Schrader Performance Sensors kann eigenen Worten zufolge auf eine lange Historie zurückblicken. Das Unternehmen, das nach mehreren Eigentümerwechseln aktuell zu Sensata Technologies gehört und sich als Weltmarktführer in Bezug auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sieht, habe seit immerhin bereits 174 Jahren „stetig neue und innovative Produkte auf den Markt gebracht“, wie es heißt. Nach dem ersten Fahrradventil 1891 und dem Luftreifenventil für Automobile nur sechs Jahre später sei in den letzten 100 Jahren eine ganze Reihe von Ventilarten und Messgeräten entwickelt worden bis hin eben zu RDKS. Heute sind entsprechende Systeme als Sicherheitsmerkmal obligatorisch bei allen in den USA und Europa verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen sowie ab 2019 dann wohl auch in China. Der Anbieter reklamiert bei alldem einen mehr als 50-prozentigen Marktanteil in der weltweiten Erstausrüstung für sich. „Unsere Ambition ist es, nicht nur RDKS-Lieferant zu sein, sondern auch der vertrauensvolle Partner unserer Kunden. Wir sehen es als unsere Aufgabe, dass unsere Kunden erfolgreich sind“, sagt Schraders General Manager Frank Frederick. Und bei Letzteren will sich das Unternehmen im Laufe des Jahres bedanken, indem im Rahmen besagter Kampagne „ein besonderer Einblick in die Vergangenheit mit historischen Firmenmomenten gewährt wird“. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Schrader-RDKS-Historie-1.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-02-27 00:00:002018-03-15 16:16:37„Heritage-Kampagne“ soll Einblicke in die Schrader-Vergangenheit gewähren
Schrader Performance Sensors – ein Unternehmen von Sensata Technologies – bringt eigenen Worten zufolge dieser Tage einen OE-Ersatzsensor für das in Kias neuem Stinger verbaute Reifendruckkontrollsystem (RDKS) in den Markt. Wie es weiter heißt, könne der kompatible Snap-in-Sensor demnach unter der Artikelnummer 3131 „bei allen Großhändlern in Europa erworben werden“. cm
Die RSU GmbH – Betreiber der Großhandelsplattform TyreSystem – bietet seit Kurzem auch markenunabhängige Schulungen rund um das Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an, um Reifenservicebetrieben darüber zusätzliche Unterstützung im tagtäglichen Geschäft angedeihen zu lassen. Zumal das mittelständische Unternehmen aus dem schwäbischen St. Johann eigenen Worten zufolge damit zugleich auf entsprechende Kundenfragen aus der hauseigenen RDKS-Hotline reagiert. Eines dieser Eintagesseminare hat gerade Ende Januar stattgefunden, wobei von einer äußerst positiven Resonanz auf das Schulungsangebot berichtet wird. „Die ersten Termine waren bereits nach zwei Tagen komplett ausgebucht. Das freut uns natürlich sehr. Jetzt bieten wir weitere Schulungstermine in Ulm und Köln an, um der großen Nachfrage nachzukommen“, erzählt Schulungsleiterin Annika Winkler, die als Produktmanagerin für Kfz-Teile im Unternehmen zugleich als RDKS-Expertin im Hause RSU gilt. Interessenten für die entsprechenden Kurse, deren Termine unter www.tyresystem.de/rdks-schulungen einsehbar sind, können für weitere Informationen oder eine Anmeldung telefonisch Kontakt aufnehmen mit ihr unter der Nummer 07122/82593-78, aber genauso per E-Mail an die Adresse rdks@tyresystem.de. Wenn sie nicht gerade einen Weiterbildungskurs gibt, hilft Winkler unter anderem Anrufern am Expertentelefon bei allen Fragen rund um das Thema RDKS. cm
Anhand verschiedenster Stationen sollen die Teilnehmer unterschiedlichste Sensoren und Programmiergeräte kennenlernen
Laut Bernard Schnorrenberg, der bei der Alcar Wheels GmbH die Bereiche Produktmanagement und Technischer Support RDKS (Reifendruckkontrollsysteme) verantwortet, hat sich die Branche nach gut drei Jahren Pflicht zur Ausstattung neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit Systemen zur Fülldrucküberwachung „mittlerweile gut auf die Thematik eingestellt“. Dennoch gibt es auch seinen Worten zufolge immer noch vereinzelt Händler, die nicht über genügend entsprechend geschultes Personal im Betrieb verfügen. Bei diesen sieht er jetzt folglich einen „dringenden Nachholbedarf“. Zugleich konstatiert er ungeachtet all dessen nach wie vor eine „gewisse Unsicherheit“ im Markt, welcher der Fachhandel dadurch begegne, dass er sich „immer mehr zum fertigen Produkt orientiert“. Gemeint damit sind insbesondere die von Alcar in Zusammenarbeit mit Schrader entwickelten „Plug&Drive“-Sensoren: Mit fünf Ausführungen könnten die wichtigsten und gängigsten Fahrzeugmodelle abgedeckt und mit ihnen eine Programmierung – „leider eine immer noch gängige Fehlerquelle“, wie Schnorrenberg sagt – entfallen. cm
Die RSU GmbH ist nicht nur Betreiber des B2B-Portals TyreSystem, sondern will Reifenservicebetrieben auch darüber hinaus Unterstützung im tagtäglichen Geschäft bieten. Vor diesem Hintergrund wird am 30. Januar unter anderem ein Eintagesseminar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) angeboten. Anmeldungen für die maximal zwölf Teilnehmerplätze bei diesem Kurs am Unternehmensstandort in Ulm werden per E-Mail an rdks@tyresystem.de […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/RDKS-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-19 00:00:002018-03-14 20:38:57Ende Januar RDKS-Schulung bei RSU/TyreSystem
