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Die Top 20 im B2C-Onlineteilehandel reklamieren fast drei Viertel des Marktes für sich

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Speed4Trade AA Stars

Das Softwareunternehmen Speed4Trade hat einen eigenen sogenannten Autoteileshopindex entwickelt, um so die diesbezüglich im Geschäft mit dem Endverbraucher (B2C) marktführenden Onlineanbieter gemessen an deren Marktanteil identifizieren zu können. Dazu herangezogen wurden demnach im Bruttoumsatz relevante deutsche B2C-Onlineshops im eingegrenzten Segment Pkw-Ersatzteile, wobei unter anderem Reifen und Räder außen vor gelassen wurden. Insgesamt sind letztlich mehr als 260 Shops betrachtet und hinsichtlich ihrer Umsatzentwicklung jeweils über den Zeitraum eines halben Jahres analysiert worden. Dabei hat sich nach Unternehmensangaben herausgestellt, dass allein schon die größten Fünf 46,9 Prozent und damit den Löwenanteil bzw. fast die Hälfte des betrachteten Onlineshopgesamtmarktvolumens in Höhe von rund 106 Millionen Euro im Halbjahr für sich reklamieren. Die Top-20-Shops sollen zusammen fast drei Viertel (73,6 Prozent) des Gesamtmarktes unter sich aufteilen. cm

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Neuausrichtung der Alligator-Ventilgruppe

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Alligator Ventilfabrik

Nicht nur den Anfang September erfolgten Verkauf ihrer Aktivitäten in Sachen Reifenventile und Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an Wegmann Automotive beschreibt die Alligator Ventilfabrik GmbH aus Giengen an der Brenz als Neuausrichtung des Unternehmens. Dazu wird auch gezählt, dass der Bereich rund um das „Sens.it HD“ genannte Nutzfahrzeugreifenmanagementsystem des Anbieters schon Mitte Juli unter dem Dach des irischen Unternehmens TireCheck eine neue Heimat gefunden hatte. Demnach haben die Iren eigens dafür die Tochtergesellschaft TireCheck GmbH gegründet, die das Geschäft mit dem kompletten „Sens.it-HD“-Team von Alligator in Heidenheim weiterführen werde. Schließlich habe TireCheck „Sens.it HD“ von Beginn an mitentwickelt, wie Josef Seidl als Geschäftsführer der Alligator Ventilfabrik GmbH erklärt. Doch was macht Letzte selbst eigentlich in Zukunft? Wie es dazu vonseiten des Unternehmens heißt, wolle man sich jetzt noch mehr als bisher auf wachsende Technologienischen konzentrieren. „Ventile gibt es nicht nur im Autoreifen“, so Timo Oppold, Geschäftsfeldleiter Industrial Solutions im Unternehmen. „Alligator konzentriert sich noch mehr auf erfolgversprechende Anwendungen außerhalb des klassischen Reifenventilgeschäfts. Schon heute werden etwa 50 Prozent des Gesamtgeschäfts in diesen Bereichen gemacht“, ergänzt Renato Palaoro, Leiter des Geschäftsfeldes Automotive bei Alligator. cm

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ADAS-Kit für Cemb-Achsvermessungssysteme

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Cemb

Bekanntlich verfolgt die EU-Kommission das Ziel, dass ab 2020 neu homologierte Pkw nicht zuletzt im Hinblick aufs autonome Fahren sowie vor allem für ein Mehr an Sicherheit für Fußgänger und andere schwächere Verkehrsteilnehmer mit fortschrittlicheren Fahrerassistenzsystemen ausgestattet sein sollten. Sogenannte Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) basieren in der Regel auf der Umfelderkennung mittels Radar, LIDAR […]

Conti erwirbt Minderheitsbeteiligung an israelischem Start-up

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Conti beteiligt sich an Cartica AI

