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Flottendienstleister Ryder macht Goodyear zum bevorzugten Reifenlieferanten

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Goodyear Transportbranche im Fokus

Ab Beginn des kommenden Jahres fungiert Goodyear anstelle Bridgestone im kanadischen und US-amerikanischen Markt als bevorzugter Lieferant von Reifen, Runderneuerungen und in Sachen Reifenmanagement für Ryder System Inc., einem als führend geltenden Dienstleister rund um Nutzfahrzeugflotten. Von der Zusammenarbeit sollen in erster Linie die Fuhrparkkunden profitieren, bringt Ryder selbst doch 800 Servicecenter in den USA und Kanada in die Partnerschaft mit ein und Goodyear ein Netzwerk von 2.300 Betrieben für Reifen- und Wartungsdienstleistungen bei Nutzfahrzeugen. „Einer der Hauptvorteile der Kooperation unserer beider Organisationen ist die Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung unserer Reifen, unseres Reifenmanagements und von Lösungen, mit denen Ryder-Kunden ihre Stillstandszeiten und ihre Kosten pro Kilometer verringern können“, sagt Dave Beasley, Vice President Commercial bei Goodyear mit Verantwortung für den nordamerikanischen Markt. cm

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Runderneuerungsmarkt bleibt in Bewegung – Trotz oder wegen der Zölle

Runderneuerung in Europa 3 2020 tb

Groß waren die Erwartungen in den Reihen der europäischen Runderneuerer, als 2018 in Europa die Diskussionen über die Einführung von Antidumping- und Antisubventionszöllen aufkochten, die dann zum Ende des Jahres hin auch rechtskräftig – für fünf Jahre – eingeführt wurden. Ein Blick auf die neuesten Marktkennzahlen, wie die European Tyre & Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) […]

Kraiburg Austria spendet Masken an Rotes Kreuz Braunau

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Kraiburg Masken tb scaled

Die aktuelle Lage in Österreich, Europa und der restlichen Welt macht deutlich, auf welche Berufe die Gesellschaft nicht verzichten kann. Lkw-Fahrer verbringen täglich Hunderte Kilometer auf der Straße, um die Versorgungsketten aufrechtzuerhalten. Zu den systemrelevanten Berufsgruppen gehören aber auch die Beschäftigten im Sanitätswesen; für diese engagiert sich Kraiburg Austria jetzt ganz besonders. So hat Produktmanager […]

Nachhaltigkeit/Ressourcenschonung bei Nfz-Reifen im Bridgestone-Fokus

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Bandag The Perfect Match

Selbst wenn Bridgestone vor zwei Jahren die „Tire Cologne 2018“ als Bühne für die Weltpremiere seines Pkw-Ganzjahresreifens „Weather Control A005“ nutzte, von dem alsbald die zweite Generation auf den Markt kommen soll, standen bei der damaligen Messe wie davor zuletzt immer auch schon bei der „Reifen“ in Essen eigentlich mehr die Nutzfahrzeugreifen des Herstellers im Fokus. Einerseits wäre das dieses Jahr in Köln sicher ebenfalls nicht anders gewesen, doch ist die Messe nun ja bekanntlich bedingt durch die Corona-Krise um ein Jahr verschoben auf Ende Mai 2021. Andererseits ändert sich dadurch aber nichts an der generellen Ausrichtung des Konzerns in Sachen seiner Produkte für das Commercial-Segment: Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen demnach im Fokus bei den Bridgestone-Bereifungen für Lkw und Busse. Wie es heißt, biete man Flotten mit den eigenen Produkten „die notwendige Sicherheit und Premiumqualität und unterstützt sie gleichzeitig bei der Reduzierung ihrer Betriebskosten“. In diesem Zusammenhang verweist das Unternehmen aber nicht nur auf Reifen – seien es nun neue oder runderneuerte – hin wie etwa die noch recht jungen „Ecopia-H002“- und „Duravis-R002“-Linien oder der „Coach-AP 001“ für Busse, sondern genauso noch auf „passende digitale Mobilitätslösungen“. cm

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Vipal Rubber will „Komplettlösungen für den europäischen Markt“ anbieten

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Vipal Smart tb

Bei Vipal Rubber sieht man sich der Nachhaltigkeit verbunden. Die Produkte des brasilianischen Runderneuerungspezialisten „kombinieren Hochtechnologie und Leistung mit den in Europa geltenden Konzepten der Kreislaufwirtschaft“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Diesem Ansatz entsprechend gelte es für Vipal Rubber, auch als Anbieter von „Komplettlösungen für den europäischen Markt“ aufzutreten, was auf der nun abgesagten Tire Cologne eigentlich geplant gewesen war. Dazu gehören etwa Angebote in Bezug auf Reifenreparaturmaterialien, Reifenmanagementsoftware, Runderneuerungsequipment und natürlich die Laufstreifen selbst, wozu auch das Green-Line-Sortiment gehört.

