Viele Chancen, aber auch einige Herausforderungen sieht man bei der Pneuhage-Gruppe. Das lässt sich zumindest einem Bericht der Badischen Neuesten Nachrichten entnehmen. Im Großhandelsgeschäft über die Tochter Interpneu wird etwa „Potenzial in weiteren Ländern wie Ungarn, Tschechien und der Slowakei“ gesehen. Oder in der hohen und nicht zuletzt aufgrund der Elektromobilität weiter zunehmenden Reifenvielfalt. Als Anbieter mit entsprechend breitem und umfangreichem Lieferportfolio könne man Händler, Autohäuser und Werkstätten schließlich binnen 24 Stunden selbst mit einzelnen Reifen entsprechend beliefern, heißt es. Als eine der Herausforderungen des Marktes wird die zunehmende Konsolidierung innerhalb der Branche genannt mit Übernahmen zuletzt von Reiff und von Reifen Krieg sowie von Reifen-Müller. Abgesehen davon wird auf den Fachkräftemangel verwiesen, wo das Unternehmens aber mit einer großen Zahl an Auszubildenden gegengesteuert. Und mit einer Erfolgsbeteiligung: Demnach wird dieses Jahr für 2017 eine Summe von insgesamt 750.000 Euro an die Mitarbeiter ausgezahlt. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/08/Pneuhage-Interpneu-Speyer.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-08-13 13:58:432018-08-13 14:03:53750.000 Euro Erfolgsbeteiligung für Pneuhage-Mitarbeiter
Erik Vecchiet wird zum 1. Juni neuer Director Swiss Market sowie Area Director Central Europe bei Pirelli. Damit folgt er in diesen Funktionen auf Dieter Jermann, der nach 18 Jahren bei Pirelli Tyre (Suisse) SA das Unternehmen zum 31. Mai verlässt, um eine neue Herausforderung in der Automobilbranche anzunehmen. Vecchiet kam 2002 zu dem Reifenhersteller, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/04/Vecchiet-Erik-links-und-Jerman-Dieter.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-04-24 15:24:072018-04-24 15:40:51Jermann verlässt Pirelli – Vecchiet wird Director Swiss Market/Area Director Central Europe
Als von dem russischen Hersteller Joint Stock Company (JSC) Cordiant als dessen offizieller Handelspartner für die Länder Deutschland, Österreich, Slowenien, Griechenland und Italien ausgewiesener Anbieter von Lkw-Reifen der Marke Codiant Professional weist die Österreifen GmbH (Unterpremstätten/Österreich) darauf hin, dass insgesamt fünf Profile des betreffenden Portfolios mit der 3PMSF-Kennzeichnung versehen sind. Hinter dem Akronym verbirgt sich bekanntlich der Begriff „Three Peak Mountain Snow-Flake“ bzw. das Schneeflockensymbol, das gemäß aktualisierter Gesetzeslage Reifen nach Erfüllen entsprechender Voraussetzungen als für den Wintereinsatz geeignet ausweist. Laut den Österreichern dürfen sich nach „strengen Tests“ nun jedenfalls die Cordiant-Professional-Reifen „DL-1“, „DL-2“ und „DR-1“ für die Antriebsachse sowie die Universal- bzw. Busreifenprofile „VM-1“ und „VC-1“ mit dem Alpine-Symbol schmücken. Neben einer hohen Traktion und verbesserten Bremsleistung unter schwierigen Winterbedingungen sollen alle über „eine Reihe einzigartiger Technologien“ verfügen. cm
Die 2010 gegründete und auf Nutzfahrzeugreifen spezialisierte Österreifen GmbH wird vom russischen Reifenhersteller JSC Cordiant als dessen offizieller Handelspartner für die Länder Deutschland, Österreich, Slowenien, Griechenland und Italien ausgewiesen
Sumitomo Rubber Industries will in Slowenien für rund 34 Millionen Euro eine Fabrik zur Herstellung von medizinischen Gummiartikeln errichten. Betrieben werden soll die Anlage dann ab April 2019 durch die in der Schweiz ansässige Lonstroff AG, die zu 100 Prozent zum japanischen SRI-Konzern gehört. Die Investition sei Teil der globalen Expansionsstrategie, der Sumitomo Rubber Industries […]
Mit dem „Sport Force“ vollzog der inzwischen zum Trelleborg-Konzern gehörende tschechische Reifenhersteller Mitas vor knapp vier Jahren bei Motorradreifen den Schritt zu Radialreifen in diesem Produktsegment, nachdem das Unternehmen zuvor Savatech in Slowenien erworben hatte. Von der nach einem Rückruf überarbeiteten und unter dem Namen „Sport Force +“ auf den Markt gebrachten Version für Sporttouringmaschinen […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-07-05 12:52:262017-07-05 12:52:26Nachfolger/Weiterentwicklung des „Sport Force +“ ist in Arbeit
Die Hamburger AWM Hanse AG – Anbieter von Reifen, Maschinen und Zubehör sowohl für Reifen als auch für Werkstattmaschinen sowie darüber hinaus Vertriebspartner für Counteract-Auswuchtperlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber zudem noch unter anderem in Russland, Serbien und Slowenien – hat unter der Adresse www.awm-hanse.com nunmehr ihre neue Website an den Start gebracht. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/05/AWM-Hanse-Website.jpg700480Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-05-31 12:41:492017-05-31 12:41:49AWM Hanse AG jetzt im Web präsent