Vor allem um Fahrzeugsysteme für das automatisierte und autonome Fahren weiterzuentwickeln, hat Continental eine Minderheitsbeteiligung an Cartica AI erworben. Dieses israelische Start-up entwickelt Software im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und soll mit seinen Lösungen das maschinelle Lernen im Bereich der Objekterkennung beschleunigen. Zwar kann sich Conti keine Zukunft ohne Luftreifen vorstellen, dennoch entwickelt sich der Konzern immer mehr vom Reifenhersteller zu einem – wie man sich selbst heute nennt – Technologieunternehmen. Insofern gehören über der Automotive-Sparte unter anderem Fahrerassistenzsysteme zum eigenen Portfolio. Bei denen wird demnach für die Objekterkennung bereits heute auf Technologien aus dem Umfeld der künstlichen Intelligenz gesetzt. Denn letztendlich werden anhand von Sensordaten und Bildern beispielsweise Objekte im Straßenverkehr erkannt durch im Fahrzeug verbaute Steuergeräte. Aufbauend auf einer solchen Umfelderkennung können dann entsprechende Fahrstrategien berechnet werden. cm

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Virtueller Roll-out neuer Goodyear-Lkw-Reifen

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Goodyear Lkw Simulator

Wie der Spieleanbieter SCS Software sagt, sollen bald die beiden von Goodyear neu vorgestellten Lkw-Profile „KMax Gen-2“ und „FuelMax Gen-2“ für die virtuellen Fahrzeuge im „Euro Truck Simulator 2“ des Anbieters zur Verfügung stehen. Allerdings können Gamer selbst dazu beitragen, dass sie schnellstmöglich in dem Spiel mit dabei sind. Denn wenn bestimmte Transportaufträge erfolgreich abgewickelt […]

Kampagne „#onetruckfamily“ wird durch Goodyear unterstützt

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Goodyear beim Truck Grand Prix 2019

Als Partner der Federation Internationale de l’Automobile (FIA) bei deren European Truck Racing Championship (ETRC) ist Goodyear selbstverständlich auch bei dem Grand-Prix auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende dabei gewesen. Seine Präsenz vor Ort mit einem Stand im sogenannten Fan-Village hat das Unternehmen nicht nur dazu genutzt, den Besuchern des Rennens seine neuesten Lkw-Profile „KMax […]

Anbindung des Teilemarktplatzes Alfah Parts über „Connect“ möglich

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Bukau Torsten

Händler und Hersteller von Kfz-Originalersatzteilen, die ihr Sortiment über den Onlinemarktplatz Alfah Parts anbieten wollen, können die Anbindung an diesen Vertriebskanal ab sofort mittels der „Connect“ genannten Middleware der Speed4Trade GmbH realisieren. Die offene Schnittstelle ermöglicht darüber hinaus auch das Anbinden eigener Marktplätze und die Hinzunahme weiterer B2C- und B2B-Handelsplattformen (Amazon, Ebay, Tyre24, Real etc.). […]

Weltpremiere am Nürburgring: Conti zeigt „Fleetmatch“-App

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Continental Fleetmatch App

Der Truck-Grand-Prix am Nürburgring gilt als eines der größten und beliebtesten Events der Nutzfahrzeugbranche. Nicht zuletzt deshalb ist die Reifenbranche regelmäßig vor Ort bei dem Rennen in der Eifel dabei, so wie es dieses Jahr beispielsweise auch Continental wieder sein wird. Diesmal präsentiert sich das Unternehmen mit seinem Show-Trailer im Infield (Stand R28). Mit an die Rennstrecke bringt Conti am kommenden Wochenende (19.-20. Juli) dabei etwas ganz Neues: seine „Fleetmatch“-App. Sie soll Lkw-Fahrern ermöglichen, deutschlandweit Verladerampen von Industrieunternehmen hinsichtlich Wartezeit, Verladekonditionen und Wertschätzung des Personals zu bewerten. „Wir haben mit ‚Fleetmatch‘ eine Lösung geschaffen, die den Arbeitsalltag von Kraftfahrern und Flottenbetreibern konkret verbessert“, erklärt Roger Bunzel, der das App-Projekt bei Continental verantwortet. Neben Zeitdruck und Parkplatzmangel sei schließlich vor allem die Situation an den Verladerampen oftmals ein neuralgischer Punkt im Alltag der Fahrer. Flottenbetreiber hingegen erhalten ab September über eine Webversion die Gelegenheit, geeignete Fahrer für Auftragsfahrten zu finden, während umgekehrt Kraftfahrer geeignete Spediteure und Stellenangebote über die App einsehen können. cm