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Galgo führt neue Pre-Q-Laufstreifen für europäische Anwender ein

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Galgo Drive Laufstreifen tb

Galgo sieht sich „weiterhin führend im Design und in der Entwicklung von Laufstreifen für die Runderneuerung“. Der mexikanische Hersteller präsentiert dementsprechend aktuell gleich mehrere neue Profildesigns, die auch und vor allem für die europäischen Märkte entwickelt wurden, „da sie hervorragende Leistungen auf Matsch und Schnee bieten“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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NeroForce: „Wir wollen nicht nur in die Fußstapfen anderer treten“

NF A.Mueller M.Kalagin tb

Ein neuer europäischer Entwickler und Vertreiber von Werkzeugen, Maschinen und Verbrauchsmaterialien will die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Runderneuerungsgeräten erhöhen. Die NeroForce GmbH mit Sitz in Leipheim wurde im vergangenen Jahr von Andreas Müller und Martin Kalagin gegründet, die über mehr als 25 Jahre strategische Erfahrung auf dem globalen Runderneuerungsmarkt verfügen und beide für Bridgestone und dann für B&J Rocket bzw. Marangoni gearbeitet haben. Vor diesem Hintergrund erklärte Kalagin gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG, dass NeroForce diese Markterfahrung im Bereich Runderneuerung mit einer besseren Sicht auf die Anforderungen von Runderneuerern kombiniert hat und somit in der Lage ist, sein Produktsortiment auf die Bedürfnisse der heutigen Runderneuerer konkret abzustimmen.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in der jüngsten Runderneuerungsbeilage Retreading Special zusammen mit der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind nocht kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Von kleinen Sorgen zu großer Verunsicherung – Reifenmarkt gestern und heute

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WdK und ETRMA Reifenersatzmarkt Deutschland Q1 2020 Sell in Sell out

Zwar war die Stückzahlentwicklung im deutschen Reifenmarkt auch vergangenes Jahr wieder einmal rückläufig. Trotzdem hatte das zumindest beim Handel einer eher positiven Grundstimmung keinen Abbruch getan im Vorfeld der diesjährigen Frühjahrsumrüstung. Zunächst jedenfalls, denn dann brach ja die Corona-Krise über das Land herein. Vor dem Hintergrund all dessen weiß nunmehr eigentlich niemand mehr so richtig, was man im Reifenersatzgeschäft in Deutschland für dieses Jahr erwarten soll. Besonders ermutigend sieht die Absatzentwicklung zumindest während der ersten drei Monate des laufenden Jahres jedenfalls nicht aus. Für das Consumer-Segement – Pkw- und 4×4-/Offroad-/SUV- inklusive Llkw-Reifen – berichtet die European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) für den deutschen Ersatzmarkt ein Minus von über elf Prozent im Sell-in (Absatz Industrie an Handel) und eines von sechs Prozent bei Lkw-Reifen, während im Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) laut dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) bis dato Rückgänge von runden 15 Prozent für Consumer- und um die vier Prozent bei Lkw-Reifen beobachtet wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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Bridgestone Bandag will Kosteneffizienz beim Reifenmanagement steigern

Bandag 1 tb

Seit über 60 Jahren steht Bandag weltweit als Synonym für die Runderneuerung, insbesondere natürlich für die Kaltrunderneuerung. Das Bandag-System ist dabei seit 2006 Teil des Bridgestone-Konzerns, der es als festen Bestandteil in sein eigenes Produkt- und Dienstleistungsangebot unter dem Dach des Total Tyre Care genannte Konzepts eingebunden hat, wo es – als Teil der Total-Tyre-Life-Lösung – die Kosten pro Kilometer und damit die sogenannten Total Costs of Ownership (TCO), also die Kosteneffizienz beim Reifenmanagement, in einem immer wettbewerbsintensiveren Markt optimieren helfen soll. Bei einem Treffen im belgischen Lanklaar, wo eine Großteil der in Europa vermarkteten Bandag-Laufstreifen produziert wird, erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG einiges darüber, welche Rolle Bandag heute für Bridgestone spielt.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in unserer jüngsten Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Verschleißen Runderneuerte schneller?

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Profiltiefenmessung Quelle GTÜ

Der Radiosender MDR Jump hat sich unlängst in einem kurzen Sendebeitrag dem Thema runderneuerter (Pkw-)Reifen gewidmet. Tenor des einminütigen sogenannten „Quicktipps“: Mit den wieder aufbereiteten Reifen, bei deren Produktion Ressourcen eingespart werden, könnten Autofahrer sicher unterwegs sein und bei der Anschaffung bis zu 50 Prozent gegenüber Neureifen sparen – allerdings seien sie nicht ganz so lange haltbar. Sollte da an Letzterem tatsächlich etwas dran sein? Schließlich ist zumindest im Segment Lkw-Reifen vonseiten vieler, wenn nicht sogar aller namhaften Hersteller/Anbieter in der Regel die Rede davon, dass Runderneuerte die gleichen Leistungen bieten wie Neureifen. christian.marx@reifenpresse.de

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