Selbst wenn gemeinhin bekannt sein sollte, dass ein geringerer als empfohlener Fülldruck in den Reifen deren Rollwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch des mit ihnen bereiften Fahrzeuges erhöht, so erinnert das Unternehmen Schrader nichtsdestoweniger an die entsprechenden Zusammenhänge. Wie es unter Berufung auf Daten des ADAC sowie verschiedener Autozeitschriften heißt, steige der Verbrauch schon bei einem minimalen Fehlstand von 0,2 bar um ein bis zwei Prozent an. Bei einem besonders niedrigen Reifenfülldruck könne der Mehrverbrauch sogar „zehn Prozent und mehr“ betragen, heißt es. Wie der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) darüber hinaus zu berichten weiß, ist bislang rund ein Drittel aller Autofahrer in Deutschland mit einem zu geringen Luftdruck unterwegs – meist in Unkenntnis aufgrund von unterlassenen manuellen Kontrollen. In diesem Zusammenhang wird darüber hinaus auch auf den Einfluss des Fülldruckes auf die Fahrsicherheit und nicht zuletzt den Reifenverschleiß verwiesen. „Wird der Sollwert beim Luftdruck etwa um 0,4 bar unterschritten, sinkt die Lebensdauer der Pneus um etwa 25 bis 30 Prozent, was einer deutlichen Ressourcenverschwendung gleichkommt“, so das Unternehmen. RDKS könnten alledem entgegenwirken, sagt Schrader-Vertriebsmanager Sven Müller. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Schrader-Vorteile-von-RDKS.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-11 00:00:002018-03-14 10:11:48Vier Zehntel weniger Luftdruck verringern Reifenleben um ein Viertel
Seit Ende 2014 müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 bekanntlich mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein. Marktbeobachter gehen davon aus, dass zwei Drittel der Pkw seither mit einem direkt messenden System inklusive dafür nötiger Sensoren in den Reifen ausgestattet sind und das verbleibende Drittel mit indirekten Systemen. So mancher unterstellt Letzteren, die auf der ABS-Infrastruktur basieren und über Veränderungen der Raddrehzahlen auf Druckverluste in den Reifen zurückschließen, dass sie ungenau bzw. weniger wirksam seien. Vor einiger Zeit hat eine Umweltorganisation gar der Vorwurf geäußert, das softwarebasierte Konzept indirekter Systeme öffne Tür und Tor für einen möglichen Betrug in Sachen der Abgasemissionen damit ausgerüsteter Fahrzeuge. Vor dem Hintergrund all dessen haben mehrere Anbieter indirekter RDKS – darunter NIRA Dynamics aus Schweden und Dunlop Tech – gemeinsam mit dem TÜV Nord und dem TÜV Süd sowie in Zusammenarbeit mit der internationalen Vereinigung der Fahrzeughersteller OICA (Organisation Internationale des Constructeurs d’Automobiles) die Wirksamkeit beider Konzeptansätze miteinander verglichen. Dazu wurden knapp 1.500 zufällig ausgewählte Pkw an Tankstellen und Einkaufszentren in Schweden, Deutschland und Spanien überprüft. Herausgekommen ist demnach letztendlich, dass Pkw mit Reifendruckkontrollsystemen im Durchschnitt einen um rund drei Prozent höheren Fülldruck in ihren Reifen haben – und das unabhängig von der eingesetzten Technologie. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/01/RDKS-Warnleuchte-4.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-12-22 00:00:002018-02-22 12:50:36Indirekte RDKS ebenso wirksam wie direkte
Die TÜV Süd Product Service GmbH hat Schraders unter dem Namen „EZ-Sensor 2.0“ angebotenen Universalsensor für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zertifiziert. Damit sei man der weltweit erste RDKS-Anbieter mit einem TÜV-Mark-zertifizierten Produkt, freut man sich bei dem hinter der Marke stehenden Unternehmen Sensata Technologies. Die Testdurchführung soll mehrere Monate gedauert haben, wobei zu den Zertifizierungskriterien unter anderem […]
Unter der Teilenummer 3025 ist seit diesem Herbst für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ein Schrader-Erstausrüstungsensor für den neuen Opel Insignia MY2017 im Ersatzteilmarkt erhältlich. Der kompatible Snap-in-Faraday-Sensor soll bereits bei allen üblichen Großhändlern verfügbar sein, wobei der Anbieter für weitere Informationen darüber hinaus auch auf seine Website unter www.tpmseuroshop.de sowie bei den jeweiligen Ansprechpartnern im Großhandel […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/11/Schrader-OE-Sensor-für-neuen-Insignia.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-11-01 13:42:112017-11-01 13:42:11Schrader-OE-RDKS-Sensor für den neuen Insignia im Ersatzmarkt erhältlich
Die Alcar-Gruppe bietet jetzt eine Erweiterung des Plug&Drive-Sensorenprogramms an. Der Plug&Drive 5 wurde von Schrader, in Zusammenarbeit mit Alcar, speziell für alle BMW- und Mini-Fahrzeuge entwickelt, inklusive der neuen BMW-Modelle der Serie 5, 7 und X3. Wie beim Originalsensor, sei nach der Neuinitialisierung über das Board-Menü lediglich eine kurze Anlernfahrt nötig. Ein bereits einbaufertiger Sensor, […]
00Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2017-10-17 14:08:432023-05-17 08:53:29Neuer Multiprotokollsensor für Fahrzeuge von BMW und Mini