Beiträge

Zusammenarbeit mit RTS beendet: Alcar jetzt Cub-Vertriebspartner

, ,
Hat man mit den Produkten von Cub Elecparts aus Taiwan bisher die RTS Räder Technik Service GmbH verbunden, fungiert neuerdings Alcar nun als neuer Vertriebspartner des RDKS-Anbieters (Bild: NRZ/Christian Marx)

Cub Elecparts Inc. – in Taiwan ansässiger Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – und die Alcar Wheels GmbH haben eine Partnerschaft geschlossen. Letzteres der beiden Unternehmen wird damit nun die Cub-Produkte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie auch in Frankreich und Italien vertreiben. Gleichzeitig verkünden die Taiwanesen die Beendigung ihrer bisherigen Zusammenarbeit mit der RTS Räder Technik Service GmbH diesbezüglich, die schon viele Jahre zurückreicht. RTS sei nun aber in keiner Region mehr autorisierter Vertriebspartner für Cub-Produkte, heißt es. „Darüber hinaus stehen die Eigenmarkenprodukte von RTS in keiner Verbindung zu Cub“, wie in einer entsprechenden Mitteilung außerdem noch deutlich gemacht wird.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ausbau der Wheel-Pros-Europaaktivitäten mittels BMF-Unterstützung

, , ,
Laut BMF lassen sich Felgen am besten verkauft, wenn Endkunden sehen, wie sich die Räder am eigenen Auto machen, und ohne Lesen technischer Prüfberichten wissen, welche Designs überhaupt möglich sind (Bild: BMF)

Dass der US-amerikanische Räderhersteller Wheel Pros mit seinen Marken im europäischen Markt wachsen will, hatte das Unternehmen jüngst schon verlautbart im Zusammenhang mit der Übernahme des Vertriebs von Rotiform-Rädern in Deutschland/Österreich. „Wir sehen großes Potenzial in der europäischen Tuningszene und möchten mit unseren Prestigemarken die Geschäfte erweitern. Wir starten dabei mit den Marken Rotiform und Fuel Wheels. Im Anschluss folgen noch Black Rhino, American Racing und US Mags“, wie Rory Hegelmeers, Sales Manager EU bei der im belgischen in Antwerpen ansässigen Europadependance des Anbieters, noch einmal nachdrücklich unterstreicht. Dabei baut der Anbieter nicht zuletzt auf die Unterstützung der Augsburger BMF Media Information Technology GmbH, nachdem man deren Geschäftsführer Heiko Foltys bei der SEMA-Show in Las Vegas kennengelernt hatte. „Wir hatten direkt ein gutes Gefühl, dass BMF und sein Team der richtige Partner sind, um unsere Ziele zu erreichen“, so Hegelmeers weiter. Die Augsburger könnten demnach nicht nur in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) Unterstützung bieten, sondern offerierten auch verschiedene Möglichkeiten, um in weiteren Märkten der EU Fuß zu fassen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

ESA-Genossen blicken auf „positive Entwicklung der Organisation“ zurück

Die ESA laedt zu ihrer jaehrlichen Generalversammlung nach Interlaken ein

Am 22. Mai findet die diesjährige Generalversammlung der Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes statt. Im Rahmen des statutarischen Teils der Zusammenkunft der ESA-Genossen im Kursaal Interlaken wollen die Verantwortlichen unter anderem über die erreichten Resultate und die positive Entwicklung der Organisation berichten. Der Generalversammlung folgt ein buntes Rahmenprogramm.

