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Vergölst launcht neue TopM-r6-Software für Partner – Nur noch ein System

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TopM Vergoelst tb

Vergölst will seine Dienstleistungen für Partnerbetriebe weiterentwickeln und blickt dabei insbesondere „auf die Themen Prozessoptimierung und Arbeitserleichterung“. Wie es dazu jetzt aus Hannover heißt, wo die Verbundgruppe des Continental-Konzerns ihren Sitz hat, biete Vergölst dementsprechend seinen Partnerbetrieben in Kooperation mit TopM nun die Warenwirtschafts- bzw. ERP-Software „TopM r6 by Vergölst“ an, die unter anderem den Einkauf, die Abwicklung von Flottenkunden und einiges anderes mehr ermögliche. Bei Vergölst freut man sich, mit TopM einen „neuen strategischen Partner“ präsentieren zu können, gelte die Warenwirtschaftssoftware TopM r6 doch als „eine führende ERP-Software für die Kfz- und Reifenbranche“.

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Anbindung von Efleetcon-Reifenmessgerät an „Mein-Autohaus“-App möglich

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Mit Efleetcons „Etirechecker“ lassen sich die Profiltiefe und der Luftdruck von Reifen messen, wobei die ermittelten Daten dann per Bluetooth an Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen übermittelt werden können (Bild: YouTube/Screenshot)

Mit ihrem sogenannte „Etirechecker“ bietet die Efleetcon GmbH ein Reifenmessgerät an, das die mit ihm aufnehmbaren Daten zur Profiltiefe und dem Luftdruck per Bluetooth an verarbeitende Endgeräte wie Tablets, PDAs, Smartphones oder PCs übermitteln kann. Ist die Eigenentwicklung des Unternehmens von Haus aus damit für eine Anbindung an unterschiedliche Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen geeignet, […]

RDKS-Diagnosegeräte von Hamaton jetzt BLE-fähig

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Die bei Hamaton bisher erhältlichen RDKS-Programmier- und -Diagnosegeräte „H57“, „VT47“ und „VT57“ werden von dem Unternehmen neuerdings als Version jeweils mit Unterstützung der BLE-Technologie angeboten (Bild: Hamaton)

Laut Hamaton sind die bei dem Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) für seine Lösungen erhältlichen Programmier-/Diagnosegeräte „H57“, „VT47“ und „VT57“ neuerdings jeweils als Version mit Unterstützung der BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy) verfügbar. Sie sollen „noch mehr Funktionalität und Flexibilität zu einem erschwinglichen Preis“ bieten als die bisherigen Tools bzw. nun auch die Daten von den rund fünf Millionen RDKS-Sensoren lesen/schreiben können, die in Teslas Model 3, Model Y, Model S und Model X sowie im Cybertruck des Elektroautoherstellers verbaut sind.

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Partnerschaft zwischen Anyline und Fleetback vereinbart

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Je mehr man über die Reifen der eigenen Kunden weiß, desto genauer kann laut Anyline vorhergesagt werden, wann sie ihre Reifen ersetzen müssen (Bild: Anyline)

Das auf die Erfassung und Auswertung von Reifendaten spezialisierte österreichische Unternehmen Anyline ist eine Partnerschaft mit Fleetback eingegangen. Der luxemburgische Anbieter von Digitalisierungslösungen für Autohändler wird im Rahmen dessen die mobile Datenerfassungssoftware der Österreicher in seine After-Sales-Lösung integrieren. Fleetback-Kunden können insofern die Informationen auf der Seitenwand von Reifen einlesen (Größe, Marke, DOT etc.) genauso wie deren Profiltiefe messen durch einfaches Einscannen mit einer Smartphone-Kamera. Ziel des Ganzen sei, das Fleetback nutzende Betriebe Reifeninspektionen besser in ihren aktuellen Arbeitsablauf einbinden und auf einen Blick erkennen können, ob und welche Reifenservices bis hin zu einer Neubereifung sie ihren Kunden im Sinne einer vorausschauenden Wartung anbieten/empfehlen können.

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Erneute BMF-Spende von Bobby Cars für Kindergarten

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Hat BMF den evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Asbach/Eichhof schon im vergangenen Jahr unterstützt, wurde der Bobby-Car-Fuhrpark der Kleinen nun noch weiter aufgestockt unter anderem auch mit Modellen im Design von VW-Bussen (Bild: BMF)

Wie schon im vergangenen Jahr hat die Augsburger BMF Media Information Technology GmbH erneut den evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Asbach/Eichhof in Bad Hersfeld mit einer Spende unterstützt. Das auf Reifen-, Felgen- und Fahrzeugdaten spezialisierte IT-Unternehmen hat den Kindern dort weitere Bobby Cars – diesmal darunter auch Modelle im Design von VW-Bussen – zur Verfügung gestellt, […]

Firmware-Update für Cub-RDKS-Programmiergeräte

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Während mit dem Cub-Programmiergerät „Sensor AID 4.0“ (links) das Firmware-Update auf Version 1.65 direkt aus dem Tool heruntergeladen und installiert werden kann, ist bei dem Vorgängermodell „Sensor AID“ der dritten Generation der Umweg über den RTS-Webshop bzw. die dort auch bereitgestellt Software „Cub Update Platform“ nötig (Bild: RTS)

