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Noch bis 18. April kostenloser „TyreFit-5.0“-Testmonat buchbar

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DriveRight TyreFit 5.0 Testmonat

Als „sehr hilfreiches Tool, ohne das man heutzutage in dieser Industrie nur schwer auskommt“, beschreibt DriveRight seine für Unternehmen rund um die Reifen- und Räderbranche gedachte Datenbank „TyreFit 5.0“. Sie bietet demnach Fahrzeugverwendungsdaten inklusive Reifen- und Felgengrößen samt der gängigsten Nachrüstgrößen, Reifen- und Felgenproduktdaten, eine Kennzeichensuche für diverse Länder, eine Fahrzeugsuche basierend auf dem US-Standard […]

Der Michelin-Reifentechniker für den eigenen Wagen

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Michelin Track Connect

Sportlichen Fahrer, die immer schon einmal einen Reifentechniker in ihrem Wagen mitnehmen wollten, der ihnen hilft, das Optimum aus der am Fahrzeug montierten Bereifung herauszuholen, bietet Michelin jetzt die Gelegenheit dazu. Zumindest dann, wenn sie ein Auto fahren, an dem eine spezielle Version des „Pilot Sport Cup 2“ montiert werden kann. Diese Reifen unterscheidet sich von der Normalausführung äußerlich lediglich durch den Namenszusatz „Connect“ auf der Seitenwand und auch ansonsten nur durch einen am Innerliner befestigten Container zur Aufnahme von Huf-Reifendruckkontollsensoren. Vier Stück davon zusammen mit einer zentralen Empfängereinheit und einigem Zubehör (Handyhalterung, USB-Ladekabel etc.) bietet der Reifenhersteller als „Track Connect“ genanntes Set zum empfohlenen Verkaufspreis von knapp 400 Euro an. Der Witz an der Sache ist, dass die von den Sensoren gemessenen Drücke und Temperaturen ans Mobiltelefon übermittelt werden können. Das wiederum visualisiert mittels einer App dann einerseits die Daten in Echtzeit und gibt letztlich in Abhängigkeit von den zuvor eingegebenen Parametern – Fahrzeugtyp und -modell, auf welchem Rundkurs man gerade unterwegs ist sowie welche Streckenbedingungen (trocken, feucht bis 15 Grad Celsius, feucht über 15 Grad Celsius, nass) herrschen – Empfehlungen, wie der zuvor eingestellte Fülldruck verändert werden sollte, um das Maximum an Leistung aus den Reifen herauszuholen. christian.marx@reifenpresse.de

Michelin Track Connect Rundenzeiten

Mit einem auf das Fahrzeug, den Rennkurs und die Streckenbedingungen optimal abgestimmten Reifenfülldruck sollen sich nicht nur schnellere Runden realisieren lassen, sondern auch die Reifen länger halten

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Ab 2030 keine Luftreifen mehr für Kraftfahrzeuge

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Bridgestone Air Free Concept

Beinahe alle großen Reifenhersteller – Conti ist einer der wenigen, die sich eher noch zurückhalten – arbeiten an sogenannten Luftlosreifen. Hat man sich bisher immer die Frage gestellt, ob Entwicklungen wie beispielsweise Bridgestones „Air Free Concept”, Hankooks „iFlex”, Kumhos „Birth on Nature“ (BON), Michelins „Tweel”-Konzept bzw. das „Visionary Concept“ des französischen Konzerns, Toyos „Noair“ oder […]

Für Ende April kündigt Stabo die Markteinführung eines neuen Lkw-RDKS an

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Stabo Elektronik Lkw RDKS

Stabo Elektronik plant für Ende April die europaweite Markteinführung eines neuen Reifendruckkontrollsystems (RDKS) für Nutzfahrzeuge. Es basiert demnach auf in Ventilkappen integrierten und sich selbst kalibrierenden Fülldrucksensoren. Diese können auf Metallventile von Lkw-Reifen aufgeschraubt werden und durch eine rot blinkende Leuchtdiode (LED) auf Abweichungen vom Solldruck aufmerksam machen. Gewarnt wird Unternehmensangaben zufolge, wenn ein Druckverlust […]

Fahrzeugabdeckung von Schraders „EZ-Sensor“ wächst weiter

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Schrader EZ Sensor Pad

Da im Februar und März diverse neue Pkw im Markt eingeführt worden sind, hat Schrader nicht nur die Fahrzeugabdeckung für seinen „EZ-Sensor 2.0“ für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ausgebaut. Auch die Abdeckung des hauseigenen Diagnose-/Programmier-Tools „EZ-Sensor Pad“ wurde entsprechend erweitert beispielsweise auf BMWs X2, der Unternehmensangaben zufolge zwar mit einem Conti-Sensor mit der OE-Nummer 36106881890 […]

RDKS-Hotline bei Schrader länger erreichbar

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Schrader RDKS Hotline 1

Bei dem Sensorhersteller Schrader ist dessen Hotline rund um das Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) seit 1. März länger erreichbar. Montags bis freitags kann sie nun jeweils durchgehend zwischen 9 und 17 Uhr kontaktiert werden unter der Nummer 00800/5555-tpms bzw. 00800/5555-8767. Für RDKS-Unterstützung weist das zu Sensata Technologies gehörende Unternehmen zudem auf die E-Mail-Adresse schrader-techsupporteu@sensata.com hin. cm

