Während Pirelli seinen „P Zero“ für die höchste Ausbaustufe bzw. für die „Quadrifoglio“ genannte Version von ihr ans Band liefert, kommt auch Goodyear bei Alfa Romeos neuer Giulia als Reifenerstausrüster zum Zuge. Demnach wird der Wagen serienmäßig mit dem „Eagle F1 Asymmetric 3“ sowie dem „EfficientGrip Performance“ ausgestattet. Ersteres Modell, das Goodyear zufolge für leistungsstarke Fahrzeuge der Mittel-/Oberklasse entwickelt wurde und dank kurzer Bremswege sowie guter Handlingeigenschaften mit einer optimalen Fahrzeugkontrolle auf trockenen wie nassen Straßen überzeugen soll, wird demnach rundum in der Dimension 225/45 R18 an dem Fahrzeug montiert sowie als Mischbereifung an der Vorderachse in der Größe 225/45 R18 und in 255/40 R18 an der Hinterachse. Der aufgrund seines niedrigen Rollwiderstandes als Spritsparreifen bezeichnete „EfficientGrip Performance“ kommt demnach in der Größe 205/60 R16 bei dem Wagen zum Einsatz. cm
Kurze Zeit hatte es so ausgesehen, als könnte die (Nicht-)Versorgung des Reifenfachhandels mit Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw. RunOnFlat-Ausführung in der kommenden Umrüstsaison 2011/2012 respektive eine etwaige Bevorzugung von Autohäusern diesbezüglich zu ernsthaften Unstimmigkeiten zwischen dem Goodyear-Dunlop-Konzern und dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.
(BRV) als Vertreter des deutschen Reifenhandels führen. Doch nach einer Unterredung zwischen Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, und dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden Peter Hülzer scheinen sich die Wogen wieder etwas geglättet zu haben. Wie einem mit Zustimmung beider Seiten veröffentlichten Gesprächsprotokoll zu entnehmen ist, wurde dabei erreicht, dass der Reifenhersteller “zusätzliche Mengen an Dunlop-ROF-Winterreifen für den deutschen Reifenfachhandel kurzfristig zur Verfügung stellen” wird.
“Diese zusätzlichen Mengen dürften – legt man die Erfahrungswerte der vergangenen Saison zugrunde – für die kommende Saison ausreichend sein, um eine Versorgung des Marktes sicherzustellen”, so Hülzer. Seinen Worten zufolge hat Titz, der sich für die zusätzlichen Mengen in der Europazentrale von Goodyear Dunlop verwendet haben soll, darüber hinaus zugesagt, seinen Außendienst umgehend dahin gehend zu instruieren, dass kurzfristig individuelle Gespräche mit dem Reifenfachhandel über die entsprechenden Orders geführt werden. Zumal der Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH die Auffassung vertritt, die Versorgungsfrage des Reifenfachhandels mit speziellen Reifensegmenten eines Herstellers sei ohnehin grundsätzlich individuell zwischen Reifenfachhändler und Produzent zu erörtern.
Nachdem dem Reifenfachhandel sauer aufgestoßen ist, sich möglicherweise mit einer bevorzugten Belieferung von Autohäusern mit Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw. RunOnFlat-Ausführung konfrontiert zu sehen, scheinen sich die Fronten zwischen dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.
(BRV) auf der einen und dem Goodyear-Dunlop-Konzern auf der anderen Seite weiter zu verhärten. Zumindest ist der Umgangston ein wenig spitzer geworden. So hat einerseits Frank Titz in seiner Funktion als Director Consumer Tires bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH den BRV in einem auch der NEUE REIFENZEITUNG vorliegenden Schreiben darum gebeten, zukünftig “davon Abstand zu nehmen, durch Vermutungen zu offenen Fragestellungen des BRV an Goodyear Dunlop eine Bestätigung von Sachverhalten gegenüber der BRV-Mitgliederschaft zu suggerieren, die in dieser Form nicht zutreffend sind”.
