Schrader Performance Sensors – ein Unternehmen von Sensata Technologies – bringt eigenen Worten zufolge dieser Tage einen OE-Ersatzsensor für das in Kias neuem Stinger verbaute Reifendruckkontrollsystem (RDKS) in den Markt. Wie es weiter heißt, könne der kompatible Snap-in-Sensor demnach unter der Artikelnummer 3131 „bei allen Großhändlern in Europa erworben werden“. cm
Laut Bernard Schnorrenberg, der bei der Alcar Wheels GmbH die Bereiche Produktmanagement und Technischer Support RDKS (Reifendruckkontrollsysteme) verantwortet, hat sich die Branche nach gut drei Jahren Pflicht zur Ausstattung neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit Systemen zur Fülldrucküberwachung „mittlerweile gut auf die Thematik eingestellt“. Dennoch gibt es auch seinen Worten zufolge immer noch vereinzelt Händler, die nicht über genügend entsprechend geschultes Personal im Betrieb verfügen. Bei diesen sieht er jetzt folglich einen „dringenden Nachholbedarf“. Zugleich konstatiert er ungeachtet all dessen nach wie vor eine „gewisse Unsicherheit“ im Markt, welcher der Fachhandel dadurch begegne, dass er sich „immer mehr zum fertigen Produkt orientiert“. Gemeint damit sind insbesondere die von Alcar in Zusammenarbeit mit Schrader entwickelten „Plug&Drive“-Sensoren: Mit fünf Ausführungen könnten die wichtigsten und gängigsten Fahrzeugmodelle abgedeckt und mit ihnen eine Programmierung – „leider eine immer noch gängige Fehlerquelle“, wie Schnorrenberg sagt – entfallen. cm
LMI Technologies (LMI), ein Entwickler von 3D-Scan- und Inspektionslösungen, ist Aussteller auf der Tire Technology Expo in Hannover. Vom 20. Bis 22. Februar 2018 präsentiert das Unternehmen in Halle 21 (Stand 9008) die neuen Gocator Modelle 2430 und 2440. „Die schnellen und effizienten Gocator-Lininenprofilsensoren wurden speziell für Gummi- und Reifenanwendungen entwickelt“, heißt es aus dem […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Tire-Scan-klein-1.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2018-01-24 00:00:002018-03-14 10:14:21LMI stellt Sensoren für Gummi und Reifen vor
Da nach Erfahrung des Unternehmens so mancher Autofahrer anlässlich der saisonalen Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen oder umgekehrt seinem Fahrzeug mitunter gleich auch einen neuen Reifensatz spendiert, weist Hamaton auf das Sparpotenzial hin, das mit den sogenannten Service-Kits verbunden ist, die man zusätzlich zu seinen Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) anbietet. Denn bekanntlich ist beim Montieren neuer Reifen immer auch das Ventil zu erneuern, nicht aber zwangsläufig der RDKS-Sensor. Entsprechende Service-Kits, die unter anderem die für die jeweilige Ventil-Sensor-Kombination benötigten Dichtungen nebst Befestigungsmaterial umfassen, sollen in solchen Fällen dann dafür sorgen, dass es nach den Servicearbeiten zu keinerlei Leckage kommt. „Nur das Ventil zu ersetzen, verlängert die Lebensdauer des RDKS-Sensors und vermeidet unnötige Kosten, die bei dessen Ersatz anfielen“, wird seitens Hamaton argumentiert. „Ein RDKS-Sensor selbst hält rund fünf bis sieben Jahre, insofern ist der Service rund um das Ventil anstelle eines kompletten Sensorwechsels eine ökonomische Alternative“, wie ergänzt wird. cm
Es muss nicht immer gleich der komplette RDKS-Sensor getauscht werden, aber bei einer Erneuerung des Ventils müssten auch die in sogenannten Service-Kits zusammengefassten Teile wie Dichtungen, Überwurfmutter, Ventilkappe etc. ersetzt werden
Die RSU GmbH ist nicht nur Betreiber des B2B-Portals TyreSystem, sondern will Reifenservicebetrieben auch darüber hinaus Unterstützung im tagtäglichen Geschäft bieten. Vor diesem Hintergrund wird am 30. Januar unter anderem ein Eintagesseminar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) angeboten. Anmeldungen für die maximal zwölf Teilnehmerplätze bei diesem Kurs am Unternehmensstandort in Ulm werden per E-Mail an rdks@tyresystem.de […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/RDKS-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-19 00:00:002018-03-14 20:38:57Ende Januar RDKS-Schulung bei RSU/TyreSystem