Eierlegender Wollmilchreifen „Oxygene“ von Goodyear

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Goodyear Oxygene 1

Beim Genfer Automobilsalon werden immer auch Konzeptfahrzeuge und -reifen vorgestellt. Da bildet die Messe in diesem Jahr keine Ausnahme, zeigt zumindest Goodyear dort doch unter anderem etwas, was sich gewissermaßen wie ein eierlegender Wollmilchreifen ausnimmt. Denn als Mobilitätsvision des Herstellers für die Städte von morgen soll „Oxygene“ nichts weniger können als die Atemluft reinigen, Altreifen recyceln, seine eigene Elektrizität produzieren sowie „in Lichtgeschwindigkeit kommunizieren“. Aufgrund einer offenen Struktur und mithilfe eines als intelligent beschriebenen Laufflächendesigns könne der Konzeptreifen beispielsweise Wasser von der Fahrbahnoberfläche absorbieren und zirkulieren lassen bzw. Moos in seiner Seitenwand mit Nährstoffen versorgen. So werde der Prozess der Fotosynthese in Gang gesetzt, der Sauerstoff freisetzt, sagt Goodyear. „Wie auch die Konzeptreifen, die wir in den vergangenen Jahren in Genf präsentiert haben, soll der ‚Oxygene‘ unser Denken in gewohnten Bahnen infrage stellen und der Diskussion rund um intelligente, sichere und nachhaltige Mobilität neue Impulse verleihen“, erklärt Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear. „Da unser aktueller Konzeptreifen zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt, könnte er dabei helfen, die Lebensqualität und Gesundheit von Stadtbewohnern zu verbessern“, ergänzt er. cm

Ein sich verändernder Lichtstrahl in der Seitenwand soll seine Farbe ändern und darüber andere Verkehrsteilnehmer und Fußgänger auf die nächsten Fahrmanöver – etwa ein Fahrbahnwechsel oder ein Abbremsen – hinweisen können

Ein sich verändernder Lichtstrahl in der Seitenwand soll seine Farbe ändern und darüber andere Verkehrsteilnehmer und Fußgänger auf die nächsten Fahrmanöver – etwa ein Fahrbahnwechsel oder ein Abbremsen – hinweisen können

Dreistelliges Conti-Millioneninvest in Mexiko

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Conti investiert in Mexiko 1

Unbeeindruckt von der „America-First“-Politik des US-Präsidenten Donald Trump und dessen Plänen, eine Mauer zu seinem südlichen Nachbarn Mexiko zu errichten und Importe von dort gegebenenfalls mit Strafzöllen zu belegen, will Continental in dem Land weiter investieren. Denn der Konzern zählt Mexiko zu den weltweit wichtigsten Produktionsstandorten für die Automobil- und Zuliefererindustrie. Als Grund dafür werden „ideale Rahmenbedingungen wie die Nähe zum nordamerikanischen Markt und das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften“ dort genannt. Hat das Unternehmen vor diesem Hintergrund während der vergangenen fünf Jahren schon einen nach eigenen Angaben mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag in seine mexikanischen Standorte investiert, wird nun auch für die kommenden fünf Jahre eine Investitionssumme in vergleichbarer Höhe angekündigt. Conti ist mit 19 Werken, einem Finanzzentrum und einem Verkaufsbüro sowie zwei Forschungs- und Entwicklungszentren in dem Land vertreten, wobei dort Automobilkomponenten und Reifen sowie Industrieprodukte sowohl für den mexikanischen Markt als auch für den Export in zahlreiche andere Staaten produziert und entwickelt werden. Mit mehr als 24.000 Mitarbeitern in Mexiko gilt Continental als ein wichtiger Arbeitgeber in dem Land. cm

Drehmomentvorgaben gängiger RDKS-Sensorhersteller auf einen Blick

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RSU TyreSystem bietet RDKS Dremomentübersicht 1

Die RSU GmbH hat eine kompakte Übersicht über die Drehmomentvorgaben gängiger Hersteller von Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) herausgebracht. „Unsere RDKS-Expertin Annika Winkler hat des Öfteren Anrufer in der Leitung, welche Montageprobleme haben, weil sie den RDKS-Sensor nicht mit dem vorgegebenen Drehmoment an der Felge festgezogen haben“, begründet das Unternehmen, warum man sich zu […]

„RDKS-Unterlassungssünden“ können sich rächen

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Zink Thomas 1

Gerade in der Anfangszeit nach Inkrafttreten der Ausrüstungspflicht neu homologierter bzw. neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 ab 2012 bzw. 2014 sind beim Reifenservice in vielen Betrieben oft vor allem günstige Sensoren verbaut worden bei Autos, die mit direkt messenden Systemen ausgestattet sind. So zumindest die Erfahrungen von Thomas Zink, Vertriebs- und Schulungsleiter bei dem Werkstattausrüster Auswuchtwelt Ltd. & Co. KG (Gomaringen). „Für viele stand das Thema Preis im Vordergrund“, sagt er. Auch seien keine Protokolle erstellt worden, die nicht nur den Kunden über die Funktion der Sensoren informiert hätten, sondern auch für die Werkstätten von Nutzen wären. Solche „RDKS-Unterlassungssünden“ können sich seinen Worten zufolge später rächen. cm