Hinsichtlich der Geschäftsführung der Apollo Vredestein GmbH mit Sitz in Wien (Österreich) zeichnet sich ein Wechsel ab, denn zum 1. Mai wird Harald Kilzer (42) diese Position übernehmen. Thomas Körpert (49) als sein Vorgänger in dieser Funktion rückt gleichzeitig nämlich zum Cluster Director bei dem indisch-niederländischen Reifenhersteller auf mit Verantwortung für große Teile des zentraleuropäischen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/04/Köpert-Thomas-links-und-Kilzer-Harald.jpg530400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-04-28 13:02:292024-11-05 10:33:18Körpert wird Apollo Vredesteins Cluster Director für große Teile Zentraleuropas
Die zum Goodyear-Konzern gehörende slowenische Reifenmarke Sava Tires, die in Deutschland exklusiv über die Händler der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) vertrieben wird, bietet Transportunternehmen hierzulande ab sofort erstmals eine sogenannte High-Load-Version ihres Lkw-Reifens „Cargo 4“ an. Das bedeutet, dass der neue „Cargo 4 HL“ in der Größe 385/65 R22.5 mit dem Tragfähigkeitsindex 164 gekennzeichnet ist, was einer Maximallast von bis zu fünf Tonnen pro Reifen bzw. zehn Tonnen pro Achse entspricht. Als Vorteil dessen für Fuhrparkbetreiber werden geringere Kosten eines Zweiachstrailers gegenüber einem solchen mit drei Achsen angeführt, ohne dass sich die Nutzlast signifikant verringere. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf eine Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg, wonach der Nutzlastverlust bei höchstens zwei Tonnen liegt, das Ganze dafür aber vor allem Mauteinsparungen in Höhe von 1,8 Cent pro Kilometer mit sich bringt. Dabei soll der High-Load-Reifen laut Christian Fischer – Director Marketing Commercial Tires für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear – noch in weiterer Hinsicht für mehr Effizienz im Fuhrpark sorgen. „Der Reifen hat eine extrem robuste Karkasskonstruktion, die hohen Belastungen standhält und für eine ausgezeichnete Laufleistung sorgt“, erklärt er. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Sava-Cargo-4-HL.jpg650650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-23 11:43:042017-05-12 15:57:38Lkw-Reifen Sava „Cargo 4“ jetzt auch als High-Load-Version verfügbar
Von wegen Good Year. The Goodyear Tire & Rubber Co. schließt in Philippsburg die Tore, jeglicher Widerstand ist zwecklos. Kein noch so großes Entgegenkommen seitens der Belegschaft konnte die Schließungsentscheidung verhindern. Damit gehen rund 900 qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze verloren. Das ist bitter. Aber wer im europäischen und weltweiten Wettbewerb bestehen will, muss die Kosten im Griff halten. Unter nahezu allen Kostengesichtspunkten sind mitteleuropäische Länder im Wettbewerb mit westeuropäischen Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien haushoch und unschlagbar überlegen. Nicht mal allein wegen signifikant niedrigerer Löhne, auch wegen vorteilhafter Produktionsbedingungen vor Ort. Weniger Regulierungen, moderatere Umweltschutzansprüche, niedrigere Steuern, billigerer Strom und einiges mehr treiben Produktionsverlagerungen in low cost countries voran. Der Maschinenpark reist bald in bestehende Goodyear-Fabriken in Slowenien und Polen. Zurück bleiben Menschen auf der – oft genug erfolglosen – Suche nach neuen Jobs. klaus.haddenbrock@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Goodyear-Werk-in-Philippsburg.jpg460650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-08 13:38:152017-03-08 16:31:30Bad Year für Goodyear in Philippsburg
Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 übernimmt die in Hamburg ansässige AWM Hanse AG für Counteract die Vertriebsgeschäfte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Hinter dem norddeutschen Unternehmen steht Andreas Wilmsmeier als Vorstand. In der Branche ist er kein Unbekannter, bekleidete er bei dem Internetreifenhändler Delticom zuvor doch die Position als Key-Account-Manager Truck and Commercial Tires EU. Die kanadische Firma Counteract wiederum ist seit rund 15 Jahren im Markt etabliert mit ihren gleichnamigen Auswuchtperlen für viele Fahrzeugarten von Nfz über Motorräder bis hin zu Offroad-/Quad-/ATV-Anwendungen, aber auch mit dem unter der Bezeichnung „Stud Brush“ angebotenen Radbolzenreiniger. „Im ersten Schritt planen wir, das Vertriebsnetz für Deutschland, Österreich und die Schweiz neu zu strukturieren“, erklärt Wilmsmeier, dass in der Zukunft ein weiterer Ausbau des Vertriebsnetzes durchaus vorgesehen ist. Über einen Onlineshop (www.counteract-shop.de) können zwar sowohl die Auswuchtperlen als auch das Werkzeug „Stud Brush“ bestellt werden. Doch beim AWM-Team legt man nicht zuletzt großen Wert darauf, persönlich erreichbar für die Kunden zu sein: Es kann daher per E-Mail an verkauf@counteract-deutschland.de oder unter der Telefonnummer +49/(0)40/88230984 kontaktiert werden. „Kunden können mit AWM auf einen zuverlässigen Partner mit gewachsenem Know-how im Reifengeschäft bauen“, verspricht Andreas Wilmsmeier. cm