Dem hält der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer entgegen, dass man in dieser Angelegenheit zwar tatsächlich nur Vermutungen geäußert habe, diese aber auf Aussagen des Außendienstes des Herstellers gegenüber dem Handel basierten, und das Unternehmen ungeachtet all dessen die Chance auf eine detaillierte Stellungnahme zu dem Sachverhalt ungenutzt habe verstreichen lassen. Angesichts des in Titz’ jüngstem Schreiben enthaltenen Hinweis, dass “keine Abhängigkeit des kleineren und mittleren Reifenhandels von Goodyear Dunlop” bestehe, sondern es im Gegenteil noch “zahlreiche weitere Anbieter von Winterreifen in diversen Ausführungen inklusive ROF auf dem Markt’” gebe, kann sich Hülzer eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. “Da es ‚zahlreiche weitere Anbieter von Winterreifen auf dem Markt’ gibt, bedanken wir uns als deutscher Reifenfachhandel für diesen wertvollen Hinweis, der uns helfen wird, unsere Kompetenz beim Autofahrer dadurch zu unterstreichen, dass wir ihn bei der Nachfrage nach Dunlop-ROF-M+S-Reifen an das BMW-Autohaus verweisen”, so der BRV-Chef unter dem Verweis darauf, nun das Bundeskartellamt in Bonn um Bewertung des Vorgangs gebeten zu haben.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-13 14:20:002013-07-08 10:53:43Zankapfel Dunlop-ROF-Winterreifen: Ton wird spitzer
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) teilt mit, er werde vonseiten seiner Mitglieder in zunehmendem Maße mit der Vermutung konfrontiert, dass Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw.
RunOnFlat-Ausführung – also Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand – “in der kommenden Saison ausschließlich an BMW-Autohäuser geliefert werden sollen”. Ob diese Befürchtung für alle derartigen Reifen gehegt wird oder nur im Zusammenhang mit solchen, welche die Sternmarkierung (so werden generell bekanntlich die Reifenmodelle speziell für die Fahrzeuge des bayrischen Autoherstellers gekennzeichnet) aufweisen, geht daraus allerdings nicht eindeutig hervor. Unabhängig davon hat der BRV Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany, bereits um eine Stellungnahme in dieser Angelegenheit gebeten.
In dem entsprechenden Antwortschreiben soll er die Vermutung jedenfalls nicht dementiert, darüber hinaus jedoch davon gesprochen haben, “dieses Thema einer juristischen Prüfung unterziehen zu lassen”, sagt der Reifenhandelsverband. “Es scheint sich also ein handelspolitischer Konflikt anzudeuten, der – lenkt Goodyear Dunlop nicht ein – in eine gerichtliche Auseinandersetzung münden könnte”, gibt sich der BRV in Person seines geschäftsführenden Vorsitzenden Peter Hülzer streitbar. Denn wie der BRV-Justiziar Dr.
Ulrich Wiemann erklärt, stehe es zwar jedem Unternehmen grundsätzlich frei, seine Produkte an von ihm bestimmte und zu von ihm festgelegten Preisen zu vermarkten, doch eine Exklusivbelieferung unter Ausschluss anderer Marktteilnehmer könne durchaus an (kartell-)rechtliche Grenzen stoßen. Und genau dies sieht man hier offenbar möglicherweise auf den Reifenfachhandel zukommen, sollte sich die Vermutung bestätigen. “Das Vorhaben, Dunlop-ROF-Winterreifen exklusiv an BMW-Autohäuser zu liefern, würde im Ergebnis zu einer Liefersperre und damit einer kartellrechtlich unzulässigen unbilligen Behinderung führen.
Derartige Maßnahmen sind nur ausnahmsweise und nur dann zulässig, wenn objektiv ein sachlicher Grund vorliegt. Ein derartiger Grund könnte nicht darin gesehen werden, wenn argumentiert wird, die Liefermengen reichten nur aus, um BMW-Autohäuser zu beliefern, mit denen möglicherweise eine im Vorfeld abgesprochene vertragliche Bindung besteht”, ist auch aus Wiemanns Worten herauszulesen, dass BRV durchaus gewillt ist, das Ganze gegebenenfalls einer kartellrechtlichen Prüfung unterziehen zu lassen. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, hat sich der Branchenverband dennoch auf jeden Fall vorgenommen, diese Angelegenheit gegenüber dem Goodyear-Dunlop-Management zu einem Thema im Rahmen der für September anberaumten BRV-Industriegespräche zu machen.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-30 11:57:002013-07-08 10:48:16Droht Rechtsstreit rund um Vermarktung von Dunlop-ROF-Winterreifen?
