landen hätten den „Trend verpennt“ (weg vom Diesel und hin zu E-Mobilität sowie autonomem Fahren), und im globalen Automobilmarkt sei ohnehin die „Party vorüber“. Ob man gleich derart schwarz sehen muss für die Branche im Allgemeinen und Conti im Besonderen, kann man getrost dahingestellt sein lassen. Doch zumindest scheint letzterer Konzern offenbar Lehren aus den Enttäuschungen gezogen zu haben, die wiederholte Gewinnwarnungen im vergangenen Jahr bei so manchem Analysten hervorriefen. Gemeint damit ist auch – aber nicht unbedingt in erster Linie – die strukturelle Neugliederung des Unternehmens. Sondern vielmehr der Umstand, dass man für das laufende Jahr nun erstmals Zielkorridore in Sachen Umsatz und EBIT-Marge angibt. christian.marx@reifenpresse.de

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