Änderung beim Pagid-Vertriebsmodell und globaler Marken-Relaunch

, , ,
TMD Friction hat seiner Marke Pagid nicht nur den neuen Claim „Performance redefined“ spendiert, sondern der Bremsenspezialist will deren Produkte zukünftig weltweit direkt an Distributoren im Aftermarket verkaufen (Bild: TMD Friction)

Der Bremsenspezialist TMD Friction will seiner Erstausrüstungsmarke Pagid im Rahmen eines globalen Relaunches ein dynamisches Erscheinungsbild verleihen. Das Ganze wird untermauert mit dem neuen Claim „Performance redefined“, der Höchstleistung als Markenkern unterstreichen soll. Aber nicht nur das: Auch die vor wenigen Wochen schon angekündigte Änderung beim Vertrieb von Pagid-Produkten soll jetzt ins Rollen kommen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Geändertes Michelin-Geschäftsmodell in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen

, ,
„Mit Best4Tires haben wir unseren Wunschpartner für das neue Geschäftsmodell gewonnen, der mit Best4Tires und Best4Tires Berlin eine starke Marktabdeckung abbilden kann“, sagt Patrice Nicolas Basile, Business-Leader für die Zweitmarken von Michelin in der Region Europa Nord (Bild: Michelin)

Michelin hat das Geschäftsmodell für Onroad-, also Straßenreifen seiner Marke BFGoodrich geändert. Von einer europaweiten Umstellung vom „Verkauf direkt ab Michelin-Lager“ auf „Lagerung und Vertrieb durch Großhandelspartner“ verspricht sich der Hersteller ein Mehr an Effizienz und eine Stärkung seiner Position bei Reifen im mittleren Preissegment. Zugleich soll damit das Wachstum der Reifenhandelsfachbetriebe gefördert werden durch eine bessere Verfügbarkeit und wettbewerbsfähigere Preise. In diesem Zusammenhang weist der Reifenhersteller die auf langjährige Erfahrung hin, die er mit einem solchen Geschäftsmodell rund um seine andere Zweitmarke Kleber gesammelt hat. Im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) arbeitet das Unternehmen eignen Worten zufolge seit Anfang 2025 in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen insofern nun mit Best4Tires (früher: Reifen Gundlach) zusammen. Auf dieser Basis – die Änderungen betreffen nicht die 4×4-Reifen der Marke – wolle man die Verfügbarkeit der BFGoodrich-Onroadreifen erheblich steigern in den kommenden Jahren.

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Alcar Route SA fertigt in der Schweiz bis zu 1,5 Millionen Stahlräder jährlich

Alcar Stahlradproduktion Web

Bei vielen Räderwerken in Deutschland wurde der Stecker gezogen. Aus, Finito und Goodbye. Zu nennen sind hier BBS Autotechnik in Schiltach, Superior Industries in Werdohl, Borbet in Solingen und auch Ronal in Landau. Die Gründe sind vielfältig: angefangen bei der schlechten Konjunktur in der Automobilindustrie über die energieintensive Fertigung verbunden mit den hohen Energiekosten bis hin zu den hohen Personalkosten in Deutschland. Da hört es sich erstmal komisch an, dass ausgerechnet in der Schweiz, also im teuersten Land Europas, die Räderproduktion funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk.  Hört sich zwar so an, ist es aber nicht. Denn die Alcar-Gruppe produziert hier jährlich 1,3 Millionen Räder. Nein, nicht Aluminium-, sondern Stahlräder und auch nicht für die Erstausrüstung, sondern nur für den Aftermarket. Und damit sind auch schon die ersten zwei Gründe genannt, warum das Geschäft hier schon seit Jahren gut funktioniert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Veränderung in der LKQ-DACH-Geschäftsführung

, ,
Zum 1. April hat Michael Schuster (links) als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Stahlgruber GmbH und LKQ-DACH-CEO die Nachfolge von Frank Schöller angetreten, der ab Mitte dieses Jahres in den künftigen deutschen Aufsichtsrat wechseln wird (Bilder: LKQ DACH)