Der Ferrari California lässt sich jetzt bereits ab Werk mit RunOnFlat-Reifen von Goodyear ausrüsten. An der Vorderachse kann demnach die Notlaufvariante des “Eagle F1 Asymmetric” in der Dimension 245/35 ZRF20 (91Y) ROF geordert werden, an der Hinterachse kommt die Größe 285/35 ZRF20 (100Y) ROF zum Einsatz. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-02 10:14:002013-07-05 14:40:05Ferrari California optional auf RunOnFlat-Reifen von Goodyear
Seit 2007 betreibt die Allportal GmbH aus Hameln B2B-Reifenhandelsplattformen unter www.rfh-boerse.de und www.
reifen-jetzt.com. Beide sollen sich lediglich hinsichtlich der anvisierten Zielgruppen unterscheiden: Während Erstere für Reifenfachhändler gedacht ist, richtet sich Letztere speziell an Werkstätten, Autohäuser und den Motorradhandel.
Gemeinsames Merkmal ist demnach jedoch die direkte Zugriffsmöglichkeit auf einen mehr als vier Millionen Reifen umfassenden Warenbestand von über 70 Großhändlern. Mit einer in die Plattformen integrierten intuitiv zu bedienenden Reifensuche wollen die Hamelner dem Reifenhandel sein Tagesgeschäft erleichtern bzw. ihn dabei unterstützen.
In die gleiche Richtung zielen die Module “Beratung” und “Schaufenster”, denen verkaufsfördernde Eigenschaften attestiert werden. Daneben wird den Nutzern die Möglichkeit geboten, beispielsweise falsch oder zu viel bestellte Ware anderen Händlern anzubieten. So soll bereits jeder Dritte über www.
rfh-boerse.de verkaufte Artikel zwischen Reifenhändlern den Besitzer wechseln. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Allportal.jpg533400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2010-04-15 13:23:002023-05-17 14:44:18B2B-Plattform soll dem Reifenhandel das Tagesgeschäft erleichtern
Laut Goodyear lässt sich das BMW-Modell X1 ab Werk optional mit der RunOnFlat-Version des “EfficientGrip” genannten Modells des Reifenherstellers ordern. Demnach kann der X1 je nach Kundenwunsch an der Vorderachse oder rundum in der Dimension 225/45 R18 91V/W ROF mit dem Notlaufreifen ausgerüstet werden, und für eine noch sportlichere Optik stehe darüber hinaus noch die Größe 255/40 R18 95V/W ROF für die Hinterachse zur Verfügung, heißt es. “Für die Erstausrüstung ist der ‚EfficientGrip’ in RunOnFlat-Ausführung ideal”, meint Holger Rehberg, Produktmanager Pkw-Reifen bei Goodyear.
“Der Autofahrer profitiert von einem Plus an Sicherheit im Pannenfall und mehr Kilometern pro Tankfüllung. Die Fahrzeughersteller schätzen den Zugewinn an Designmöglichkeiten durch den Entfall des Ersatzrades und die positiven Auswirkungen auf den Flottenverbrauch”, sagt er.
00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-14 14:02:002023-05-17 14:40:22X1 ab Werk optional mit RunOnFlat-Version des „EfficientGrip“
Jüngst hat der Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller dem Goodyear-Dunlop-Reifenwerk in der hessischen Stadt einen Besuch abgestattet. Vor Ort produziert der Reifenhersteller die verschiedensten Konzernmarken, was im Umkehrschluss bedeutet, dass längst nicht mehr alle Reifen der Marke Fulda auch tatsächlich hier produziert werden. Demnach tragen gerade einmal 17 Prozent der Reifen diesen Markennamen auf der Seitenwand, wenn sie die Produktionshallen an der Künzeller Straße verlassen.
Bei all dem hat sich das Werk im Wesentlichen noch auf die Fertigung von UHP-, SUV- und RunOnFlat-Reifen spezialisiert. Wohl auch deswegen hat der Standort nach Aussagen von Produktionsleiter Peter Day relativ wenig vom Einfluss der “Abwrackprämie” gespürt, da von der in erster Linie bekanntlich ja vor allem die Nachfrage nach kleineren Automobilen und damit einhergehend kleineren Reifendimensionen profitiert hat. Dennoch soll Day bei dem Besuch eine erfreuliche Botschaft für Fuldas Wirtschaftsdezernenten in petto gehabt haben.
