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Sportlich sind sie alle – verschiedene Reifen(-gattungen) im Sportauto-Test

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Sportauto Sommerreifentest 2020

Zehn sportliche Profile aus drei unterschiedlichen Teilsegmenten des Marktes hat Sportauto in einem Vergleich gegeneinander antreten lassen jeweils in der Dimension 245/35 ZR19. Fünf der Kategorie UHP (Ultra High Performance) zuzurechnende Vertreter mussten sich beweisen gegen zwei noch etwas sportlichere UUHP-Modelle mit doppeltem Ultra im Segmentnamen und drei extrem sportliche Semislick-/Cup-Reifen. Klar, dass das Magazin nicht alle über einen Kamm geschoren und für jede Kategorie eine separate Gewichtung der einzelnen Testdisziplinen verwendet hat. Zumal beispielsweise die Nässeeigenschaften bei Reifen, die eigentlich eher für einen (Hobby-)Renneinsatz gedacht sind, nicht von sonderlich großer Bedeutung sind. Daher können diese bei Trockenheit gar maximal zwölf Punkte als Teilwertung abräumen, während alle anderen auf höchstens zehn Punkte kommen können, die zudem für alle das obere Limit bei Nässe und in der Umweltwertung markieren. Letztlich haben bis auf eine Ausnahme alle Probanden ihre Sache „gut“ oder „sehr gut“ gemacht. Lediglich ein UHP-Modell muss sich mit dem Gesamturteil „befriedigend“ bescheiden, weil es aufgrund gravierender Defizite in für sicherheitsrelevant gehaltenen Einzeldisziplinen um einen Punkt in der Gesamtnote abgewertet wurde. christian.marx@reifenpresse.de

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Weitere Details zu Michelins neuem, auch für E-Vans geeignetem „Agilis 3“

Michelin Agilis 3 bei der Schöni Transport AG im Einsatz

Im Herbst vergangenen Jahres anlässlich der Messe Solutrans von Michelin vorgestellt, liefert der französische Hersteller nun noch ein paar zusätzliche Informationen zu seinem neuen Transportersommerreifen „Agilis 3“. So etwa, in welchen zwölf Dimensionen der Nachfolger des „Agilis+“ ab April im deutschsprachigen Raum zu haben sein wird (siehe Tabelle unten). Dabei zeigt sich, dass der neue Reifen in allen zum Marktstart verfügbaren Ausführungen in Sachen EU-Reifenlabeling durchweg über eine „A“-Einstufung mit Blick auf die Nasshaftung sowie über ein „B“ hinsichtlich Kraftstoffeffizienz/Rollwiderstand verfügt. Aufgrund des geringen Kraftstoffverbrauchs dank Gewichtsverringerung bzw. seiner Rollwiderstandsoptimierung sei der „Agilis 3“ nicht nur für Transporter mit konventionellem Antrieb, sondern auch für Fahrzeuge mit Elektroantrieb die ideale Wahl, sagt Philipp Ostbomk, Direktor Vertrieb B2B Deutschland, Österreich und Schweiz bei Michelin. cm
Michelin Agilis 3 Größenpalette

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Drei weitere Reifentests: zweimal Conti vorn – je einmal Michelin und Goodyear

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AMS Sommerreifentest 2020

Dass man Continental, was die Leistungsfähigkeit seiner Produkte betrifft, im Segment Reifen guten Gewissens als das Maß der Dinge bezeichnen kann, zeigt nicht nur eine entsprechende Analyse von Pkw-Reifentests der vergangenen beiden Jahre durch die NEUE REIFENZEITUNG. Auch bei den bisher in diesem Jahr erschienenen Produktvergleichen von Profilen für die wärmeren Monate des Jahres hat sich die Erfolgsserie der deutschen Marke fortgesetzt mit Platzierungen ziemlich weit, wenn nicht gar ganz vorne. Das gleiche Bild liefern drei ganz aktuelle Tests. Denn sowohl beim Vergleich sportlicher Gummis in den Größen 245/35 R19 und 265/35 R19 an der Vorder- bzw. Hinterachse eines AMG-Mercedes C63 durch AutoBild Sportscars sowie den von AutoBild Reisemobil geprüften Transporterreifen der Größe 235/65 R16C für Wohnmobile im ganzjährigen Einsatz als auch bei dem Pkw-Sommerreifentest von Auto Motor und Sport in 225/45 R18 trifft dies mehr oder weniger genauso zu: Selbst wenn bei Letzterem Conti hinter Goodyear und Michelin „nur“ als Dritter ins Ziel kommt – bei den beiden anderen ist man Testsieger, einmal zusammen mit Michelin. christian.marx@reifenpresse.de
AutoBild Sportscars und AutoBild Reisemobil Sommer und Ganzjahresreifentest 2020 neu

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Viele „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest – zwei Erstplatzierte

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AutoBild Sommerreifentest 2020 neu

Nach der Vorausscheidung wie immer über die kürzestes Bremswege im Nassen und Trockenen präsentiert AutoBild nun das Endergebnis seines diesjährigen Sommerreifentests. Von den 20 Modellen im Finale kommen immerhin sieben mit der Bestbewertung als „vorbildlich“ ins Ziel, wobei es innerhalb dieses Septetts freilich noch eine feinere Abstufung gibt mit Contis „PremiumContact 6“ sowie Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ jeweils auf Platz eins liegend bzw. als gemeinsame Testsieger. Weitere drei Reifen hat AutoBild für „gut“ befunden, sechs bekommen das Prädikat „befriedigend“ und vier müssen mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen. christian.marx@reifenpresse.de

