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Zwei neue Kennzeichnungen auf der Seitenwand von Pirelli-Reifen zu entdecken

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Gleich neben dem aus einem Kreis mit zwei Pfeilen bestehenden Logo, das zukünftig neue Pirelli-Reifen aus mindestens 50 Prozent biobasierten und recycelten Materialien zieren wird, gibt es beim „P Zero E“ noch eine weitere bis dato so noch nicht gesehene Kennzeichnung auf der Seitenwand: ein R mit zwei kleinen Pfeilen darunter (Bild: NRZ/Christian Marx)

Pirelli hat ein spezielles Logo zur Kennzeichnung von Reifen entwickelt, die zu mindestens 50 Prozent aus biobasierten und recycelten Materialien bestehen. Erstmals ist dieses aus einem Kreis mit zwei Pfeilen bestehende Signet auf der Seitenwand des neuen „P Zero E“ zu sehen, zumal er zur Markteinführung über seine gesamte Produktpalette hinweg sogar mehr als 55 Prozent biobasierte und recycelte Materialien enthalten soll. Darüber hinaus gibt es gleich neben dem neuen Logo bei besagtem Reifen aber noch eine weitere – zumindest von uns bisher noch nicht gesehene – Kennzeichnung zu entdecken: Ein ähnlich wie das Pirelli-P lang gezogenes R mit zwei kleinen Pfeilen darunter.

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„Enliten“-Technologie hält bei Lkw-Reifen der Marke Firestone Einzug

Die ersten Größen der neuen Firestone Profile „FS424“, „FD624“ und „FT524“ (von links) für die Lenk-, Antriebs- und Trailerachsen sollen dieser Tage auf den Markt kommen, bevor weitere Ausführungen im Laufe des nächsten Jahres folgen (Bild: Bridgestone)

Bridgestone hat die Einführung neuer Lkw-Reifen seiner Zweitmarke Firestone angekündigt. Gleichzeitig mit den in den Markt rollenden Profilen „FS424“, „FD624“ und „FT524“ für den Regionaltransport hält dort auch die „Enliten“ genannte Konzerntechnologie Einzug, mit welcher der japanische Hersteller eine Gewichtsreduzierung und zugleich damit einen verringerten Rollwiderstand verbindet. Konkret wird mit Blick auf die neuen Firestone-Nutzfahrzeugreifen von einem diesbezüglichen Minus von bis zu 15 Prozent gesprochen, was sich in einer entsprechend höheren Kraftstoffeffizienz besagter Profile für die Lenk-, Antriebs- und Anhängerachse niederschlage. Zugleich sollen die neuen Produkte Lkw-Flotten eine um bis zu 20 Prozent verbesserte Laufleistung im Vergleich zu den Vorgängermodellen – den „Plus“-Varianten der Profile „FS422“, „FD622“ und „FT522“ – und damit eine Reduzierung der Kosten pro Kilometer um zehn Prozent bieten. Bei alldem würden die drei Neuen verglichen mit der vorherigen Firestone-Produktgeneration außerdem in sechs zusätzlichen Größen aufgelegt und insofern die angebotene Dimensionspalette erweitern.

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Aktuelle Testerfolge für Bridgestone „Zeugnis fortschrittlicher F&E-Arbeit“

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„Wir werden auch weiterhin einen großen Fokus darauf legen, für unsere Kunden und Partner im Handel erstklassige Premiumprodukte zu liefern, die das Vertrauen in eine zukunftsweisende Mobilität weiter stärken“, verspricht Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Über gleich zwei Siege in den beiden ersten Reifentests rund um den Start in die Wintersaison kann sich Bridgestone freuen. Bei dem AutoBild-Allrad-Vergleich von Ganzjahresprofilen für SUVs hat der „Turanza All Season 6“ des Herstellers – gemeinsam mit Michelins „CrossClimate 2 SUV“ – Platz eins erobern können, während sich der „Blizzak LM005“ beim Winterreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) den Sieg gesichert hat mit einigem Abstand zum Zweitplatzierten. „Über das Ergebnis des SUV-Ganzjahresreifentests von AutoBild Allrad freuen wir uns besonders. Der Testsieg unseres ‚Turanza All Season 6‘ ist nicht nur Zeugnis unserer fortschrittlichen Arbeit im Bereich Forschung und Entwicklung, sondern zugleich Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für die Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe.