Denn trotz Wirtschaftskrise gehe es am heimischen Standort “kräftig weiter”, werden seine Aussagen wiedergegeben. Das Werk Fulda zeichne sich durch seine Flexibilität aus und sei weltweit Spitze, heißt es weiter..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-08 14:00:002023-05-17 14:40:59Nur 17 Prozent aller Fulda-Reifen kommen aus Fulda
Der Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH startet im Januar 2010 mit einem eigenen Podcast namens “Studio Autohaus”, mit dem man vor allem die Serviceberater und Reifenmanager der Autohauskunden ansprechen und über alles rund ums Thema Reifen informiert will. Das Angebot dieses neuen Kommunikationskanals sieht der Reifenhersteller als konsequente Weiterentwicklung seiner bisherigen Marketingaktivitäten im Geschäftsbereich Autohaus mit dem Ziel, den Kunden in diesem Segment noch mehr Reifenkompetenz zu vermitteln. Bereitgestellt wird “Studio Autohaus” ab Anfang kommenden Jahres über das Autohausserviceportal www.
service-im-autohaus.de des Unternehmens. Die jeweils rund fünf Minuten langen Beiträge sollen alle Themen rund um Reifen behandeln, wobei die einzelnen Podcasts thematisch gegliedert sind und beispielsweise die Bereiche Wetter, Technik, Produkte oder Reifentest abdecken.
Dabei werden Dinge behandelt wie etwa welche Aspekte bei der Reifenentwicklung eine Rolle spielen oder wie die RunOnFlat-Technologie funktioniert. Bei den insgesamt acht Folgen kommen demnach unter anderem Reifenentwickler oder Produktmanager von Goodyear, Dunlop und Fulda zu Wort, um genau solche Fragen zu beantworten, die Endverbraucher unter Umständen auch den Serviceberatern im Autohaus stellen. Der erste Beitrag wird ab 11.
Januar unter dem Titel “Ab in den Sommer!” unter dem Menüpunkt “Studio Autohaus” auf www.service-im-autohaus.de bereitstehen – danach erscheint alle 14 Tage eine neue Folge.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Goodyear_Dunlop_Studio_Autohaus.jpg291400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-16 11:47:002023-05-17 14:38:04Im Januar startet „Studio-Autohaus“-Podcast von Goodyear Dunlop
Bislang standen pannensichere Reifen im Ruf, den Federungskomfort eines Autos zu beeinträchtigen. Dass solche Einschränkungen der Vergangenheit angehören, heißt es in einer Goodyear-Mitteilung, beweise eine neue Erstausrüstungsfreigabe für die soeben vorgestellte aktuelle Generation der RunOnFlat-Reifen des Herstellers. Zur kommenden Wintersaison lässt sich der Rolls Royce Phantom mit dem UltraGrip Performance 2 in Dimension 255/50 R21 106 H ROF *RSC ausrüsten.
“Damit setzt der deutsch-britische Hersteller für eines der komfortabelsten Fahrzeuge der Welt ein weiteres Mal auf die Kompetenz von Goodyear – den Erfindern pannensicherer Reifen mit verstärkter Seitenwand”, heißt es weiter dazu. “Das Geheimnis sind die gegenüber normalen Reifen stärker ausgeführten Seitenwände. Sie sorgen dafür, dass ein RunOnFlat-Reifen auch nach komplettem Druckverlust in Folge einer Panne noch ein sicheres Fahrverhalten bietet”, erläutert Holger Rehberg.
Als Produktmanager für Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen bei Goodyear weiß er, dass es bei der Umsetzung dieses Konzepts auf viele Details ankommt: “Nach über 15 Jahren Erfahrung mit RunOnFlat-Reifen ist Goodyear in der Lage, Stabilität und Komfort miteinander zu vereinen. Auf die Freigabe von Rolls Royce als Beleg dafür sind wir sehr stolz.” Ein weiterer Vorteil sei es, dass die aktuellen RunOnFlat-Modelle von Goodyear denselben Rollwiderstand und Anteil am Spritverbrauch wie normale Reifen aufwiesen – dank neuer Entwicklungen im Bereich der Gummimischung.