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Pirelli stellt den neuen P Zero Trofeo RS für Supersportwagen offiziell vor

Pirelli P Zero Trofeo RS Reifen tb

Pirelli präsentiert mit dem neuem P Zero Trofeo RS „den bisher sportlichsten Reifen“ seiner Range. Die Weiterentwicklung des P Zero Trofeo R ist als Semislick-Reifen speziell für die Erstausrüstung von Supersportwagen entwickelt worden, deren Hersteller die Leistung ihrer sportlichsten Modelle mit dem neuen P Zero Trofeo RS „hervorheben möchten“, heißt es dazu aus Mailand. Ein aktuelles Anwenderbeispiel ist Pagani Automobili, das eine spezifische Version des Reifens für sein neuestes Hypercar Utopia angefordert hatte, nachdem es im Herbst aus den USA hieß, auch der neue 2024er Ford Mustang werde auf dem neuen P Zero Trofeo RS in den Verkauf gehen.

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Einer ist „herausragend“ im Gute-Fahrt-Sommerreifentest

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Einer ist „herausragend“ im Gute-Fahrt-Sommerreifentest

Die Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehende Automobilzeitschrift Gute Fahrt präsentiert den allerersten Sommerreifentest der Saison 2023. Das Magazin hat sieben herkömmliche Vertreter der „Generation Grip“ in der Dimension 235/35 R19 montiert an einem VW Golf GTI und einem Cupra Leon geprüft sowie zusätzlich noch einen Semislick mit ins Testfeld aufgenommen. Um es gleich vorwegzunehmen: Keiner der Kandidaten hat schlechter als „gut –“ abgeschnitten, aber einer sogar „herausragend“. christian.marx@reifenpresse.de

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Auf Nordschleife und Sachsenring mit der Motorpresse Stuttgart und Bridgestone

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Anders als bei dem sich auch an Fahranfänger richtenden Event am Sachsenring lag bei dem Perfektionstraining auf dem Nürburgring der Fokus darauf, sportlichen Fahrern unter Anleitung von erfahrenen Instruktoren selbst in Extremsituationen die sicherere Beherrschung des eigenen Fahrzeugs zu vermitteln (Bild: SPAPT/Dino Eisele)

Gemeinsam mit der Motorpresse Stuttgart hat Bridgestone Partner und Händler unlängst zu sportlichen Fahrtrainings eingeladen. Besonders ambitionierten Fahrern wurde die Gelegenheit gegeben, auf dem Nürburgring ihr Können hinter dem Lenkrad zu perfektionieren. Rund 140 Teilnehmer sollen an zwei Tagen auf der Nordschleife an Ideallinie und Rundenzeiten gefeilt haben mit Fahrzeugen, an denen Bridgestones Semislick „Potenza […]

TÜV Süd bescheinigt „Potenza Race“ schnellste Nardo-Rundenzeit

In Sachen „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ von Nardo musste sich Bridgestones „Potenza Race“ bei einem TÜV-Süd-Produktvergleich zwar wohl mit Platz zwei begnügen, dafür aber soll er dort mit den schnellsten Rundenzeiten geglänzt haben (Bild: Bridgestone)

Bridgestone hat seinen neuen Semislick „Potenza Race“ vom TÜV Süd testen lassen im Vergleich zu seinen als wichtigste Wettbewerber in diesem Marktsegment beschriebenen Modellen Goodyear „Eagle F1 Supersport R“, Michelin „Pilot Sport Cup 2 Connect“ sowie Pirelli „P Zero Trofeo R“. Alle vier straßenzugelassenen Reifen wurden dazu montiert in der Größe 245/35 R19 an einem Mercedes AMG A45 einerseits über den Kurs im süditalienischen Nardo gescheucht, um ihre „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ zu ermitteln sowie die mit ihnen erzielten Rundenzeiten zu bestimmen. Andererseits wurden auf dem Testgelände des Reifenherstellers im italienischen Aprilia außerdem noch die Trockenbremswege sämtlicher Probanden gemessen. „Der Bridgestone ‚Potenza Race‘ ist das Ergebnis langjähriger – sogar jahrzehntelanger – Erfahrung im Bereich High Performance. Im Gespräch mit Rennstreckenenthusiasten konnten wir herausfinden, welche Anforderungen diese an ihren bevorzugten Reifen stellen“, erklärt Emilio Tiberio, Chief Operating Officer (COO) und Chief Technology Officer (CTO) bei Bridgestone mit Verantwortung für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika), dass der Reifen für eben jene Zielgruppe entwickelt wurde, die „Leistung erzielen und an ihre Grenzen gehen“ wolle. cm

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Bridgestone-Semislick ist und bleibt „vorbildlich“

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Beim jüngsten AutoBild-Sportscars-Test von Semislicks hat das Fehlerteufelchen gleich doppelt zugeschlagen: Wie sonst hätte aus den beiden Nässeteilnoten 3– und 4+ des Pirelli-Modells die Kapitelnote 3+ werden können oder sich das „Vorbildlich“-Ergebnis des Bridgestone-Profils mit der Fußnote in Einklang bringen lassen? (Bild: AutoBild Sportscars)

