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BAG: De-minimis-Förderbudget 2020 bereits vollständig „gebunden“

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Schlechte Nachrichten für Hersteller und Händler, deren Kunden sich den Kauf ihrer neuen oder runderneuerten Reifen nach dem De-minimis-Programm finanziell fördern lassen wollen. Wie das Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) nun auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG entsprechende Informationen aus dem Markt bestätigte, sei das für die diesjährige Förderperiode bisher eingeplante Budget vollständig „gebunden“. Dennoch bleibt interessierten Unternehmen offenbar ein letzter Hoffnungsschimmer für eine Förderung noch in diesem Jahr.

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Kraiburg Austria hat sich auf Corona-bedingte Herausforderungen eingestellt

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Die Corona-Krise ist herausfordernd – für fast alle Branchen und Märkte in Europa und auf der Welt. Reifen gehören jedoch zu den systemrelevanten Produkten. Sie gewährleisten unter anderem, dass der Gütertransport aufrechterhalten werden kann und Lieferketten bestehen bleiben. Damit tragen sie zur Absicherung der Grundversorgung der Menschen bei. Kraiburg Austria habe sich auf die mit Corona verbundenen Herausforderungen eingestellt – mit dem Ziel, allen Partnern pünktlich und serviceorientiert das gewünschte Qualitätsmaterial zu sichern, ob für die Heiß- oder für die Kalterneuerung. Dabei habe „der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter natürlich oberste Priorität“, heißt es dazu aus Geretsberg – dem Sitz des Unternehmens. Auf die Einhaltung eines umfangreichen Maßnahmenkatalogs werde penibel geachtet. „Natürlich haben auch wir zwischenzeitlich unsere Produktionskapazitäten der aktuellen Situation angepasst“, erläutert Stefan Mayrhofer, Geschäftsführer Kraiburg Austria. „Jedoch unterstützen wir alle weiterhin produzierenden Runderneuerungsbetriebe bestmöglich, ihre jeweilige Nachfrage zu bedienen bzw. ihre Lager zu füllen.“

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Eigene Abteilung für Contis Nachhaltigkeitsaktivitäten geschaffen

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Petschick Claus

Das Geschäftsfeld Reifen der Continental AG hat seine Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit gebündelt in einer neuen, eigens dafür geschaffenen Abteilung. Geleitet wird sie seit 1. April durch Claus Petschick. Als Head of Sustainability verantwortet er demnach die strategische Ausrichtung und weltweite Steuerung sämtlicher Nachhaltigkeitsprojekte der Reifendivision des Konzerns im Rahmen dessen Strategieprogramms „Vision 2030“, womit offenbar die Erweiterung der bisherigen „Vision 2025“ durch das sogenannte „Programm zur strukturellen Transformation 2019-2029“ gemeint ist. In seiner neuen Funktion berichtet Petschick direkt an Christian Kötz, Leiter des Geschäftsfeldes Reifen und Mitglied des Vorstandes der Continental AG. Claus Petschick ist seit über 30 Jahren bei Continental tätig und bekleidete zunächst verschiedene Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung sowie in der Produktentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft (OE), bevor er 2007 die Leitung des Reifenwerkes in Hannover-Stöcken übernahm. Zuletzt verantwortete der 58-jährige Bauingenieur als Vice President Quality Management über zehn Jahre die weltweite Qualitätssicherung für den Reifenbereich. cm

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Jüngster Runderneuerer Europas aus Zweibrücken investiert in eine „besondere Leistung“

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Das Geschäft mit runderneuerten Reifen ist seit Jahren schon in vielen Märkten Europas eines, das bestenfalls stagniert. Unter dem Einfluss aus Fernost importierter Neureifen und großer industriell geprägter Runderneuerungsfabriken ist der Wettbewerb gerade für kleine und mittelständische Runderneuerer europaweit groß. Auch wenn Konsolidierung heute Normalität ist, gibt es im deutschen Runderneuerungsmarkt eine absolut bemerkenswerte Ausnahme, […]

Vipal Rubber schult seine Mitarbeiter online über die „Univipal“

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Seit dem Beginn der weltweiten Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen aus dem Home Office heraus. Dies ist auch bei Vipal Rubber so. Der brasilianische Anbieter von Reifenrunderneuerungs- und -reparaturmaterialien habe die Zeit dazu genutzt, seine Mitarbeiter über Kurse aus dem Angebot der eigenen Schulungseinrichtung „Univipal“ online fortzubilden. Davon hätten die Verkaufs- und Technikteams in Brasilien und […]

