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Intensivierte RTS-Servicedienstleistungen rund ums Thema Digitalisierung

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RTS will Servicedienstleistungen ausbauen 1

Im Zuge einer zunehmenden Digitalisierung auch im Geschäft mit Reifen und Rädern intensiviert die 2013 gegründete RTS Räder Technik Service GmbH aus Vettweiß – Spezialist in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) und diesbezüglich seit Anfang 2014 Importeur/Servicepartner des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts – in diesem Bereich die Servicedienstleistungen für ihre Kunden. Hatte man 2019 das Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ auf den Markt gebracht, das nicht nur RDKS-Sensoren auslesen und programmieren, sondern zudem noch weitere Daten rund um das Komplettrad, das Fahrzeug und den Halter erfassen und digital speichern kann, so will man noch verstärkt Reifenservice-/Werkstattbetriebe unterstützen dabei, die mit einer digitalen Datenverarbeitung verbundenen Vorteile in der täglichen Praxis zu nutzen. cm

RTS will Servicedienstleistungen ausbauen 2

Sein Programmier-/Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ und die zugehörige Software TIM beschreibt RTS als umfassende Lösung für Reifenservicebetriebe rund um die digitale Erfassung von Daten zu Kompletträdern (Foto: RTS)

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Auch wegen beschädigtem Reifen – verkehrsunsicherer Reisebus stillgelegt

Polizeipresse auf A3 stillgelegter Reisebus

Auf der Bundesautobahn 3 haben Polizisten am gestrigen Vormittag einen Reisebus aus dem Verkehr gezogen. Bei der anschließenden Kontrolle auf der Raststätte Königsforst stellten die Beamten massive Korrosionsschäden an dem Fahrzeug fest sowie auch einen beschädigten Reifen. Der Bus wurde danach einem Gutachter vorgeführt, der die zuvor dokumentierten Schäden bestätigte und insbesondere eine stark verrostete […]

Kompromisse von Ganzjahresreifen „gehen zulasten der Sicherheit“

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Mitsubishi und die Kompromisse von Ganzjahrsreifen

Mit Blick nicht zuletzt auf die Ergebnisse eines Reifentests vom Autoclub Europa (ACE), bei dem Ganzjahresreifen beim Bremsweg auf Schnee Winterreifen sowie auf nasser und trockener Fahrbahn Sommerreifen „stets unterlegen“ gewesen seien, rät Mitsubishi Motors Autofahrern nach wie vor zu einer saisonalen Umrüstung statt der Verwendung von Allwetterreifen. Denn deren Kompromisse gingen zulasten der Sicherheit, wie es weiter heißt. Für verantwortungsvolle Autofahrer, die bei jedem Wetter auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, sei ein Wechsel auf Winterreifen insofern Pflicht. „Wer durch den Umstieg auf Ganzjahresreifen Geld sparen will, liegt ebenfalls falsch“, erklärt Peter Beck, Bereichsleiter After Sales bei Mitsubishi Motors in Deutschland. Zumal Allwetterreifen einen bis zu 30 Prozent höheren Verschleiß als Sommer- und Winterreifen hätten in der entsprechenden Jahreszeit und daher häufiger ersetzt werden müssten. cm

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Gummi-Harz-Verbindung über „Polymer der nächsten Generation“

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Bridgestone SUSYM

Einen „großen Beitrag für unterschiedliche Anwendungsbereiche“ verbindet Bridgestone mit SUSYM. Dahinter verbirgt sich dem Unternehmen zufolge das „weltweit erste Polymer, das Gummi und Harze auf molekularer Ebene verbindet“, wobei der Name aus den englischen Begriffen sustain (standhalten), symphony (Sinfonie) und symbiosis (Symbiose) abgeleitet wurde. SUSYM, dessen Einsatzmöglichkeiten dem Hersteller zufolge über die im Bereich Reifen […]

Volkswagens ID.3 ab Werk auf Conti-Reifen

Conti bereift VWs ID.3

Eigenen Worten zufolge bereift Continental den vor Kurzem vorgestellten Volkswagen ID.3 ab Werk. Für dieses Elektroauto haben die Wolfsburger Reifen für Felgen mit 18- und 19-Zoll-Durchmesser freigegeben, wobei Conti für den Sommereinsatz seinen „EcoContact 6“ und für die kalte Jahreszeit den „WinterContact TS 850 P“ ans Band liefert. Diese Profile seien – sagt der Hersteller […]

Knapp 20 der 2018 bei Unfällen Getöteten sollen auf das Konto von Reifen gehen

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KÜS technische Mängel als Unfallursache

Das Statistische Bundesamt hat Informationen zum Straßenunfallgeschehen in Deutschland im Jahr 2018 veröffentlicht, wobei diese laut der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) auch Zahlen zu technischen Mängeln und Wartungsmängeln als Unfallursache enthalten. Deswegen hat die Prüfgesellschaft am Beispiel von drei Mängelgruppen einen Vergleich mit Daten aus ihren rund drei Millionen Hauptuntersuchungen (HU) des Jahres 2018 durchgeführt. Bei 2,6 Millionen polizeilich erfassten Unfällen, bei denen 3.275 Menschen getötet und 67.967 schwer verletzt wurden, sollen bei 18 der Fälle mit Getöteten die Reifen als Unfallursache ermittelt worden sein, bei sechs die Beleuchtung und bei vier die Bremse. Bei Unfällen mit Personenschäden waren demnach 1.058-mal die Reifen schuld, 658-mal die Bremsen und 565-mal die Beleuchtung. Auch bei den von der KÜS bei der HU festgestellten Mängeln sollen die Beleuchtung (24,9 Prozent), Bremsen (21,1 Prozent) und Räder/Reifen (15,9 Prozent) „deutlich vorne“ liegen in der Negativbilanz. Erstaunlich dabei: Während die Polizeistatistik die Bereifung etwa doppelt so häufig wie die Beleuchtung oder die Bremsen als Schuldigen beim Unfallgeschehen ausweist, ist es fallen bei den KÜS-Daten umgekehrt Beleuchtung und Bremsen signifikant häufiger mit Mängeln auf als die Fahrzeugreifen. cm

