Beiträge

BBS Motorsport: Roman Müller verabschiedet sich mit Rekordergebnissen in den Ruhestand

,
BBS Motorsport Haslach

Bei BBS Motorsport in Haslach tut sich einiges. Der langjährige Geschäftsführer Roman Müller verabschiedet sich Ende April in den Ruhestand. Mit ihm geht auch seine Frau Elke, die als Personalleiterin im Unternehmen arbeitet. Gemeinsam wollen die beiden Räderliebhaber die Welt bereisen. Die Nachfolger stehen in den Startlöchern: Thorsten Welte (CTO) und Carsten Norden (CMO) sind schon seit 25 Jahren bei dem Räderhersteller beschäftigt und dadurch im Markt keine unbekannten Gesichter.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie in der kommenden März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BBS Motorsport ist Weltmarktführer für Magnesiumräder – Roman Müller sprudelt vor Ideen

BBS Motorsport web

Roman Müller ist bescheiden, zu bescheiden, wie seine Frau Elke sagt. Und wer den Geschäftsführer und Technischen Leiter der BBS Motorsport GmbH in Haslach im Kinzigtal in dem Neubau des Unternehmens besucht, der glaubt seiner Frau. Denn in Haslach werden unter anderem die Magnesiumschmiederäder für High-End-Serienfahrzeuge gefertigt und auch die Räder für viele Rennserien, darunter die der Formel 1. Und eines haben viele dieser Räder gemeinsam, der Urtyp des Designs wurde vom heutigen Chef entworfen. Damals noch in Schiltach als Entwicklungsleiter.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BBS Motorsport: von Hightech inspiriert, vom Rennsport infiziert

Ford GT Rennwagen 24h Le Mans

Dass er vom Rennsport infiziert ist, räumt Erich Gissler, Geschäftsführer bei der BBS Motorsport GmbH in Haslach, unumwunden ein. Das kann vielleicht auch gar nicht anders sein, wenn man 38 Jahre lang intensiv mit Motorsportteams und deren Fahrern zu tun hat. Aber mittlerweile sind er und seine Kollegen – trotz aller Leidenschaft – nicht mehr so viele Wochenenden während der Saison beim Racing wie früher, als es noch den BBS-Servicetruck gab und ein eigenes Montageteam.

Zertifizierungen wertet BBS als Beleg für erfolgreichen Neustart

,

Vor Kurzem hat die BBS Motorsport GmbH ihre Zertifizierung gemäß der Normen ISO 9001:2008 sowie ISO TS16949:2209 erfolgreich abgeschlossen. Dies wird von dem Unternehmen nicht nur als Beleg für kontrollierte, jederzeit nachvollziehbare Prozesse in allen Firmenbereichen gewertet, sondern auch als nach außen deutlich sichtbarer Beleg für einen „ausgesprochen erfolgreichen Neustart der traditionsreichen Marke“ BBS. „Unser Blick geht nach vorn und nicht zurück. Was war, gehört zur Historie. Die Gegenwart und vor allem die Zukunft, das sind die wirklich wichtigen Themen für unser nach wie vor weltweit bekanntes Unternehmen“, so die drei Geschäftsführer Yoshikuni Kojima, Erich Gissler und Roman Müller unisono. Mit der Zertifizierung beginnend bei Entwicklung und Einkauf über die Herstellung/Produktion bis hin zum Vertrieb und der vollständigen administrativen Abwicklung des jeweiligen Kundenauftrages will das Unternehmen nach eigenen Worten „der Branche, dem Rädermarkt und dem gesamten automotiven Business ganz deutlich signalisieren, das BBS Motorsport den eingeschlagenen neuen Weg konsequent fortsetzt“. Mit dem neuen japanischen Mehrheitseigentümer (Washi Holding) könne man gemeinsam mit den Mitarbeitern, die dem Unternehmen weitgehend treu geblieben seien, das – so heißt es weiter – „neue Kapitel der Marke erfolgreich fortsetzen“. cm