Bei der RSU GmbH als Betreiber hinter der B2B-Plattform TyreSystem hat man sich Gedanken dazu gemacht, wie man Reifenservicebetriebe bei der Auswahl des für sie geeignetsten Programmiergerätes für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) unterstützen könnte. Herausgekommen ist eine kompakte Übersicht über acht der gängigsten Modelle an Diagnose-/Programmiergeräten solcher Marken wie ATEQ, Hamaton und Huf. Insgesamt 27 Eigenschaften – […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/01/RSU-TyreSystem-Hilfe-bei-RDKS-Programmiergeräteauswahl-3.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-12-12 00:00:002017-12-12 00:00:00TyreSystem-Hilfestellung rund um die RDKS-Programmiergeräteauswahl
Da bei mit direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ausgestatteten Fahrzeugen einerseits der Reifenservice aufwendiger ist, schnelle Durchlaufzeiten bei der Umbereifung andererseits aber wichtig sind für Werkstätten, hat die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH Co. KG eine neue Videoreihe rund um diese Thematik veröffentlicht. In den insgesamt drei Teilen wird zunächst gezeigt, wie Reifendrucksensoren diagnostiziert werden, bevor […]
Kögel hat ein neues Trailertelematikmodul mit automatischer Reifenerkennung vorgestellt. Das als weltweit einzigartig beschriebene System soll selbsttätig die Luftdrucküberwachungssensoren in jedem der Aufliegerreifen erkennen können dank eines integrierten Reifendrucküberwachungsempfängers. „Dieser ermöglicht es, die genaue Position jedes Reifendrucksensors und somit jedes Reifens zu ermitteln. Die Kögel-Kunden können so für den Reifenwechsel jede Werkstatt nutzen, denn der […]
In ihrer aktuellen Ausgabe 46/2017 hat sich die Zeitschrift Kfz-Betrieb dem Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) gewidmet, mit denen alle nach dem 1. November 2014 erstmals für den Verkehr zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 obligatorisch ausgerüstet sein müssen. Wie das Magazin sagt, profitierten Werkstätten im Servicegeschäft davon nun zunehmend, zumal der Ersatzbedarf mehr und mehr bei Reifenhändlern oder freien Werkstätten gedeckt werde statt im vertragsgebundenen Autohaus, das beim Fahrzeugneukauf oft ja schon den zweiten Satz Räder für die Wintersaison – mitunter werbewirksam als Beigabe – mitliefert. Wegen des insgesamt größeren Aufwandes beim Reifenservice an einem Fahrzeug mit direktem RDKS müssen sich entsprechende Dienstleistungen genauso wie die bei jedem Reifenwechsel zu ersetzenden und in sogenannten Servicekits zusammengefassten Verschleißteile (zum Beispiel Dichtungen, Ventileinsatz, Staubkappe) selbstverständlich auf den Rechnungen der Kunden wiederfinden bzw. die Kosten dafür an sie weitergegeben werden. Letzten Endes vertritt Kfz-Betrieb-Redakteur Jan Rosenow die Meinung, die Kfz-Branche sollte trotz des höheren Arbeitsaufwandes in der Werkstatt und möglicher (Preis-)Diskussionen mit der Kundschaft „dankbar sein“ für RDKS. Mit einem professionellen Service könnten sich Fachbetriebe von Hinterhofwerkstätten abheben und obendrein noch zusätzlich Umsatz generieren, sagt er. cm
Die TÜV Süd Product Service GmbH hat Schraders unter dem Namen „EZ-Sensor 2.0“ angebotenen Universalsensor für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zertifiziert. Damit sei man der weltweit erste RDKS-Anbieter mit einem TÜV-Mark-zertifizierten Produkt, freut man sich bei dem hinter der Marke stehenden Unternehmen Sensata Technologies. Die Testdurchführung soll mehrere Monate gedauert haben, wobei zu den Zertifizierungskriterien unter anderem […]