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Ganzjahresreifen teils „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“

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Ganzjahresreifen teils „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“

Zwar hat AutoBild Allrad bei seinem aktuellen Test von SUV-Ganzjahresreifen drei von zehn geprüften Profilen in der Dimension 235/65 R17 108 V/W eine „Rote Karte gezeigt“ bzw. als „nicht empfehlenswert“ bezeichnet. Aber drei weitere haben „befriedigend“ oder „gut“ abgeschnitten. Mit Blick auf die verbleibenden vier Modelle, welche die Bestwertung als „vorbildlich“ einheimsen konnten, heißt es dann sogar, die wirklich guten Vertreter dieser Reifengattung seien „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“. Diese könne man den Autofahrern „uneingeschränkt empfehlen“. Doch auf welche trifft das zu und auf welche nicht? Und vor allem: Was sind die Gründe dafür?

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Nun gehört auch Giti Tire zum Kreis der ID.Buzz-Erstausrüster

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Die erste Erstausrüstung für ein europäisches Elektrofahrzeug des Reifenherstellers, der für den ID.Buzz seinen „Synergyᴴ²“ zu Volkswagen ans Band liefert, wird nach der Überzeugung von Giti Tire „Türen bei anderen führenden Fahrzeugherstellern in Europa öffnen“ (Bilder: Volkswagen Nutzfahrzeuge, Giti Tire)

Außer Continental, Goodyear und Hankook zählt nun auch Giti Tire zu den Anbietern, die Reifen für die Erstausstattung des ID.Buzz zu Volkswagen Nutzfahrzeuge ans Band liefern. Für den Reifenhersteller mit Hauptsitz in Singapur ist es dies nach eigenen Worten „die erste Erstausrüstung für ein europäisches Elektrofahrzeug“. Für die Montage ab Werk wird dabei das Profil „Synergyᴴ²“ in den beiden Dimensionen 235/60 R18 für die Vorder- und 255/55 R18 für die Hinterachse an VW geliefert. Nicht zuletzt dank einer neuen Laufflächenmischungsgeneration könne das Profil in Sachen EU-Reifenlabeling in allen drei Kategorien – Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung, Außengeräusch – die Besteinstufung „A“ vorweisen, ohne dass Abstriche beim Verschleiß und bei wichtigen Sicherheitsmerkmalen wie dem Brems- und Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn gemacht werden müssten, wie seitens Giti Tire betont wird. In Verbindung mit einer optimierten Reifenkontur trage zudem ein speziell auf das Fahrzeug abgestimmtes Profil dazu bei, dass alle Leistungsparameter einschließlich der Freigabekriterien des Erstausrüsters erfüllt würden, heißt es weiter.

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Besonders energieeffizienter Conti-Konzeptreifen auf „EcoContact-6“-Basis

Der „CityPlus“ soll mit dem gleichen Rollwiderstand wie der „EcoContact 6“ aufwarten, sodass die Effizienzverbesserungen ganz augenscheinlich durch einen anderen Ansatz erzielt wurden (Bild: Continental)

Nachdem Continental Mitte des Jahres mit dem Pkw-Sommerprofil „UltraContact NXT“ seinen nach eigenen Worten „bislang nachhaltigsten Serienreifen“ vorgestellt hat, präsentiert der Hersteller dieser Tage bei der Messe IAA Mobility ein weiteres in diese Richtung zielendes Produkt, das jedoch noch Konzeptstatus hat. Gemeint ist eine auf dem „EcoContact 6“ des Anbieters basierende Weiterentwicklung namens „CityPlus“, die sich durch „eine höhere Energieeffizienz im Stadtverkehr“ auszeichnen soll.