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VF-Technologie auch in Contis „TractorMaster“ und „CombineMaster“

Conti Agritechnica mehr VT Reifen 1

Für die diesjährige Agritechnica hatte Continental vor einigen Wochen bereits die Premiere eines neuen Reifens namens „VF TractorMaster Hybrid“ angekündigt. Das Kürzel in dessen Bezeichnung steht dabei für die sogenannte Very-High-Flexion-Technologie, die über hochflexible Seitenwände dank einer optimierten Gürtel- und Wulstgeometrie selbst bei reduziertem Luftdruck oder hoher Last die Reifenhaltbarkeit und Fahrstabilität auf hohem Niveau halten soll. Wie es vonseiten des Unternehmens heißt, sei die neue VF-Technologie abgesehen vom „TractorMaster Hybrid“ darüber hinaus jedoch in noch zwei weiteren Conti-Reifen für den landwirtschaftlichen Einsatz verfügbar: im „VF TractorMaster“ sowie dem „VF CombineMaster“. Die neuen VF-Reifen könnten im Vergleich zu Standardreifen dieselbe Traglast bei 40 Prozent weniger Luftdruck erbringen oder umgekehrt beim selben Luftdruck mit einer 40 Prozent höhere Traglast bei Höchstgeschwindigkeit aufwarten, heißt es. „VF-Reifen unterstützen die Landwirte bei ihren vielfältigen Aufgaben und ermöglichen ihnen nicht nur Zeit und Kraftstoff einzusparen, sondern auch schädigende Bodenverdichtung zu vermeiden. War bislang eine Anpassung des Reifendrucks an die verschiedenen Arbeitsschritte nötig, je nachdem ob das Fahrzeug beladen oder leer, auf der Straße oder dem Acker unterwegs war, können Landwirte das zeitintensive Anpassen des Luftdrucks mithilfe der VF-Technologie umgehen“, verspricht der Reifenhersteller. cm

Conti Agritechnica mehr VT Reifen 2

Bei den VF-Reifen kommt ein optimiertes Wulstdesign zum Tragen mit einem größeren und flexibleren Profil sowie einem kleineren Apex, wodurch laut Conti „die Einfederung des Reifens verbessert wird und das Stressniveau in allen beteiligten Bauteilen sinkt“

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Europapremiere von Michelins UPTIS bei der IAA

Roget Cyrille

Bei der in Frankfurt am Main bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung (IAA) wird Michelins seriennaher, luftloser Konzeptreifen UPTIS – das Kürzel steht für Unique Puncture-Proof Tire System – seine Europapremiere haben. Vor Ort präsentiert wird der Reifen, dessen Marktstart für 2024 geplant ist, demnach durch Cyrille Roget, Scientific and Innovation Communication Director der Michelin-Gruppe. Gezeigt werden soll bei der Messe kommende Woche in der Mainmetropole außerdem die 2017 erstmals gezeigte Studie des luftlosen, recycelbaren und im 3D-Drucker hergestellten „Vision Concept“, auf dem der UPTIS basiert. Für Michelin-CEO Florent Menegaux beweist Letzterer „eindrucksvoll, dass die Michelin-Vision von nachhaltiger Mobilität ein erreichbarer Traum ist“. Der Konzern hat sich bekanntlich vorgenommen, den Wandel der Mobilität voranzutreiben. cm

Michelin UPTIS

… den seriennahen, luftlosen Konzeptreifen UPTIS des französischen Herstellers kommende Woche bei der IAA in Frankfurt präsentieren

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Lehrgangsprogramm des BRV soll sukzessive weiter ausgebaut werden

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BRV Lehrgangsbeste im Juni

„‚Qualitätsdienstleistung mit Menschen gestalten‘ – damit unsere Mitglieder dieses Motto der diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung bestmöglich in die Praxis umsetzen können, werden wir sie mit einem sukzessiven Ausbau des verbandlichen Lehrgangsprogramms weiterhin tatkräftig unterstützen“, kündigt Yorick M. Lowin als Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) an. Gerade erst haben im Juni 60 weitere Teilnehmer insgesamt fünf unterschiedliche Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen. cm

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Bisherige Bridgestone-Fahrspaßversicherung heißt jetzt „Simply Ride“

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Bridgestone Simply Ride

Bereits seit einigen Jahren bietet Bridgestone über „Biker’s-Club“-Handelspartner rund um seine Motorradreifen eine sogenannte Fahrspaßversicherung an. Diese bis dato auf zwölf Monate ab Kaufdatum befristete Versicherung gegen Einfahrverletzungen aller Art wird nun auf 24 Monate verlängert – „wegen der positiven Resonanz der letzten Jahre“, wie es zur Begründung heißt. Allerdings gibt es noch eine weitere Veränderung: So wie im Zuge einer fortschreitenden Internationalisierung des Geschäftes aus dem hierzulande zunächst unter dem Namen „Biker’s Profi“ bekannten Partnernetz vor beinahe elf Jahren der „Biker’s Club“ wurde, wird aus der Fahrspaßversicherung nun auch „Simply Ride“ nebst einer eigenen Webpräsenz unter diesem Namen. Kunden und/oder Vertriebspartner können sich – nach dem Reifenkauf beim „Biker’s-Club“-Partner – auf der der Plattform ihre Reifen registrieren. cm

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