Im Zusammenhang mit dem jüngst bei AutoBild Sportscars erschienenen Test von Semislicks war die NEUE REIFENZEITUNG über ein paar „Ungereimtheiten“ in der zugehörigen Ergebnistabelle gestolpert. Zum einen wurden dort für Pirellis „P Zero Trofeo R“ die Einzelnoten 3– im Nasshandling sowie 4+ in Sachen Nassbremsen gelistet, woraus mit einer 70:30-Gewichtung der beiden Disziplinen dann jedoch eine vermeintliche 3+ als Kapitelnote im Nassen wurde statt eigentlich einer 3–, wie auf den ersten Blick erkennbar sein müsste. Bei AutoBild Sportscars habe man unabhängig davon intern ohnehin richtig gerechnet, sodass die Platzierung des Pirelli-Reifens (Rang zwei) korrekt bleibe, wie Reifentester Dierk Möller auf Rückfrage dazu erklärt. Zum anderen schlägt das Fehlerteufelchen aber nicht immer ganz so offensichtlich zu, wie besagter Reifentest darüber hinaus noch zeigt. christian.marx@reifenpresse.de

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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

Ein Semisklick ist per Definition beides: Ein Reifen, der von seiner Profilierung einem „glatten“ Slick schon recht nach kommt, aber dennoch genügend an Rillen im Gummi aufweist für so viel an Nässeeigenschaften, dass es für eine Zulassung auch für den normalen Straßenverkehr noch reicht. Denn selbst wenn solche Modelle meist eher bei Trackdays, also auf abgesperrten Rennkursen und bevorzugt bei Trockenheit bewegt werden, so muss das mit ihnen bereifte Auto doch zumindest von und zu den Strecken im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden. Mit ihnen richten sich die Hersteller im Gegensatz zu echten Slicks schließlich nicht an Profirennfahrer, sondern eher an sportliche Fahrer und Hobby-Racer, die beispielsweise ihrem Golf GTI Clubsport bzw. CS mal so richtig die Sporen geben wollen im sicheren Umfeld eines abgesperrten Rundkurses. Aus diesem Grund hat AutoBild Sportscars für seine Ausgabe 7/2022 vier solchen Reifen montiert in der Dimension 235/35 R19 91Y XL an eben diesem Auto auf ihr spärliches Profil gefühlt. christian.marx@reifenpresse.de

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Neuer Bridgestone Potenza Race ab Juni erhältlich

UHP Bridgestone klein

Bridgestone führt einen neuen Semislick-Reifen mit dem Namen Bridgestone Potenza Race ein. Der Pneu soll mit seinen Rundenzeiten neue Maßstäbe setzen und beste Bremsleistungen bei trockenen Bedingungen bieten. Auch im öffentlichen Straßenverkehr. Ab Juni 2022 ist er erhältlich.

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Erstmals ist ein Profil „überragend“ in einem Sportauto-Reifentest

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Erstmals ist ein Profil „überragend“ in einem Sportauto-Reifentest

Zum vergangenen Herbst hatte die Motorpresse Stuttgart bei seinen Titeln Sportauto, Auto Motor und Sport sowie Auto Straßenverkehr – aber (noch?) nicht Firmenauto – ihr Bewertungsschema bei Reifentests verändert. Damit stellt nunmehr „überragend“ statt „sehr gut“ das beste zu erreichende Urteil dar. Seither hat dies jedoch noch kein Modell eingefahren in den bis dato erschienene Produktvergleichen der genannten Magazine. Bis jetzt: Denn beim aktuellen Sportauto-Reifentest von Sommerreifenprofilen ist es einem der vier Prüflinge aus dem UHP-Segment gelungen, während die restlichen Drei für „sehr gut“ oder „gut“ befunden wurden genauso wie drei weitere Produkte der UUHP-Kategorie sowie die darüber hinaus zusätzlich noch drei getesteten Semislicks bzw. Cup-Reifen. christian.marx@reifenpresse.de

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Mit dem „Ecsta V730“ ist Kumho unter den Red-Dot-Design-Award-Gewinnern 2021

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Bei dem „Ecsta V730“ genannten Profil handelt es sich Kumho zufolge um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick (Bild: Kumho Tire)

Hat eigenen Worten zufolge schon Hankook mit seinem neuen „Ventus S1 Evo Z“ einen der Red Dot Design Awards 2021 einfahren können, so ist dies offenbar auch Kumho gelungen mit seinem „Ecsta V730“ genannten Profil. Bei dem Nachfolger des „Ecsta V720“, der unter anderem exklusiv auf der Dodge Viper ACR in der Erstausrüstung verbaut wurde, soll es sich um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick handeln. Die Seitenwand des Reifens, der vorerst nur in den USA sowie in Korea und China erhältlich ist, ziert demnach eine Zielflagge, um ihm nicht zuletzt dadurch einen speziellen Motorsport-Look zu verleihen. „Die spezielle Reifenkontur sorgt für eine breite Aufstandsfläche mit einem extrem hohen Positivanteil, um maximalen Grip und beste Performance mit entsprechenden Rundenzeiten auf der Rennstrecke zu erzielen. Insgesamt lag der Fokus bei der Entwicklung des Reifens auf optimaler Performance auf trockener Fahrbahn, jedoch sorgt das Laufflächenprofil in Kombination mit der Reifenmischung für eine zufriedenstellende Performance auch an Regentagen“, verspricht Kumho für das Modell. cm

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Mehr als 80 Teilnehmer beim Polybauer Trackday – Yokohama mittendrin

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Yohohama bei Polybauer Trackday

Vergangenen Monat hatte Polybauer Automotive GmbH aus Lehrte in der Motorsportarena Oschersleben einen Trackday veranstaltet. Vor Ort mit dabei bei dem Event, zu dem mehr als 80 Teilnehmer mit Fahrzeugen angefangen beim Mazda MX-5 über den Honda Civic Type R bis hin zum Porsche Cayman GT4 und Ferrari 812 gekommen sein sollen, war auch Yokohama. […]