Der Trailerreifen zu Goodyears zweiter „Kmax”-Generation ist jetzt da

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Goodyear KMax T Gen 2

Im vergangenen Sommer hatte Goodyear die zweite Generation seiner „KMax“-Reifenserie für Lkw im Regionaleinsatz vorgestellt – damals aber zunächst nur die Profile für die Lenk- und Antriebsachse. Jetzt folgt mit dem „KMax T Gen-2” auch die entsprechende Variante für die Trailerbereifung. Gegenüber dem Vorgängermodell soll der Neue nicht nur mit einer höheren Laufleistung aufwarten können, sondern er trage zudem eine 3PMSF-Kennzeichnung auf der Seitenwand, was ihn vor dem Auge des Gesetzes als geeignet für winterliche Fahrbahnbedingungen ausweist. Des Weiteren ist der Trailerreifen, der selbstredend sowohl nachschneid- als auch runderneuerbar ist, mit einem RFID-Chip ausgestattet für eine bessere Integration in Reifenmanagementsysteme wie „E-Job“ oder die „FleetOnlineSolutions“ des Reifenherstellers selbst. cm

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Erneut temporäre Produktionsstopps in japanischen Bridgestone-Werken

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Bridgestone Reifenproduktion

Über das verlängerte Pfingstwochenende unterbricht der japanische Hersteller Bridgestone in den Reifenwerken seines Heimatlandes wie vor einigen Wochen schon erneut vorübergehend die Produktion. Als Grund dafür nennt der Konzern die derzeitige Marktsituation bzw. einen Rückgang der Nachfrage. Vom 28. Mai bis zum 1. Juni soll die Fertigung an dem Standort Fukuoka, wo Pkw-, Lkw-/Bus- und […]

Sicur Tyres Group und das „Technologiezentrum der Reifenbranche“ – NRZ-Interview

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Ende des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass in der Marangoni-Fabrik in Rovereto ein sogenanntes „Technologiezentrum der Reifenbranche“ entsteht. Dieses Projekt, das aus einer Idee von Vittorio Marangoni hervorgegangen ist, wird vom Rat der Autonomen Provinz Trient, Eigentümer des Marangoni-Grundstücks, und durch die Wirtschaftsförderung der Provinz unterstützt, um Synergien zwischen einzelnen Unternehmen zu schaffen, was letzten Endes wirtschaftliche Aktivität und neue Beschäftigung am Standort schaffen soll. Neben Marangoni und dem im Sommer 2019 gegründeten Unternehmen Aiken werden in den kommenden Monaten zwei weitere Unternehmen hinzukommen: der Kartreifenhersteller LeCont und die Sicur Tyres Group (STG), ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen aus Südtirol, die in der Vermarktung von runderneuerten Nfz-Reifen und technischen Gummiartikeln aktiv sind und nun selber runderneuern will. Wir sprachen mit dem STG-Geschäftsführer Umberto Prato, der uns erläuterte, woraus die Idee besteht und wie sie entstanden ist, wo sich das Projekt aktuell befindet und welche nächsten Schritte geplant sind.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist im März in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Marix M-Port: Runderneuerter Reifen von Marangoni für den Einsatz im Hafen

Marangoni

Marangoni präsentiert den M-Port, ein Reifen, der Vielseitigkeit, Leistungsstärke, Zuverlässigkeit und Komfort bei Einsätzen im Hafenverkehr und im intermodalen Verkehr gewährleiste, heißt es beim Reifenhersteller. Der runderneuerte Reifen sei entwickelt worden, um mühelos auf allen Gelenkachs-Positionen von Zugmaschinen und Anhängern montiert werden zu können, die im Hafenbetrieb eingesetzt werden.

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Vipal Machinery will Geschäft international weiter ausbauen

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„Wer an der Seite seiner Partner steht und ihre Bedürfnisse aus erster Hand kennt, kann die besten Marktlösungen entwickeln.“ – Auf dieses Credo setzt man bei Vipal Rubber, insbesondere, „weil diese Lösungen Hochtechnologie und Fachwissen erfordern“. Ein Beispiel hierfür sei Vipal Machinery, die Unternehmenseinheit, die Maschinen für die Runderneuerung von Reifen entwickelt. Seit ihrem Start 2016 hat Vipal Machinery bereits 56 Maschinen bzw. Anlagen an Runderneuerer aus der ganzen Welt vermarktet, wobei hier Nord- und Südamerika wie auch Ozeanien zu den wichtigsten Märkten für das aus Brasilien stammende Unternehmen zählen.

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