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Runderneuerung und Flottengeschäft auf Wachstumskurs bei Vacu-Lug

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Vacu Lug zeigt VMS Mobile bei CV Show

Die Commercial Vehicle Show Anfang Mai in Birmingham hat Vacu-Lug als Gelegenheit genutzt, um vor Ort bei der Messe die neueste Erweiterung seiner VMS (Vacu-Lug Management System) genannten Lösung rund um das Reifenmanagement von Fuhrparks zu präsentieren: VMS Mobile. Für das Unternehmen als jetzt einziger nicht im Besitz eines Neureifenherstellers befindlicher Runderneuerer Großbritanniens gehen das Wachstum der Runderneuerung und im Flottengeschäft nach eigenem Bekunden Hand in Hand. Daher sei es heute umso wichtiger, Flotten das richtige Reifenmanagement biete zu können, heißt es weiter. Bei alldem soll die Weiterentwicklung der Reifenmanagementlösung nicht zuletzt von Vacu-Lugs Übernahme durch Zenises im vergangenen Jahr profitiert haben dank eines damit verbundenen und als signifikant bezeichneten Investments des neuen Eigners. Laut Unternehmensangaben werden schon heute täglich rund 320 Aufträge mit dem System autorisiert. Auf ein ganzes Jahr gesehen ist noch von bis zu 230.000 Karkassen die Rede, die darüber verwaltet werden. Vacu-Lug peilt als Ziel an, diese Werte – letztlich also die jeden Tag mittels VMS abgewickelten Auftragsvorgänge genauso wie die Anzahl der runderneuerten Reifen – binnen der nächsten zwei Jahre um 20 Prozent zu steigern. chris.anthony@tyrepress.com/cm

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Brender nicht mehr BMF-Geschäftsführer – Foltys und Schulze übernehmen

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Foltys Heiko links und Schulze Stephan

In die Wege geleitet hatte die Augsburger BMF Media Information Technology GmbH den Generationswechsel an der Spitze des Unternehmens schon im vergangenen Herbst. Denn da ernannte der Firmengründer und geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Brender Heiko Foltys und Stephan Schulze als kaufmännischen respektive technischen Leiter. Jetzt ist das Ganze noch einen Schritt weitergegangen, hat Brender nunmehr doch seinen Rücktritt aus der Geschäftsführung bekannt gegeben. „Man soll immer gehen, wenn es am schönsten ist“, sagt er. „Es ist wichtig, Platz für eine neue Generation zu machen, und deshalb habe ich mich entschieden, mich zum 1. Mai 2019 aus dem operativen Geschäft zurückzuziehen. Meine Schwester Gudrun und ich ernennen unseren kaufmännischen Leiter Heiko Foltys und unseren technischen Leiter Stephan Schulze zur neuen Geschäftsführung“, erklärt Brender. Im Hintergrund und fokussiert will er als BMF-Gesellschafter aber weiterhin „an Lösungen und neuen innovativen Projekten für die Automotive-Branche arbeiten“. Seine Schwester bleibt ungeachtet all dessen jedoch nach wie vor geschäftsführende Gesellschafterin bei dem 1991 gegründeten Anbieter individueller Softwarelösungen für die Reifen- und Felgenbranche. cm

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