Passend zur bald bevorstehenden Umrüstsaison, wenn so manches neu zugelassene Fahrzeug einen Satz Winterräder benötigt, hat die RTS Räder Technik Service GmbH ein Firmware-Update für die von Hersteller Cub Elecparts für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) angebotenen Programmier-/Diagnosegeräte veröffentlicht. Mit der Aktualisierung auf Version 1.65 soll die Fahrzeugabdeckung der unter den Namen „Sensor AID 4.0“ und „Sensor AID“ bekannten Tools auf den neuesten Stand gebracht werden. Über die Fahrzeugdatenbanken hinaus werden nach RTS-Angaben in diesem Zuge zugleich noch die Protokolle für die OBD-II-Adapter aktualisiert.

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Frische hat jetzt die IT-Leitung bei Vergölst inne

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Vor seinem jüngsten Wechsel zur Handelskette Vergölst befand sich der Lebensmittelpunkt von Lars Frische in Portugal, wo er für das Mutterunternehmen Continental am dortigen Konzernstandort/Reifenwerk Lousado den Aufbau eines neuen IT-Hubs verantworte (Bild: Vergölst)

Schon seit Anfang August ist Lars Frische neuer IT-Leiter bei der Continental-Handelstochter Vergölst. Dafür kehrte er in seine Heimat Hannover zurück, nachdem er zuvor für den Konzern einen IT-Hub im portugiesischen Lousado aufgebaut und geleitet hatte. Dabei steht Frische schon seit zehn Jahren in Conti-Diensten, seitdem er seine Laufbahn bei dem Unternehmen 2014 als IT-Consultant im Competence Center Manufacturing der IT-Abteilung des Geschäftsbereiches Conti Tires begann. Davor hatte der studierte Informatiker zehn Jahre als Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet und berufsbegleitend ein BWL-Aufbaustudium für Ingenieure absolviert.

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Softwarespezialist Brabender Group zeigt seine All-in-One-Lösung auf IAA Transportation

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Brabender IAA tb

Die Brabender Group will auf der kommenden IAA Transportation ihr hauseigenes Telematiksystem mit Fahrer-App und Transportmanagementsoftware (TMS) präsentieren. Wie es dazu in einer Mitteilung des im Schweizer Unterägeri (Kanton Zug) ansässigen Unternehmens heißt, sei man „der einzige Anbieter für Speditionssoftware inklusive eigenem Telematiksystem“. Highlight am Messestand soll folglich die selbst entwickelte Telematik mit integrierter Blackbox aus eigener Fertigung sein. Brabender: „Spediteure erleben in Hannover ein bereits vielfach bewährtes System, das in Kombination mit Fahrer-App und der Brabender Logistic Suite als TMS zur All-in-One-Lösung wird.“

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Reifenerkennung „Tyremotion“ bei Euromaster im Einsatz

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Mittels dem auf den mobilen Webseiten von Euromaster Frankreich integrierten „Tyremotion“-Tool gelangen Kunden in weniger Schritten über das Abfotografieren der Räder ihres Autos mit ihrem Smartphone zu für ihr jeweiliges Fahrzeug passenden Bereifungsvorschlägen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das französische Unternehmen Apimove wurde 2021 von Eric Duplanil eigenen Worten zufolge mit dem Ziel gegründet, Verbrauchern mittels KI-basierter Lösungen ein besseres Kundenerlebnis innerhalb der Automobilbranche zu bieten. Konkret ist damit „Tyremotion“ gemeint, was nichts weniger darstellen soll als die „Zukunft des Reifenmanagements“. Dahinter verbirgt sich demnach eine Technologie, die durch die Analyse eines Bildes vom Rad nicht nur die an einem Auto montierte Reifengröße ermitteln kann, sondern auch Fahrzeugmarke und -modell. Auch eine auf der Seitenwand etwaig vorhandene 3PMSF-Kennzeichnung soll erkannt werden und damit die Identifizierung von Winterreifen möglich sein. Eine zugehörige Datenbank könne basierend darauf auch jeweils den konkret empfohlenen Reifendruck liefern, heißt es darüber hinaus.


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Softwareanbieter Speed4Trade bei Automechanika in Ebay-Lounge anzutreffen

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Die beiden Speed4Trade-Key-Account-Manager Thomas Kneißl (links oben) und Domenic Sauer (darunter) werden Interessierten während der Automechanika Mitte September in Frankfurt in der sogenannten E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay Rede und Antwort stehen (Bild: Speed4Trade)

Der auch in der Reifenbranche nicht unbekannte und auf E-Commerce-Lösungen spezialisierte Softwareanbieter Speed4Trade wird bei der diesjährigen Automechanika in Frankfurt vertreten sein. Zu finden ist das Unternehmen bei der Messe vom 10. bis zum 14. September dann in der sogenannten E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay. Thema soll vor Ort sein, wie verschiedenste Branchenteilnehmer von Kfz-Teileherstellern über Kfz-Teilehändler […]