Zum 1. April hat Michael Schuster bei dem Pkw-Teilegroßhändler LKQ DACH – als Teil von LKQ Europe zur LKQ Corporation gehörend, wobei das zweite Kürzel im Namen für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz steht – den Vorsitz der Geschäftsführung der Stahlgruber GmbH übernommen. Er ist damit neuer Chief Executive Officer (CEO) von LKQ DACH, wozu neben der Stahlgruber GmbH (Poing) noch die PV Automotive GmbH (Essen), die Stahlgruber Gesellschaft m.b.H. (Wals/Österreich), die Neimcke GmbH & Co. KG (Mühldorf am Inn) sowie die Rhiag Group GmbH (Baar/Schweiz) gehören. Damit besteht die Geschäftsführung nunmehr aus Schuster sowie Timothy Grygotis als Chief Financial Officer (CFO) und Julia von Specht, die als Chief Human Resources Officer (CHRO) seit Januar im Schwerpunkt das Ressort Personal & Soziales verantwortet. Der neue CEO hat Frank Schöller in dieser Funktion abgelöst, der über den 31. März hinaus auf eigenen Wunsch nicht mehr als Stahlgruber-Geschäftsführer und an der LKQ-DACH-Spitze tätig ist und seine Entscheidung bereits vor einiger Zeit mit der Führung von LKQ Europe abgestimmt hatte.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Umfirmierung der Ronlog GmbH

, ,
Seit dem 1. April bündelt Ronal seine deutsche Aftermarket-Organisation und die Speedline-Truck-Vertriebsaktivitäten unter dem Dach des in Forst ansässigen und von Ronlog GmbH in Ronal Performance GmbH umfirmierten Unternehmens (Bild: Ronal)

Seit dem 1. April werden in der bisherigen Ronlog GmbH die deutsche Aftermarket-Organisation sowie die Vertriebsaktivitäten der Marke Speedline Truck unter dem neuen Firmennamen Ronal Performance GmbH in Forst gebündelt. Laut dem als Mutter hinter ihr stehenden Räderhersteller mit Hauptsitz im Schweizerischen Härkingen werden unter der Leitung von Managing Director Michael Rothhass bis Ende des Jahres sämtliche operative Aktivitäten des deutschen Aftermarkets als eigene Business-Unit in die umbenannte Organisation integriert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wie bei Dunlop- bietet Goodyear auch bei Avon-Motorradreifen Cashback

, , ,
Im Rahmen seiner „Ride und Cashback“ genannten Aktion verspricht Goodyear Käufern von Avon-Motorradreifen der Typen „3D Supersport“ oder „Spirit ST“ die Rückerstattung von 30 Euro bzw. 30 Schweizer Franken (Bild: Goodyear)

Zum Goodyear-Markenportfolio bei Motorradreifen gehört nach wie vor Dunlop, aber bekanntlich auch Avon Tyres. Daher verwundert es wenig, dass der Reifenhersteller für Letztere bzw. ausgewählte ihrer Profile eine ähnliche Promotionaktion anbietet wie für bestimmte Modelle ersterer der beiden Marken. Denn Endverbrauchern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich zwischen dem 1. April und dem […]

Weitere Dunlop-Aktion rund um Motorradreifen

, , ,
Beim Kauf eines Satzes bestimmter Dunlop-Motorradreifen bei Motorrad- oder Reifenhändlern in Deutschland, Österreich oder der Schweiz können Biker eine Rückvergütung in Höhe von 30 oder 40 Euro erhalten – in der Schweiz sind es 30 bzw. 40 Schweizer Franken (Bild: Goodyear)

Ist vor Kurzem bereits die sogenannte „Fahre-die-Dunlop-Bikes“-Probefahraktion zusammen mit verschiedenen Reifenhändlern an den Start gegangen, legt die bei Motorradreifen weiterhin zu Goodyear zählende Marke noch eine weitere Promotion im Zweiradbereich auf. Denn wer zwischen dem 1. April und dem 31. Mai einen Satz Aktionsreifen bei einem Motorrad- oder Reifenhändler (stationär oder online) in Deutschland, Österreich […]