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Rekalibrierung: Winterreifen vorerst wieder mehr im Nokian-Fokus – neue Profile

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Als Folge seines Rückzuges aus Russland will bzw. muss Nokian sich vorerst wieder stärker als bisher ohnehin schon auf das Winterreifensegment fokussieren und spricht in diesem Zusammenhang daher von einer Art Rekalibrierung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nokian Tyres geht mit einem überarbeiteten „Snowproof“-Portfolio in die kalte Jahreszeit. Zu den diesbezüglichen Veränderungen im Angebot von Winterreifen dieses Namens gehören einerseits nicht nur die beiden komplett neuen Modelle „Snowproof 2“ und „Snowproof 2 SUV“. Andererseits hat der finnische Hersteller noch mehr im Köcher: eine vor allem im Schulterbereich überarbeitete und mit neuer Laufflächenmischung aufwartende Version seines bisherigen „Snowproof“, die als Folge dessen nunmehr den Namen „Snowproof 1“ trägt. Anlässlich der Premiere der neuen Reifen schon recht früh in diesem Jahr hatte Nokian zwar von einer Rekalibrierung gesprochen, meinte damit aber nicht direkt die Produkte selbst oder etwa deren Eigenschaften. Gemeint ist vielmehr, dass sich die Finnen vorerst wieder stärker als bisher ohnehin schon auf das Winterreifensegment fokussieren wollen.

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

Wie schon seit vielen Jahren gewohnt, hat die Schweizer Auto-Illustrierte mit Unterstützung durch den TÜV Süd (München) einen weiteren ihrer Reifentests veröffentlicht. Auffällig ist, dass es dabei wieder einmal vor allem um Reifen von Goodyear geht. Vergangenes Jahr etwa wurden mit Blickwinkel auf das Thema E-Mobilität zwei Profile eben dieses Herstellers gegen ein Budgetmodell eines anderen ins Rennen geschickt, während 2021 ein Dimensionsvergleich am Beispiel des „Vector 4Seasons Gen-3“ auf dem Programm stand und noch davor sich jeweils ein Goodyear-Reifen gegen Billigreifen und einen Runderneuerten (2020) oder gegen preiswerte UHP-Profile (2019) beweisen musste. Wobei sich die Liste der Beispiele durchaus noch verlängern ließe, blickte man noch weiter zurück und bezöge man auch die Konzernmarke Dunlop in die Betrachtung mit ein. Was einerseits natürlich die Frage danach aufwirft, worum es in dem aktuellen Produktvergleich geht und was dieser für Ergebnisse zutage gefördert hat. Heißt es redensartlich, auch andere Väter hätten hübsche Töchter, stellt sich andererseits aber nicht zuletzt die Frage, warum auch diesmal wieder Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear angetreten ist, der Hersteller damit den „Sieger“ des Vergleiches genauso stellt wie den „Verlierer“ und sich dabei außerdem noch im Mittelfeld platzieren kann.

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

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EMK-Förderprogramm: Reifenlinien und RDKS von Continental bei Neufahrzeugen förderfähig

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Conti Foerderung

Noch bis zum 31. März 2024 fördert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) über das Bundesamt für Mobilität und Logistik (BALM) die Anschaffung von neuen, besonders rollwiderstandsoptimierten Reifen für neue Nutzfahrzeuge und Trailer. Heißt: nur in der Erstausrüstung. Zuschüsse von 15, 20 oder 25 Prozent des Anschaffungspreises je Ausstattungsoption und bis zu 5.000 Euro sind möglich. Zahlreiche Reifenlinien von Continental für Antriebs-, Lenk- und Trailerachsen entsprechen den Anforderungen des Förderprogrammes.

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Serienproduktion von Contis „UltraContact NXT“ startet

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Das Logo „Contains Recycled Materials” auf der Seitenwand des Reifens soll die Nutzung wiederverwerteter Materialien bei der Herstellung dieser Continental-Reifenlinie verdeutlichen (Bild: Continental)

Vorgestellt hat Continental seinen „bislang nachhaltigsten Reifen“ schon vor einigen Wochen – jetzt soll die Produktion des „UltraContact NXT“ genannten Profils im Werk in Lousado (Portugal) des Herstellers angelaufen sein. Heißt mit anderen Worten: Erste Größen des Sommerreifens, der laut Anbieter einen Anteil von bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und ISCC-Plus-massenbilanzzertifizierten Materialien hat und […]