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Kraftstoff sparende Reifen stehen bei Autofahrern hoch im Kurs

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Conti Umfrage Reifen der Zukunft 2020

Continental hat das Marktforschungsinstitut Forsa damit beauftragt, bei Autofahrern nachzufragen, welche Anforderungen sie an Pkw-Reifen der Zukunft über höchste Sicherheit hinaus haben. Die im vergangenen November durchgeführte Umfrage unter bundesweit mehr als 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrern hat ergeben, dass bei ihnen vor allem Kraftstoff sparende Reifen hoch im Kurs stehen. Denn immerhin fast zwei Fünftel (39 Prozent) der Befragten äußerten sich demnach in diesem Sinne. Auf den weiteren Plätzen folgen eine höhere Pannensicherheit (25 Prozent) sowie Nachhaltigkeit in Bezug auf Material und Produktion zukünftiger Reifen (19 Prozent). cm

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Funktionalisierte Kautschuklösungen für Hochleistungsreifen von heute und morgen

Arlanxeo bei der Tire Technology

Bei der Tire Technology Expo Ende dieses Monats in Hannover ist mit Arlanxeo auch einer der führenden Anbieter synthetischen Kautschuks für Reifenanwendungen mit dabei: einerseits als Aussteller, andererseits mit zwei Referenten im Vortragsprogramm im Rahmen der Messe. Vor Ort werden sie über aktuelle Fortschritte in der Reifenmaterialforschung berichten. „Angesichts der gravierenden Veränderungen, mit denen der Automobilsektor derzeit konfrontiert ist, ist Innovation ein Kernelement unseres Geschäftes, um die Anforderungen an Hochleistungsreifen sowohl heute als auch morgen zu erfüllen. Unsere jüngsten Tests zeigen, dass unsere funktionalisierten Kautschuklösungen die Produktion von Reifen mit verbesserter Leistung und verbessertem Rollwiderstand unterstützen können“, erklärt dazu Charles Page, Vice President Global Marketing & Sales TSR bei Arlanxeo. cm

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Yokohama-Konzeptreifen für indisches Crossover-Modell mit Elektroantrieb

Yokohama Konzeptreifen für Futuro E

Bei der dieser Tage in Neu-Delhi (Indien) stattfindenden Auto Expo zeigt der aus einem Regierungs-Joint-Venture hervorgegangene Autohersteller Maruti Suzuki India mit dem „Futuro-E“ eine elektrisch angetriebene Kreuzung aus Coupé- und SUV-Elementen. Zu dem bei der Messe zu sehenden Crossover-Modell hat Yokohama die Bereifung beigesteuert, wobei das Design der eigens entwickelten und als rollwiderstandsarm beschriebenen Profils auf der „BluEarth“-Technologie des japanischen Reifenherstellers basieren soll. Der Konzeptreifen trage aber nicht nur in funktionaler Hinsicht den Bedürfnissen eines Elektroautos Rechnung, sondern zeige zudem neue Wege im Design auf, heißt es. cm

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B2B-Plattform Tyre24 mit „großem Sortiment an Reifen für Elektroautos“

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Saitow Tyre24 fit für E Mobilität

Seitens der Saitow AG sieht man sich im Hinblick auf die von ihr betriebenen B2B-Plattform Tyre24 „bestens gerüstet“ für die steigende Verbreitung an Elektrofahrzeugen. Wie es unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) heißt, habe deren Zahl auf deutschen Straßen von knapp 83.200 Einheiten Stand Anfang 2019 – entsprechend einem etwa 0,2-prozentigen Anteil gemessen am Pkw-Gesamtbestand – im Laufe des zurückliegenden Jahres um fast 63.300 zugelegt. Das sei verbunden mit einer größer werdenden Nachfrage nach Reifen für diesen Fahrzeugtypus, heißt es. „Wer jetzt bei seinem Kunden ein Elektroauto auf neue Sommerreifen umbereift, sollte bei Tyre24 nach möglichst rollwiderstandsarmen Pneus suchen“, rät insofern Stephan Nungess, Sales Director bei der Saitow AG. cm

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„Agilis 3” wirft seinen Schatten voraus – ab April im Handel

Michelin Agilis 3

Nach dem vor rund zwei Jahren für Transporter eingeführten Michelin-Ganzjahresreifen „Agilis CrossClimate“ kündigt der französische Hersteller für April einen neuen Sommerreifen für diese Fahrzeuggattung an. Für den „Agilis 3“ wird einerseits ein hohes Maß an Sicherheit auf nassen Fahrbahnen versprochen sowie andererseits eine „exzellente Energieeffizienz“. Zudem wird der Reifen als so robust und langlebig beschrieben, wie dies allgemein mit der Marke Michelin verbunden werde. Da der Rollwiderstand nicht zuletzt vom Reifengewicht mit beeinflusst wird, hat es der Anbieter eigenen Worten zufolge bei seinem neuen Modell gegenüber dem Vorgänger „Agilis +“ um durchschnittlich ein Kilogramm verringert und in einzelnen Dimensionen sogar um bis zu 1,7 Kilogramm. Zugleich damit würden auch in der Produktion entsprechend weniger Materialien benötigt und so letztlich Ressourcen geschont. Michelins Long-Lastings-Performance-Strategie folgend, soll der Neue bei alldem dank der sogenannten „EverGrip“-Technologie selbst bei abnehmender Profiltiefe noch mit guten Bremseigenschaften auf nassen Fahrbahnen überzeugen können. cm

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